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Mordfall Hinterkaifeck

51.930 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Bauernhof, Hinterkaifeck ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Mordfall Hinterkaifeck

Mordfall Hinterkaifeck

09.09.2015 um 23:54
Hallo zusammen,

wurde hier schon erwähnt/diskutiert, dass nur ein paar Tage vor der Tat einige Kilometer von HK entfernt ein Mädchen verschwunden ist? (ich fand hier bis jetzt nichts darüber)
Weiß da drüber jemand mehr?


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Mordfall Hinterkaifeck

10.09.2015 um 22:17
@margaretha
Danke für den Hinweis.
Wenn B.Gr. vom Nachlaßgericht als Verwalter bestellt wurde, dann bedeutet das, dass die Erbschaftsangelegenheit noch nicht geregelt war. Also waren die Besitzverhältnisse noch gar nicht klar.und ob der Hof überhaupt dann (an Fremde) verkäuflich war. Der einzige, der den Hof unbedingt wollte war Karl Gabriel (er pochte darauf, Erbe seiner Enkeltochter Cilli zu sein). Verkauft wurde der Hof dann an seinen Sohn. Es war Karl Gabriel, der den ganzen Sommer 1922 durch seinen Einlaß, Cilli sei die letzte Überlebende gewesen, deswegen sei er Alleinerbe, die Erbschaftsangelegenheiten verzögerte. Bestimmt hatte er auch ein ganz scharfes Auge darauf, dass dort auf dem Hof in der Zwischenzeit ja nichts verändert wurde oder gar weg kam. Im Gegenteil, ich glaube, er achtete streng darauf, dass die jahreszeitlich nötigen Aufgaben (Wiesen mähen, Heu machen usw) durch den Gruber-Bruder erledigt wurden. Vor diesem Hintergrund glaube ich nicht, dass B.Gr. dort werkelte und reparierte oder bastelte, wie es ihm in den Sinn kam.


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Mordfall Hinterkaifeck

10.09.2015 um 22:19
@margaretha
Habe aber nicht gefunden, dass er, B.Gruber, gesagt haben soll, dass er dort wohne und lebe.


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Mordfall Hinterkaifeck

12.09.2015 um 00:24
@oreleonis
Zitat von oreleonisoreleonis schrieb:wurde hier schon erwähnt/diskutiert, dass nur ein paar Tage vor der Tat einige Kilometer von HK entfernt ein Mädchen verschwunden ist?
Nein, soweit ich weiss wurde hier nie über Fanny Mehl gesprochen.

Kuck mal, hier findest Du einiges:
http://forum.hinterkaifeck.net/index.php?topic=4301.0


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Mordfall Hinterkaifeck

12.09.2015 um 23:16
@Heike75

danke Heike. ;-)
Ich kenne hinterkaifeck.net wie meine Hosentasche.

Ich bin nach wie vor erstaunt darüber, dass nach dem mysteriösen Verschwinden von dem Kothmeier-Buben und der Fanny Mehl keiner in und um Gröbern "alarmiert" war und die dubiose Stille während des ganzen Wochenendes auf Hinterkaifeck zunächst niemanden beunrihigte.
Auch die Tatsache, dass der Mehl die Schuhe von der Fanny im Wald um Gröbern resp. HK gefunden hat und sie gut im Schrobenhausener Wochenblatt beschrieben wurde und trotzdem keine Spur mehr von der Fanny zu finden war, erstaunt mich. Immerhin hatte die Polizei damals schon relativ gute Fahnungsmöglichkeiten durch die Erfahrungen und Techniken, die der Krieg ´14 - ´18 mit sich brachte.


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Mordfall Hinterkaifeck

13.09.2015 um 08:30
Über Fanny Mehl wurde hier schon früher diskutiert, z.B. Seite 1920 u.a.


