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Mordfall Hinterkaifeck

51.979 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Bauernhof, Hinterkaifeck ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Mordfall Hinterkaifeck

Mordfall Hinterkaifeck

23.09.2015 um 19:55
@Hathora
Und ich glaube schon, dass die Tiere nicht nur in einem solala-Zustand waren, sondern dass sie richtig krank waren. Aber ich denke mal, wenn ein Rind schon einen krummen Buckel macht, dann ist es richtig krank.
Es gibt zwei Aussagen, die detailiert auf schlechtes Befinden der Tier eingehen...
1.) LS mit den beiden Schweinchen, die wohl stark mitgenommen waren...
2.) Die Aussage von Andreas Schwaiger aus dem Jahre 1951 (gekrümmter Rücken...).

Schwaiger gab an, dass er ca. 10 Minuten vor dem Auffinden der Leichen nach HK kam...
Jakob Sigl, einer der Auffindzeugen, der 10 Minuten vor Schwaiger auf dem Hof war, sagte:
"Das Vieh machte auf mich als Landwirt nicht den Eindruck, als ob es schon mehrere Tage ohne Futter war.
Zitat von HathoraHathora schrieb:Ich möchte jetzt nicht schon wieder einen Tierarzt bemühen oder eine Universität, denn deren Kenntnisse werden hier nicht anerkannt.
Mit gutem Grund: Diese Fachleute behaupten, dass die Tiere nicht brüllen würden... die Zeugenaussagen (z.B. Hofner und Schlittenbauer) belehren uns eines besseren...
Zitat von HathoraHathora schrieb:Es gibt auch keinerlei Hinweise darauf, ob die Rinder überlebten.
Doch, den gibt es. Die Tiere haben überlebt.
Im Buch "Der Mordfall Hinterkaifeck" von Peter Leuschner, 97ziger Auflage, Seite 99 hiesst es, dass Bernhard Gruber (Bruder von Andreas Gruber) nach den Morden bis zur Weitergabe des Hofes auf HK lebte, sich um die Tiere kümmert und die 49 Tagwerk Land rund um HK bewirtschaftete.


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Mordfall Hinterkaifeck

23.09.2015 um 19:55
@frauZimt
Aber eben wenn man keine Ahnung hat, dann muss man sich darüber ein Wissen aneignen. Das kann man freilich mit einem jahrelangem Studium erreichen, aber dann ist diese Diskussion doch längst an anderer Stelle. Heutzutage kann man einfach googeln und sich eine Frage von Fachleuten beantworten lassen, die auf diesem Gebiet jahrelang studierten. Daran kann doch nichts fragwürdig sein. Außer, das Ergebnis dieser Fachleute gefällt nicht.
Ich möchte hier niemanden niederdiskutieren, möchte aber auch nicht, dass dies mit mir passiert.
Ich habe nun über den Zustand der Tiere genug erfahren (durch Wissensaneignung); habe die Quellen angegeben und notgedrungen die lateinischen Ausdrücke verwendet,( nicht um mich geworfen) da ich für diese Rinderkrankheit keinen anderen Ausdruck kenne.
Ich bleibe bei meiner Meinung, dass die Tiere nicht versorgt wurden, dass der Täter nicht nach der Tat auf dem Hof blieb, um sich an den Mord zu gewöhnen.
Ich glaube nach wie vor, dass es eine Beziehungstat war, die im Affekt begann und in einem wahren Blutrausch endete.
Hiermit habe ich hoffentlich meinen Standpunkt klargemacht.


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Mordfall Hinterkaifeck

23.09.2015 um 20:09
@off-peak
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:hast Du auch heraus gefunden, wie lange es vom totalen Nahrungsentzug zur ernsthaften Erkrankung braucht?
Denn, wie gesagt, es waren ja "nur" drei Tage. Reichen die schon?
Das hast Du die Tage schon mal geschrieben... Waren es nicht 4 Tage?

Freitagabend, 31.03.22: Letzte Fütterung...

Freitagabend auf Samstagabend: 1 Tag
Samstagabend auf Sonntagabend: 2 Tage
Sonntagabend auf Montagabend: 3 Tage
Montagabend auf Dienstagabend: 4 Tage?

