Mordfall Hinterkaifeck
23.09.2015 um 19:55@Hathora
1.) LS mit den beiden Schweinchen, die wohl stark mitgenommen waren...
2.) Die Aussage von Andreas Schwaiger aus dem Jahre 1951 (gekrümmter Rücken...).
Schwaiger gab an, dass er ca. 10 Minuten vor dem Auffinden der Leichen nach HK kam...
Jakob Sigl, einer der Auffindzeugen, der 10 Minuten vor Schwaiger auf dem Hof war, sagte:
"Das Vieh machte auf mich als Landwirt nicht den Eindruck, als ob es schon mehrere Tage ohne Futter war.
Im Buch "Der Mordfall Hinterkaifeck" von Peter Leuschner, 97ziger Auflage, Seite 99 hiesst es, dass Bernhard Gruber (Bruder von Andreas Gruber) nach den Morden bis zur Weitergabe des Hofes auf HK lebte, sich um die Tiere kümmert und die 49 Tagwerk Land rund um HK bewirtschaftete.
Und ich glaube schon, dass die Tiere nicht nur in einem solala-Zustand waren, sondern dass sie richtig krank waren. Aber ich denke mal, wenn ein Rind schon einen krummen Buckel macht, dann ist es richtig krank.Es gibt zwei Aussagen, die detailiert auf schlechtes Befinden der Tier eingehen...
1.) LS mit den beiden Schweinchen, die wohl stark mitgenommen waren...
2.) Die Aussage von Andreas Schwaiger aus dem Jahre 1951 (gekrümmter Rücken...).
Schwaiger gab an, dass er ca. 10 Minuten vor dem Auffinden der Leichen nach HK kam...
Jakob Sigl, einer der Auffindzeugen, der 10 Minuten vor Schwaiger auf dem Hof war, sagte:
"Das Vieh machte auf mich als Landwirt nicht den Eindruck, als ob es schon mehrere Tage ohne Futter war.
Hathora schrieb:Ich möchte jetzt nicht schon wieder einen Tierarzt bemühen oder eine Universität, denn deren Kenntnisse werden hier nicht anerkannt.Mit gutem Grund: Diese Fachleute behaupten, dass die Tiere nicht brüllen würden... die Zeugenaussagen (z.B. Hofner und Schlittenbauer) belehren uns eines besseren...
Hathora schrieb:Es gibt auch keinerlei Hinweise darauf, ob die Rinder überlebten.Doch, den gibt es. Die Tiere haben überlebt.
Im Buch "Der Mordfall Hinterkaifeck" von Peter Leuschner, 97ziger Auflage, Seite 99 hiesst es, dass Bernhard Gruber (Bruder von Andreas Gruber) nach den Morden bis zur Weitergabe des Hofes auf HK lebte, sich um die Tiere kümmert und die 49 Tagwerk Land rund um HK bewirtschaftete.