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Mordfall Hinterkaifeck

13.09.2015 um 13:30
@Hathora

Ich glaube das stand so im Leuschner.
Aber wenn ich die August Aussage des B. Gruber betrachte kommt für mich auch nichts anderes in Frage als das er dort vorübergehend wohnte.
http://www.hinterkaifeck.net/wiki/index.php?title=Aussagen:_1922-08-02_Gruber_Bernhard
Seit 4 Monaten, also kurz nach Ermordung meines Bruders und seiner Angehörigen, verwalte ich den Einödhof Hinterkaifeck und werde auf demselben auch bleiben bis er durch Kauf in andere Hände übergeht.
[…]
Inzwischen waren auch andere Kauflustige aufgetaucht u.a. auch der heute wieder miterschienene Baldauf, den ich aber dem Namen nach nicht kenne. Glaublich vor etwa 14 Tagen kam er zum ersten Male auf den Hof, frug ob derselbe zu kaufen wäre und besichtigte den Hof innen und außen. Er sagte damals, daß er einen Käufer für den Hof hätte. Ein Angebot machte er damals nicht. Nach etwa 8 Tagen kam er wieder [...]
Strobenried ist ja doch 10 km entfernt und das er jedesmal 10 km hin und her fuhr zufällig dann wenn Kaufinteressenten vor Ort waren ist für mich auch zuviel Zufall. Aber, im ersten Absatz der Aussage sagt er ja das er auf dem Hof solange bleiben wird bis er verkauft ist.

Die Erbengemeinschaft war einfach groß, zudem gab es die Klage resp. den Versuch des Karl Gabriel sen. Alleinerbe der Cilli zu werden.
http://www.hinterkaifeck.net/wiki/index.php?title=Personen:_Die_Erben_der_Hinterkaifecker

Bis zur Ermittlung der Erben direkt nach der Tat bzw. Auffindung wurde übrigens am 7.4.22 der Bürgermeister Greger vom Oberamtsrichter Wießner mit der Pflegschaft über den Nachlaß beauftragt. Greger stellte zur Sicherung des Nachlasses Nachtwachen ab, das Anwesen war zu dem Zeitpunkt versiegelt.
Am 10.4.22 wurde dann Bernhard Gruber Nachlaßpfleger zusammen mit Josef Starringer/Gerenzhausen (Ehemann Cäzilia Starringer geb. Asam)


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Mordfall Hinterkaifeck

13.09.2015 um 15:52
Wer wird eigentlich das doch recht imposante Grab bezahlt haben? Schlechtes Gewissen?


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13.09.2015 um 21:35
@friedrich
Die Grabstätte stellte die Pfarrei Waidhofen pachtlos zur Verfügung. Woher der Obelisk stammt, weiß ich auch nicht. Das wäre aber problemlos aus den Unterlagen der Kirchenverwaltung Waidhofen zu erfahren.


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Mordfall Hinterkaifeck

14.09.2015 um 16:59
@oreleonis

Ich zitiere mich mal selbst:
Mordfall Hinterkaifeck 04.03.2014 um 23:35Dieser Beitrag wurde bearbeitet.

Bzgl. Familie Mehl ist gesichert das Wissen von

- den aus Franken (Zeckern) stammenden Großeltern: Mehl, Georg und Kunigunde (geb. Fuchs)
- deren Sohn Konrad Mehl, noch geboren 1876 in Zeckern, Höchstadt a.d. Aisch, mit einer erster Ehefrau Augusta (gestorben 1909) und mit zweiter Ehefrau Anna (geb. Glögl)
- den zwei Kindern von Konrad und Anna Mehl: Hans bzw. Johann genannt (1900 geboren und Mai 1945 ! gefallen) und Fanny Mehl (1904 geboren!)
- Hans (Johann) Ehefrau Josefa

Es scheint, als wäre die im Alter von 18 Jahren - unter mehr als seltsamen Umständen in den Gröbernen Wäldern - verschwundene Fanny tatsächlich ca. 3 Wochen vor den HK-Morden vom "Erdboden verschluckt" worden. Nomen est Omen? Und darüber findet sich nichts, aber auch gar nichts in den Polizei-Akten?
Grüße aus Gröbern


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14.09.2015 um 20:25
@Kailah
Vielen Dank! :-)
Deinen Beitrag habe ich leider übersehen, sorry.


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Mordfall Hinterkaifeck

15.09.2015 um 16:11
Oreleonis: Heike 75 postet "nein soweit ich weiss wurde hier nie über Fanny Mehl gesprochen". Dazu habe ich am 13.9. auf Seite 1920 u.a. verwiesen und kurz darauf aufmerksam gemacht, dass es eben NICHT so ist. Ausser Kaliah haben auch Heike 75 und andere damals zu "Fanny Mehl" diskutiert! So ist es nun mal, die Fragezeichen zum Fall Fanny Mehl stehen ungeachtet dessen nach wie vor im Raum.