Rechne ich falsch?
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Und hat @Heike75 verraten, woher ihre Aussagen stammen? Oder kann man vermuten, dass es sich ierbei einfach um ihre Meinung handelt?
@BigMäc schrieb:
Da @Heike75 Aussagen von Zeugen zitiert kann es sich dabei kaum um ihre Meinung handeln ;-) .
Danke fürs Mitdenken, @BigMäc!

http://www.hinterkaifeck.net/wiki/index.php?title=Sachverhalte:_Wurde_zwischenzeitlich_das_Vieh_versorgt%3F
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Ich habe die Aussagen jetzt nicht im Kopf, aber gibt es eine, die von diesen gekrümmten Rückgrat spricht?
Andreas Schwaiger

http://www.hinterkaifeck.net/wiki/index.php?title=Aussagen:_1951-12-17_Schwaiger_Andreas

Übrigens sagt Jakob Sigl, der 10 Minuten vor Schwaiger auf dem Hof war, folgendes zu den Tieren, ich ZITIERE:
"Das Vieh machte auf mich als Landwirt nicht den Eindruck, als ob es schon mehrere Tage ohne Futter war".
Entweder machten die Tier in den dazwischenliegenden 10 Minuten einen Buckel wie eine Katze oder Einer der Beiden redet Usinn.

http://www.hinterkaifeck.net/wiki/index.php?title=Aussagen:_1952-01-10_Sigl_Jakob

Ich weiss aber, dass Tiere bei einer hastigen Nahrungsaufnahme / Wasseraufnahme ebenfalls einen LEICHTEN Buckel machen (gekrümmter Rücken trifft den Zustand allerdings nicht). Ich kenne diesen gekrümmten Rücken aber nur bei Tieren, die einen Fremdkörper verschluckt haben


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Mordfall Hinterkaifeck

23.09.2015 um 20:13
@Hathora

Ja, haben Sie, jedenfalls mir ist Ihr - völlig legitimer - Standpunkt absolut klar.

Ich sehe dagegen kein primäres Motiv "Beziehungstat" und auch keinen "Blutrausch" - sondern eher eiskalt kalkulierte Exekutionen.

Meine Begründngen und Vermutungen (keine "Beweise"!) hierzu lassen sich hier im Forum auftreiben.

Grüße aus Gröbern


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Mordfall Hinterkaifeck

23.09.2015 um 20:18
@Hathora
Zitat von HathoraHathora schrieb:Daran kann doch nichts fragwürdig sein. Außer, das Ergebnis dieser Fachleute gefällt nicht.
Wie oft willst Du denn das jetzt noch wiederholen?
Es gibt hier Keinen, der die Aussage der Fachleute in Frage stellt, weil sie nicht gefällt.

Es ist doch so, dass die Fachleute sagen, Tiere brüllen nicht, wenn sie kein Futter / Wasser kriegen...
Dagegen haben wir unabhängige Zeugenaussagen, die sehr wohl bestätigen, dass das Vieh am 04.04.22 auf Hinterkaifeck gebrüllt hat.

Für mich sieht es eher so aus, als ob Dir die Meinung der Fachleute gut ins Konzept passt, aber leider falsch und wiederlegt ist. Dafür kann hier aber Keiner etwas.


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Mordfall Hinterkaifeck

23.09.2015 um 20:30
@off-peak
@gardner schrieb:
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:Dass sie aber "still" gelitten haben, ist ausgeschlossen.
Zitat von off-peakoff-peak schrieb: Doch. Kühe tun das.
Irgendwie haben aber die Kühe auf HK am 04.04.22 beschlossen, nicht mehr still zu leiden und los zu brüllen... Wie kriegt man das Zusammen?


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Mordfall Hinterkaifeck

23.09.2015 um 20:33
@Heike75
Wie oft habe ich denn das schon geschrieben?
Das war die Antwort auf @frauZimt `s Bemerkung von der vorhergehenden Seite von heute um 17Uhr8. Dann kam Gardner, der Moderator, Kailah und Du. Wo bitte hätte ich das wiederholen sollen? Ich habe das an frauZimt geschrieben. Sie wird verstehen, was ich damit meine. Wenn Du es nicht tust, dann mußt Du Dich dazu nicht äußern und etwas hineininterpretieren.


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Mordfall Hinterkaifeck

23.09.2015 um 20:40
@Heike75
@Hathora

Als jemand, der auch mit Vieh zu tun hatte, äussere ich mich mal: Vieh brüllt aus den unterschiedlichstenh Gründen oder brüllt auch nicht. Das Verhalten der Rinder und Schweine hat, wie ich denke wenig Aussagekraft.

