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Mordfall Hinterkaifeck

51.943 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Bauernhof, Hinterkaifeck ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Mordfall Hinterkaifeck

Mordfall Hinterkaifeck

28.10.2014 um 23:05
Mit dem Wort „Amt“ berief ich mich mehr oder weniger auf die Zeilen von Dir oben das Viktoria Gabriel irgendwo Zuschüsse für die Magd beantragte.

Ein Sozialamt gab es damals scheinbar noch nicht. Die Armenfürsorge musste von den jeweiligen Gemeinden übernommen werden. (was wohl auch der Grund war weshalb der Unterwittelsbacher Bürgermeister die behinderte Magd Baumgartner nicht in seiner Gemeinde haben wollte)! Sprich die Gemeinde (Bürgermeister &Co) waren sicherlich nicht so erfreut wenn „Sozialfälle“ in ihr Gebiet "gezogen wurden" für die sie dann aufzukommen hatten.
KR war da definitiv über V. Gabriel krankenversichert (vom 17.11.20 – 30.7.21), aber erst seit 1968 werden die Kosten für die Geburt von den Krankenkassen übernommen.
Wikipedia: Hebamme#20. Jahrhundert bis Gegenwart

Der zuständige Armenrat der Gemeinde hätte der Viktoria Gabriel doch dahingehend Steine in den Weg legen können indem er die Anträge ablehnt mit der Begründung „selber schuld, hättest keine schwangere mittellose Magd eingestellt – zahlt´s ihr halt mehr Lohn- Geld habts genug“ oder ähnlich in freundlich formuliert.
Zitat von HathoraHathora schrieb:Während der ganzen Zeit, die Rieger sich in HK aufhält, wird sie sogar noch gehätschelt - sie darf im warmen Wohnzimmer entbinden (im Magdzimmer war es doch auch warm, denn die Küche wurde immer geheizt tagsüber, da hätte sie nur die Tür zur Kammer offen lassen müssen. Im Wohnzimmer dagegen war früher das Heizen purer Luxus, weil sich doch den ganzen Tag keiner drinnen aufgehalten hat!)
Ich gehe nicht davon aus das sie permanent im WZ schlief und etwas Privatsphäre oder insbes. Ruhe in den Tagen nach der Niederkunft hatte sie im Wohnzimmer nun mal eher als bei geöffneter Türe im Mägdezimmer.
Zitat von HathoraHathora schrieb:Die Bäuerin erledigt die amtlichen Wege für die Magd.
Hmmh.., V. G. könnte sich damit evtl besser ausgekannt haben was einer Mutter mit unehelichem Kind zustand, sie war 1919 in ähnlicher aber finanziell günstigerer Lage.

Mit dem Tauschhandel kann ich mich nicht anfreunden, Viktoria Rieger hätte keine schlechtere Behandlung im Haushalt erfahren als Cäzilia und Josef.


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Mordfall Hinterkaifeck

29.10.2014 um 08:39
wie stellt ihr euch vor, wo die hebamme platz nimmt, wenn sie in der engen magdkammer geburtshilfe leisten soll? seitlich am bett geht nicht. das kind kommt nicht aus der hüfte.
schwebt sie über dem bett, um zwischen die beine greifen zu können?


die entbindung außerhalb der magdkammer war wahrscheinlich durch die enge des raumes bedingt.die hebamme konnte nur im größeren raum dem baby wirklich auf die welt helfen.


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Mordfall Hinterkaifeck

29.10.2014 um 09:44
Zitat von vielefragenvielefragen schrieb:die entbindung außerhalb der magdkammer war wahrscheinlich durch die enge des raumes bedingt
Ganz genau so sehe ich das auch und hatte das vor einigen Seiten angedeutet.
Beitrag von margaretha (Seite 1.963)


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Mordfall Hinterkaifeck

29.10.2014 um 12:36
Vom Postschaffner Mayer wissen wir ja das er monatlich einmal ins Haus kam um Viktoria Gabriel die Kriegerwitwenrente zu bringen. Er erinnerte sich 1952 noch an die Magd und ihr Kind
Bis zum Jahre 1921 war auf dem Anwesen Hinterkaifeck eine Magd beschäftigt, die meiner Erinnerung nach am Karsamstag des Jahres 1921 in Hinterkaifeck ein uneheliches Kind gebar, das den Namen Viktoria erhielt. Den Familiennamen der Mutter weiß ich nicht mehr.
(xxxx NACHDEM ER DEN FAMILIENNAMEN ERFUHR: xxxx)
Der Zeuge fährt fort:
Diese Viktoria Rieger ist soviel ich weiß jetzt in Schrobenhausen mit einem Eisenwarenhändler verheiratet. Während des letzten Krieges war sie als landwirtschaftliche Magd bei dem Bauern Plöckl in Haidhof beschäftigt.
Das spricht doch eindeutig gegen diese Tauschnummer! logisch.giff


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29.10.2014 um 18:57
@alle
ok lassen wir das Thema. Wär ja auch zu schön gewesen, wenn wir eine Spur entdeckt hätten.