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Mordfall Hinterkaifeck

15.09.2015 um 17:16
@Goggo
@oreleonis
@Kailah

Man kann sich natürlich schon fragen, ob das Verschwinden der Fanny Mehl in irgendeinem Zusammenhang mit HK steht. Sie war die Tochter des Posthalters Konrad Mehl, den Andreas Schwaiger aufsuchte, um zu melden, dass sich auf HK nichts mehr rührt. Die auf dem von liso1 geposteten Foto des Mehl Grabes stehende Josefa kann m.E. nicht die Fanny sein, denn Fanny kenne ich als Abkürzung (Koseform) von Stefanie.


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Mordfall Hinterkaifeck

15.09.2015 um 18:29
Über Fanny Mehl kann man nach deren Verschwinden zu den Suchergebnissen nichts mehr nachlesen, was HK betrifft. In der Zeitung v. Waidhofen vom 14.3.1922 mit der Vermisstenmeldung (she. Seite 1920) wird sie als 18 1/2 jährig beschrieben, also müsste sie so etwa im Herbst 1903 geboren sein. Wie schon früher ausführlich diskutiert, kann "Fanny" der Vorname, aber auch ihr Rufname gewesen sein. Wäre "Fanny"wirklich nur ihr Rufname gewesen, so hätte die Zeitung m.E. aber doch sicher auch den "richtigen" Vornamen genannt. Franziska z.B. (ich weiss das aus der bayer. Verwandtschaft) wurde damals auch "Zis" gerufen. Jedenfalls passt nichts zu den Personen, die auf dem Grabstein der Familie Mehl aufgeführt sind. Die am 2.12.1902 geborene und am 25.10.1975 verstorbene Josefa Mehl ist m.E. eher als Ehefrau des Bruders (?) von Fanny, dem Hans Mehl zuzuordnen. Auch dazu findet sich m.W. nichts, was mit HK in Verbndung gebracht werden könnte. Merkwürdig ist allerdings die örtliche, personelle (Posthaltervater..) und vor allem die zeitliche Nähe zum Mordfall HK und das fehlen aller Infos nach dem Verschwinden der Fanny Mehl.


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Mordfall Hinterkaifeck

15.09.2015 um 22:34
Ist eigentlich schon mal aufgefallen, das in Viktorias Zimmer (Stubenwagen Foto) oben rechts auf der Kommode ein Stoffbär sitzt? Sieht aus wie so einer von der bekannten Marke Steiff, die meines Wissen auch schon Anfang 1900 gegründet wurde und recht alt ist.

Na ja, jedenfalls wenig links neben dem Bären meine ich eine Fotografie zu erkennen. So ein kleines Bild, welches dort steht, eventuell in einem hellen Rahmen. Sieht aus als wäre auf dem Bild eine weibliche Person zu sehen.
Sieht ausserdem nach einem Kind aus, eventuell im Alter von Cäzillia. Wirkt auf jeden Fall jung.

Ich dachte erst die dunklen Augen des Bären haben mit den Flecken zu tun, die generell über das Bild verteilt sind und auch das, was ich für das Bildchen halte sei nur so ein zufällig ähnliches "Muster" wie es oftmals entsteht auf solchen Fotos..ihr wisst..? Wo Leute plötzlich in den Flammen des World Trade Centers Teufelsartige Gesichter erkennen usw..

Ich habe mir das ganze im Photoshop mal ran gezoomt, Kontraste verändert, umgekehrt, nachgeschärft und eben mit allem was so ging bearbeitet. Man kann sich das ganz gut herausstellen und ich bin eigentlich ziemlich sicher nun.

Ein paar einfache Zoom-Stufen an die Stelle des Bildes reichen aber auch schon aus, um es zu bemerken.
Sollte das auf den vorherigen Seiten hier schon erwähnt worden sein, Sorry - ich lese immer noch ;)


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Mordfall Hinterkaifeck

15.09.2015 um 23:21
@Selina_S

Hm, ja. Neben dem Bärchen ein, zwei Püppchen, Bilder, ein LCD-Radiowecker und, natürlich, die dicken Fingerkuppen des Fotolaboranten.

Grüße aus Gröbern


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egaht ehemaliges Mitglied

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Mordfall Hinterkaifeck

16.09.2015 um 10:12
Es ist halt wieder mal so wie immer: Der, der es offensichtlich getan haben könnte, war es nicht und der, der am unschuldigsten aussieht, wird es wohl gewesen sein!ext
an @Hathora, nach deiner fassung war es dann der albert hofner.
unschuldiger und ehrlicher kann man gar nicht aussehen.
nur leider zeigt die wirklichkeit dass derjenige der offensichtlich das
grösste tatmotiv hatte auch tatsächlich der mörder ist.
Vielleicht hat die Gemeinde jeden Hof in ihrem Bezirk für irgendwelche Unterlagen oder nur fürs Archiv ablichten lassen.Text
dem ist wohl kaum so, denn dann gäbs heute viele kommunen
bei denen man historische bilder von früher zur ansicht hätte.
ferner muss man sich damalige rathäuser anders als heute vorstellen.
klein und effektiv.da kamen noch keine grossen schecks aus berlin.


