Hallo
@all,
@Heike 75,
@robin 76,
@jessica,
Ich stimme zu wenn von einem nur noch rein spekulativen
Thread gesprochen wird.
Habe bereits im Vorfeld geschrieben, das die Polizei
den Fall offiziell als geklärt geschlossen hat.
Habe auch Sendetermine der Doku dazu geschrieben, wenn
es hier wirklich darum geht, diese Tat zu verstehen, dann muß
man sich diese Doku ansehen oder sogar Aufzeichnen
(Ich werde das auf jedenfalls machen).
Am ende der Doku steht eine Kriminalbeamtin und sagt das es einen dringend tatverdächtigen gibt, da dieser aber mittlerweile
verstorben ist, wird die Akte (Fall) geschlossen.
Den mutmaßlichen Täter direkt zu benennen kommt aus moralischen Gründen nicht in frage, außerdem nimmt die Polizei
Rücksicht auf die Hinterbliebenen.
Als Fakt wird hier genannt:
1. Drei Tote im Stall - zwei Frauen, ein Mann.
2. Drei Tote im Haus - zwei Kinder, eine Magd.
3. Eine Bildanalyse, gemacht von einer Internet-SOKO, hat
nachweislich ergeben das ganz unten die Tochter lag,
dann die Mutter und oben dann der Vater.
4. Die Tochter hat ein uneheliches Kind.
6. Die unterlagen des Patologen dem die Köpfe der Toten zur
Begutachtung gegeben wurden hat festgestellt, das die
Tochter als “”einzige”” vor dem erschlagen gewürgt worden
7. Die Tatwaffe (eine Hacke)gehörte nachweislich dem Bauern
und hing immer im Stall an der Wand.
5. Die Tochter ist mit jemanden(Name mir nicht bekannt) per
Kutsche in die Stadt gefahren, hat dabei zu dem späteren
Zeugen geäußert, das sie zum Gericht will um Unterhalt für
das uneheliche Kind einzuklagen.
Das erst einmal dazu.
Nicht nur
@Heike 75.
Tathergang:
Der Kindsvater kommt zum Hof, um die Mutter seines unehelichen Kindes zur Rede zustellen.
Diese öffnet dem Mann und geht mit ihm in den Stall. Dort
kommt es zum Streit, wobei der Mann die Frau würgt. Die reißt sich los, der Mann ergreift die Hacke und erschlägt diese.
Durch den Tumult wird die Mutter im Haus aufmerksam und
geht zum Stall um nachzusehen was los ist.
Der Mann merkt das da jemand kommt und stellt sich hinter die
Stalltür. Nach betreten des Stalls schlägt der Mann mit der Hacke zu und die Frau fällt auf die Tochter.
Im Haus kocht ein auf dem Herd vergessener Topf über, was der
Bauer bemerkte und was ihn veranlasst nach der Frau zu suchen.
Auch der Bauer kommt in den Stall, wird genau wie die Bäuerin erschlagen und fällt auf die zwei Frauen.
Nun geht der Mann ins Haus und erschlägt die Kinder, sowie die Magd.
Fest steht das der Täter noch längere Zeit auf dem Hof gewesen sein muss.
Er hat die Kühe gefüttert und gemolken.
Selbst als ein Handwerker im Alleingang eine Maschine repariert hat muss der Mann noch auf dem Hof gewesen sein, weil der Hofhund im nachhinein an einem Geländer bei der Haustür angebunden war, was beim eintreffen des Handwerkers nicht der Fall war.
Ich denk das reicht erstmal, wenn es ein wirkliches Interesse gibt (kein Fantasy sondern mal was realistisches) der sollte,
nein Muss am 13.02.2015 die Doku “Hinterkaifleck -
Die wahre Geschichte hinter Tannöd” ZDFinfo um 0:15 - 2:00
um 7:00 - 7:45
um 14:15 - 15:00
Oder 19.02.2015 um 21:45 - 22:30
Gruß alli1960.