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29.10.2014 um 20:22
Weitaus interessanter ist das hier, vielleicht findet man ja da eine Lösung:
http://www.hinterkaifeck.net/wiki/index.php?title=Sachverhalte:_Vergleich:_Der_Auffindungstag
"Von dem Mordfall, welcher erst am 4.ds. Monats nachm. 6 Uhr (Anm.: 18:00) dahier zur Kenntnis gelangte .
http://www.hinterkaifeck.net/wiki/index.php?title=Berichte:_1922-04-06_Goldhofer_Georg

Viele der Zeugen bzw. Nachbarn berichten allerdings übereinstimmend schon etwa um 16:00 Uhr davon erfahren zu haben, obwohl die drei Auffinder ja erst gegen 17:00 Uhr zum Nachsehen gegangen sind.
Bei der Greger Aussage lese ich da sagte er hätte um 3 ¾ davon erfahren, also 15:45 Uhr
https://www.scribd.com/fullscreen/36902601?access_key=key-2lg1hrb6tknfvwxkvph5&allow_share=false&escape=false&show_recommendations=false&view_mode=scroll (Seite 3)


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Mordfall Hinterkaifeck

30.10.2014 um 03:31
@margaretha
die differenz zwischen 15:45 und 17:00 ist gering, bedenke bitte, die draußen arbeitenden leute hatten keine armbanduhr mit. die meisten richteten sich im freien nach dem sonnenstand.

zwischen dreiviertel vier, 15:45, und viertel nach vier, 16:15, passieren weiters sprachlich verwechslungen.
aus dem viertel nach vier, 16:15, genannt viertel fünf, 16:15, wird dreiviertel fünf, 16:45..


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Mordfall Hinterkaifeck

30.10.2014 um 11:49
Dann bleibt trotzdem das Greger um 3 ¾ davon erfuhr und laut eigener Aussage sofort die Hohenwarter Polizei verständigte.
Etwa nachm. 3 ¾ des gleichen Tages schickte Schlittenbauer seinen Jungen zu mir mit der Mitteilung, dass bei den Gabriel alles ermordet worden ist. Ich verständigte sofort die Gendarmerie Hohenwart und dann bin ich mit den beiden Gendarmen gegangen.
Dann ging ja die Verständigungskette los, die eben nicht mit der von Greger angegebenen Uhrzeit übereinstimmt:
G. Goldhofer von der Gend.Station Hohenwart schreibt:
“Von dem Mordfall, welcher erst am 4.ds. Monats nachm. 6 Uhr dahier zur Kenntnis gelangte, wurde auf telefonischem Wege sofort die Hauptstation Schrobenhausen und von dieser dann das Amtsgericht, Polizei-Direktion München und die Staatsanwaltschaft Neuburg verständigt.
Von ca. 15:45 Uhr bis 18:00 Uhr ist halt ein Zeitrahmen von mehr als zwei Stunden den man nicht mit sprachlichen Diskrepanzen erklären kann. Und ich glaube jetzt auch nicht das der Anschluß so lange belegt war.


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30.10.2014 um 13:39
@margaretha
wenn die draußen auf streife oder bei einer amtshandlung waren, erreichte man sie erst nachher telefonisch.

war der fall recht dringend, wurde direkt gemorst oder telegraphiert, bzw. das telegramm polizeiintern gemorst oder telefonisch weitergegeben, und dann ev. dem wachzimmer in papierform zugestellt.


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Mordfall Hinterkaifeck

30.10.2014 um 14:38
Zitat von vielefragenvielefragen schrieb:wenn die draußen auf streife oder bei einer amtshandlung waren, erreichte man sie erst nachher telefonisch.
Für Notfälle wird doch einer im Präsidium gewesen sein bzw. auf der Station.
Zitat von vielefragenvielefragen schrieb:war der fall recht dringend, wurde direkt gemorst oder telegraphiert, bzw. das telegramm polizeiintern gemorst oder telefonisch weitergegeben, und dann ev. dem wachzimmer in papierform zugestellt.
Das ging ja dann recht flott, denn um 18:00 Uhr erfuhren es die Hohenwarter, gaben es an Schrobenhausen weiter und um 18:15 Uhr wussten die Münchener Bescheid.