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Mordfall Hinterkaifeck

17.09.2015 um 11:34
@Kailah,
wenn Du willst, können wir Uns nächste Woche sehen, so ab dem 24.9., in Waidhofen und Umgebung.
Bin wie immer im Bogenrieder, für paar Tage.
ciao bzw. Grüsse !
********
Bernstein


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18.09.2015 um 13:14
@egaht
Es gibt mehrere Personen, die ein Motiv hatten und es gibt sogar einige wenige Personen, die mehrere Motive hatten. Man kann also nicht behaupten, dass man so wie Du ein Motiv herausnimmt, und dann diese Person als Mörder bezeichnet. Es gehört schon mehr dazu. Nicht einmal ein bestimmtes Motiv kann man als "das größte" bezeichnen. Es kommt immer auf die Zusammenhänge an und auf die Wahrscheinlichkeit. Ich versuche das mal mit einem Beispiel:
Wenn ein Astronom einen neuen Stern findet und am nächsten Tag erschossen aufgefunden wird, dann .... Dann will jemand, dass der Stern unentdeckt bleibt. Motive dafür hat: ein Kollege, die Bewohner dieses Sterns, die Regierung, seine Ehefrau. Das größte Motiv haben die Bewohner dieses Sterns, denn u.U. hängt von einer Entdeckung die ganze Existenz dieser Lebensform ab. Also haben nach Deiner Auffassung den Astronomen Außerirdische umgebracht. Aber nun kommt, meiner Auffassung nach die Wahrscheinlichkeit ins Spiel. Dass nach ihr ein Ufo landet und den Erdenbewohner mit einer irdischen Waffe umbringt ist sehr unwahrscheinlich. Wahrscheinlicher ist schon, dass die drei anderen Kandidaten das waren. Dann kommts darauf an, wer überhaupt von der Entdeckung wußte. Regierung wußte noch nix, scheidet aus. Jetzt Alibi: Kollege hatte wasserdichten Nachweis, wo er war. Frau bleibt übrig. Die wollte sich grade trennen und gönnte ihrem Mann den Ruhm nicht. Sie hatte ganz offensichtlich das kleinste Motiv!
Okay, ist blödes Beispiel aber ich habe schon so oft erwähnt, dass nicht ein einziges Teil wie ein Motiv oder ein Indiz oder sonstwas auf den Mörder deutet, sondern mehrere wie ein Puzzle. Und vor allem, es muss von der Wahrscheinlichkeit her gegeben sein! Wenn mann etwas Unbekanntes analysiert, dann geht man zuerst immer von der Wahrscheinlichkeit aus. Was ist am Wahrscheinlichsten. In unserem Fall ist Hofner als Mörder eher unwahrscheinlich.
In der Wirklichkeit ist nicht immer derjenige der Mörder, der das größte Tatmotiv hat, sondern der, bei dem alle Wahrscheinlichkeiten passen und im Zusammenhang ein logisches Bild ergeben.


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egaht ehemaliges Mitglied

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18.09.2015 um 16:15
Es gibt mehrere Personen, die ein Motiv hatten und es gibt sogar einige wenige Personen, die mehrere Motive hatten.Text
an @Hathora, der mord an der hklern war ein jahrhundertverbrechen.
ich behaupte ja sogar ein jahrtausendverbrechen. bis jetzt hat mir noch keiner
einen fall genannt bei dem in einer nacht zu friedenszeiten mehr wie 5 menschen gewaltsam sterben mussten.also, damit steht fest, dass diese art von mordfall sehr, sehr selten passiert. das bedeutet im umkehrschluss, dass es sehr, sehr wenige menschen
gibt die zu so einer tat überhaupt fähig sind, bzw. ein motiv entwickeln können
um so eine extreme tat überhaupt durchführen zu können.wer kann ein zweijähriges
kind im kinderwagen mit einen einzigen schlag einer reuthaue töten.

so, und jetzt les dir oben nochmal deinen eingangssatz durch.
jetzt müsstest du eigentlich selbst erkennen dass er so nicht haltbar ist.


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