Ganz im Gegensatz zum Hund. Er soll ja -meines Wissenstandes nach- Sich nicht frei auf dem Hofe bewegt haben können. Ob dieser nun angeleint oder eingesperrt war, ist mir entfallen, aber ich erwarte nicht, dass er zugang zu wasser gehabt hat. Zu Futter sowieso nicht. Ein Carnivore ist in dieser Hinsicht deutlich empfindlicher als ein Herbivore. Diese These wäre nur vertretbar, wenn sich niemand auf dem Hof befunden hätte. Da der Hund aber offenbar nicht apathisch in der Ecke lag, muss er versorgt worden sein. Entweder verließ er den Hof, oder er kannte den Täter, denn sonst hätte er öfter auf seinen Versorger angeschlagen, was bei dem flachen Gelände um Kaifeck herum Locker zum Gehöf von Schlittenbauer zu hören gewesen wäre.

Kurz nochwas: ich spekuliere dabei auch, wie jeder andere, bitte nicht vergessen :P


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Mordfall Hinterkaifeck

23.09.2015 um 20:46
@Hathora
Zitat von HathoraHathora schrieb:Wie oft habe ich denn das schon geschrieben?
3 Mal in den letzen beiden Tagen:
Ich finde es schon bedenklich, wenn Ihr die Beschreibungen von der Tierärztlichen Fakultät einer Uni in den Wind schießt. Diese Leute bilden Tierärzte aus! Meint Ihr nicht, die müßten es wissen?
Zitat von HathoraHathora schrieb:... die auf diesem Gebiet jahrelang studierten. Daran kann doch nichts fragwürdig sein. Außer, das Ergebnis dieser Fachleute gefällt nicht.
Zitat von HathoraHathora schrieb:Ich möchte jetzt nicht schon wieder einen Tierarzt bemühen oder eine Universität, denn deren Kenntnisse werden hier nicht anerkannt.



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Mordfall Hinterkaifeck

23.09.2015 um 20:49
@Sian
bei dem Hund ist es eher ungewiss...

Auch hier war wohl das Wasser wichtiger, als die Nahrung.
So sagt z.B. Albert Hofner, dass der Hund an der Haustür angebunden war (04.04.22). In den Tagen ist Schnee geschmolzen und es hat auch immer mal wieder geschneit / geregnet. Da könnte der Hund aus einer Pfütze getrunken haben... ev. war er die vier Tage über öfter im Hof und konnte Schmelzwasser / Regenwasser trinken.


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Mordfall Hinterkaifeck

23.09.2015 um 20:56
@Heike75
Der Hund soll die ganze Zeit an der Haustür angebunden gewesen sein? Da hätten ihn der Mechaniker und der Postbote doch gesehen. Ich glaube er war im Stall eingesperrt.
Apathisch wäre er aber nach 4 Tagen angeleint ohne Futter so oder so. Wie du selbst schriebst, war schneeschmelze. das Heisst es war verdammt kalt und nass. Unter einer solchen WItterung verbraucht ein warmblütiger Organismus unwahrscheinlich viel Energie. Wenn sie nicht gerade einen Husky direkt aus Sibierien hatten, versteht sich.


Wurde schon das losgemachte Rind im Stall durchgekaut? Es sind so viele Beiträge, ich kann sie gar nicht alle lesen :x


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Mordfall Hinterkaifeck

23.09.2015 um 21:00
@gardner
@frauZimt

Sorry, ich muss mich da mal grad reinhängen:

Wenn ein User einen Beitrag schreibt und ein anderer User dazu Fragen stellt oder Anmerkungen hat, war es hier immer so, dass der User, der den Beitrag geschrieben hatte, antwortet. Natürlich ist es kein "muss", aber es gehört sich eben so. Wie sollte sonst eine Diskussion entstehen? Da @egath sich an Dinge hält, die nicht unbedingt mit der Faktenlage zu vereinbaren sind, sind doch Antworten auf Fragen erst recht geboten...? Sonst könnte ja jeder mal munter drauf los schreiben... und das kann´s ja auch nicht sein.