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Mordfall Hinterkaifeck

30.10.2014 um 20:54
@alle Dieses Hickhack um die Auffindezeit verstehe ich nicht ganz. Viele sind sogar der meinung, dass der Schlittenbauer die Leichen zweimal gefunden hat. Erst beim zweiten Mal hat er es angeblich weitergemeldet. Kann ich mir nicht vorstellen, weil Bürgermeister Greger schon um 15.45 Uhr Kenntnis nahm durch Schlittenbauers Jungen. Greger meldete es weiter an die Polizeistation Hohenwarth. Ich denke mal, diese Station in so einem kleinen Ort wird mit nur einem Polizisten besetzt gewesen sein. Der war unterwegs und hat es erst um 18 Uhr erfahren. (Vielleicht höchstens zwei Polizisten in Hohenwarth. Kann ja sein, dass sie gerade beide auf Streife waren).


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Mordfall Hinterkaifeck

30.10.2014 um 22:26
Sehe gerade eine Doku dazu...

Wer war denn nun der Täter, der "Forenmeinung" nach? Dieser Schlittenbauer? :ask:

Und wie wurden die Opfer denn genau "zurechtgelegt", ich finde da bei Wikipedia: Hinterkaifeck nix gescheites.


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30.10.2014 um 23:04
@little.human
Ja der Schlittenbauer, weil er als Einziger ein Motiv hatte .
Er muß eine unbändigen Hass auf diese Familie gehabt haben weil die ermordete Familie ihn ständig drangsalierte.
Ausserdem auch Eifersucht auf den Vater von Viktoria der sie mißbrauchte also seine eigene Tochter.
Er glaubte auch dass das unehliche Kind von ihrem Vater war. Sie und ihre Familie behauptete aber aus Scham das jüngste Kind sei vom Schlittenbauer.
Der Schlittenbauer durfte das Kind aber nie sehen sondern wurde immer wieder zu Alimentenzahlungen verpflichtet.


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Mordfall Hinterkaifeck

31.10.2014 um 10:15
@Granola
Zitat von GranolaGranola schrieb:Ausserdem auch Eifersucht auf den Vater von Viktoria der sie mißbrauchte also seine eigene Tochter.
Also das mit der Eifersucht solltest Du mal überdenken, der war zum Tatzeitpunkt seit fast einem Jahr erneut verheiratet.
Zitat von GranolaGranola schrieb:Er glaubte auch dass das unehliche Kind von ihrem Vater war. Sie und ihre Familie behauptete aber aus Scham das jüngste Kind sei vom Schlittenbauer.
Als er Witwer war hatte er nunmal etwas mit der Viktoria Gabriel, da dieses Verhältnis wohl auch um den Zeugungszeitpunkt vom Josef herum bestand, konnte er eine eigene Vaterschaft ja nicht gänzlich ausschließen
Zitat von GranolaGranola schrieb:Der Schlittenbauer durfte das Kind aber nie sehen sondern wurde immer wieder zu Alimentenzahlungen verpflichtet.
Er zahlte einmal eine Abfindungssumme, die ihm von Viktoria selbst gegeben wurde damit er den Vater macht, weitere Alimentenzahlungen sind nicht bekannt. Das Kind traf er ab und zu auf den Feldern und redete auch mit ihm.
Lies Dir mal die Aussage durch:
http://www.hinterkaifeck.net/wiki/index.php?title=Aussagen:_1931-03-30_Schlittenbauer_Lorenz

@little.human
Die Opfer die im Stadel gefunden wurden waren gestapelt (warum auch immer)


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Usul ehemaliges Mitglied

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Mordfall Hinterkaifeck

31.10.2014 um 12:25
Zitat von margarethamargaretha schrieb:Die Opfer die im Stadel gefunden wurden waren gestapelt (warum auch immer)
Aus der Doku die little.human erwähnt geht ja hervor, dass offenbar mit einer Art rasender Wut gemordet wurde. Den Opfern wurde vielfach grobe Gewalt angetan (die Schädel mehrfach eingeschlagen etc.), auch den Kindern. Später wurde die Opfer zum Teil zugedeckt. In der Doku wird das als eine art psycholgische Schuldreaktion gewertet: Man verhüllt/verbirgt die Opfer, weil sie einen die eigene Tat erinnern. Wurde auf den "Stapel" nicht auch noch eine Tür gelegt?

Es ist schrecklich was dort vorgefallen sein muss. Das eine kleine Mädchen hat doch auch noch gelebt oder? Der Täter muss im Blutrausch gewesen sein, flüchtete und kam aber später offenbar wieder um die Tiere zur füttern und gelegentlich eine Brotzeit zu essen. Vollkommen plemplem.


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31.10.2014 um 16:59
@Usul
@margaretha
@Granola

Ja, besonders die Sache wie die Leichen "aufgebahrt" wurden, fand ich erschreckend.
Zitat von UsulUsul schrieb:Es ist schrecklich was dort vorgefallen sein muss. Das eine kleine Mädchen hat doch auch noch gelebt oder? Der Täter muss im Blutrausch gewesen sein, flüchtete und kam aber später offenbar wieder um die Tiere zur füttern und gelegentlich eine Brotzeit zu essen. Vollkommen plemplem.
Sehe ich auch so. :cry:

Und, wieso reißt sich das kleine Mädchen selbst die Haare aus, im Todeskampf? Realisierte sie nicht was los war bzw. woher die Schmerzen kamen, und handelte völlig "wie durch den Wind"? Oder wollte sie die Schmerzen überdecken, durch das Haareraufen? Oder "machte" sie nur an der Wunde herum, und deshalb die Haarbüschel in ihrer Hand? Grausam. :|

Der Täter soll da doch sogar noch 1-2 Tage verbracht haben. :ask: Gegessen haben, und so.

Vielleicht war es einfach nur ein Landstreicher? Doch, wieso löscht der dann alles Leben dort aus?


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31.10.2014 um 17:30
Bevorzuge ja die Theorie das die Haare durch entgenziehen ihrerseits um die Schmerzen zu lindern in ihre Hand gerieten.
Vielleicht zog sie der Täter... das wehtun kann!
Bernstein hatte glaube ich, jedenfalls diese Theorie häutet mich^^

Eine Userin Lucretia fand diese Theorie jedoch an den "Haaren herbeigezogen" weil sie sich nicht vorstellen konnte wieso sie das tun sollte(absolut unverständlich):(.Offenbar hatte Lucretia medizinisch etwas drauf aber in diesem Falle keine Ahnung, denn wer sich schonmal gekloppt hat weiss wie sowas kommt bei den Mädels.Bin zwar ein Mann aber nicht blöde.Für mich gibt es schon Sinn das Gewicht des Zuges entgegenzulagern und nicht sich wegreissen zu wollen!!!

Für meine Begriffe wurde dieser Tatsache zu wenig Intresse beigemessen...


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Mordfall Hinterkaifeck

31.10.2014 um 17:50
@DexterMorgan
Sorry überschneidet sich in Teilen, da ich aufgrund der schlechten Wortbeschreibung das Ganze noch schnell skizziert habe ;-)
Zitat von little.humanlittle.human schrieb:Und, wieso reißt sich das kleine Mädchen selbst die Haare aus, im Todeskampf?
Das Mädchen hielt Haare in der Hand die anscheinend ihre eigenen waren, das sie sich diese im Todeskampf selbst ausgerissen hat wird angenommen. Migränepatientent ziehen oder raufen sich auch manchmal die Haare weil das angeblich kurz den Schmerz lindert.
@Bernstein warf einst die Vermutung in den Raum das der Täter Cäzilia an ihren Haaren gezogen hat und sie festhielt oder versuchte gegen zu ziehen. Die dabei bereits ausgerissenen Haare gelangten so in ihre Hand.
Zitat von DexterMorganDexterMorgan schrieb: Für meine Begriffe wurde dieser Tatsache zu wenig Intresse beigemessen..
Ich finde das durchaus eine Option, ich hatte lange Haare bis mein Kind im Alter von einigen Monaten anfing zu ziehen, erster Griff von mir war tatsächlich ein Gegenzug bevor das Händchen entfernt wurde. Und dann wurden die Haare immer kürzer :-(

hvr79rhu


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31.10.2014 um 18:01
@margaretha
so sehe ich das auch,bei Kämpfen geht der Gegner oder auch Opfer immer mit als erste Option.Siehe viele Kämpfe auf der Kirmes beispielsweise der Mädels...


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31.10.2014 um 18:04
Zitat von margarethamargaretha schrieb:Migränepatientent ziehen oder raufen sich auch manchmal die Haare weil das angeblich kurz den Schmerz lindert.
Von sowas in der Art ging ich zuerst auch aus, aber..
Zitat von margarethamargaretha schrieb:@Bernstein warf einst die Vermutung in den Raum das der Täter Cäzilia an ihren Haaren gezogen hat und sie festhielt oder versuchte gegen zu ziehen. Die dabei bereits ausgerissenen Haare gelangten so in ihre Hand.
das hier klingt doch ganz klar logischer. ^^


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