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Mordfall Hinterkaifeck

23.09.2015 um 21:04
@Sian
Zitat von SianSian schrieb:der Hund soll die ganze Zeit an der Haustür angebunden gewesen sein?
Nein. Er war am 04.04.22 gegen 15:00 Uhr auf dem Hof. Dort hat ihn A. Hofner gesehen.
Vorher und auch nachher wurde der Hund von Zeugen im Stall ausgemacht.

Also könnte der Hund ja am 04.04.22 im Hof aus einer Pfütze getrunken haben...

Und wenn die Täter den Hund am 04.04. raus gelassen haben, könnte er ja auch am Wochenende mal kurzzeitig draussen angebunden worden sein und ebenfalls getrunken haben...


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Mordfall Hinterkaifeck

23.09.2015 um 21:13
@Heike75

Könnte, sollte, wollte....
Ich persönlich bin ein Verfechter von "Der oder die Täter waren noch die Zeit über auf dem Hof", aber es ist doch seltsam dass das Tier sich still verhielt?


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Mordfall Hinterkaifeck

23.09.2015 um 21:19
@Sian
Zitat von SianSian schrieb:Ich persönlich bin ein Verfechter von "Der oder die Täter waren noch die Zeit über auf dem Hof"
Ich auch. Und genau deshalb spiele ich Dinge, die gegen meine Meinung sprechen, um so genauer durch. Ich denke, dass der Hund ebenfalls versorgt wurde (gerade ausreichend versorgt...). Aber die Tatsache, dass der Hund die MÖGLICHKEIT hatte, auch anders an Wasser zu kommen, lasse ich nicht "unter den Tisch fallen".
Zitat von SianSian schrieb:es ist doch seltsam dass das Tier sich still verhielt?
Definitiv! Aber am 04.04.22 war die Ruhe vorbei und das finde ich ebenfalls auffällig.


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23.09.2015 um 21:23
@Heike75
Dem ist nichts hinzuzufügen.


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Mordfall Hinterkaifeck

23.09.2015 um 22:53
@Sian
Zitat von SianSian schrieb: es ist doch seltsam dass das Tier sich still verhielt?
Er könnte bewusstlos gewesen sein oder/und sich versteckt gehalten haben, bis er vertraute Stimmengehört hat.


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Mordfall Hinterkaifeck

23.09.2015 um 23:18
Was den Hund betrifft:

Es gibt viele Hunde, die sich von ihrem toten "Herrchen" nicht wegrühren.
Und hinter der Stalltür lag fast die ganze Famiie. Ich vermute, dass der Hund entweder auf den Altbauern oder die Jungbäuerin gepolt war.
Der Hund hatte vielleicht kein Interesse sich wegzubewegen. Auch ohne angeleint zu sein, halten manche Hunde Wache.
Es gibt Hunde, die in der Trauerzeit sogar die Nahrungsaufnahe verweigern.

Zumindest ist wohl nicht belegt, dass das Tier die Leute beißen wollte, die in den Stall hineingegangen sind, um die Toten zu untersuchen. - Also kein aggressives Tier.

Auch wieder ein Punkt, über den ich gerne mehr wüsste: Wie gingen die mit dem Hund um? War das Tier anhänglich?


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egaht ehemaliges Mitglied

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Mordfall Hinterkaifeck

23.09.2015 um 23:34
@egaht behauptete hier etwas, das kompletter Schwachsinn ist und verlangte einen Gegenbeweis.
Den brachte ich ihm und nun ignoriert er das lieber, als einzugestehen, dass er falsch lag.Text
@gardner, ich habe behauptet dass der hk-mord ein deutscher jahrtausendmord war.
du kommt jetzt mit diesen tate morden. seit wann liegt amerika in deutschland?


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23.09.2015 um 23:34
@frauZimt
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:Also kein aggressives Tier... Auch wieder ein Punkt, über den ich gerne mehr wüsste: Wie gingen die mit dem Hund um? War das Tier anhänglich?
Der Hund hatte Cilli in die Backe gebissen. Das sagte die ehemalige Magd Kreszenz Rieger aus:
http://www.hinterkaifeck.net/wiki/index.php?title=Aussagen:_1922-04-24_Rieger_Kreszenz

Der Spitz gilt als guter Wachhund, der seine Familie beschützt (in Form von bewachen). Trotzdem scheint es kein inniges verhältnis gewesen zu sein.

Alles rund um den Hund ;-) findest Du hier:
http://www.hinterkaifeck.net/wiki/index.php?title=Sachverhalte:_Der_Spitz


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