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Rätselhafter Mord an Norbert Stolz, 23. Juni 1989

769 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Köln, Cold Case ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Rätselhafter Mord an Norbert Stolz, 23. Juni 1989

17.03.2025 um 18:47
Ist das Zitat "schräger Vogel" wirklich so gesagt worden, oder hat der Express ein wenig dick aufgetragen?
Die Polizei hat ihn zeitnah als Täter ausgeschlossen, ich gehe davon aus, dass sie gute Gründe hatten.


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Rätselhafter Mord an Norbert Stolz, 23. Juni 1989

17.03.2025 um 18:49
Zitat von MajorQuimbyMajorQuimby schrieb:Ist das Zitat "schräger Vogel" wirklich so gesagt worden, oder hat der Express ein wenig dick aufgetragen?
Das geht doch aus dem Artikel klar hervor...
Der Kommissar hat diese Zuschreibung wortwörtlich benutzt.
Hier noch einmal auf dem "Silbertablett":
Zitat von KieliusKielius schrieb:Ich zitiere mal die ganze Passage aus dem Bericht des Kölner Express, der offenbar in der damaligen Zeit eine Serie mit dem Obertitel "Tatort Köln - Die ungeklärten Fälle des Jahes 1989" veröffentlichte:

"Am Anfang gab es einen Verdacht. 'In der Mordnacht', so Reinhard Fischer, 'war noch ein weiterer Gefreiter in dem sonst leeren Gebäude. Der hatte Arrest, galt in der Kaserne als <schräger Vogel>'. Er sah Stolz als letzter. 'Doch von dem Verdacht blieb letztlich nichts übrig.'"



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Rätselhafter Mord an Norbert Stolz, 23. Juni 1989

17.03.2025 um 18:53
Zitat von KieliusKielius schrieb:Dass ein "schräger Vogel" ein Mörder sein muss, habe ich auch nicht behauptet. (Falls du darauf hinaus wolltest...)
So, und dann
Zitat von KieliusKielius schrieb:as Bemerkenswerte ist doch, dass der Kommissar öffentlich eine ins sehr Persönliche gehende Zuschreibung für einen Mann vornimmt, gegen den zum damaligen Zeitpunkt gar kein Tatverdacht bestand.
Um es plastischer zu machen: der Kommissar hätte ja, als er öffentlich von dem Ex-Tatverdächtigen sprach, sicherlich auch nicht ohne Weiteres so etwas erwähnt wie "der galt damals in der Kaserne als Pausenclown" oder "der galt damals als Plaudertasche".
Also was denn nun: Entweder hat das eine mit dem anderen nichts zu tun, oder Du willst aus "schräger Vogel" irgendwas ableiten. Und zwar im Bezug auf den Mord, denn nur über den diskutieren wir hier, während das Privatleben des Mannes keine Rolle spielt.


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Rätselhafter Mord an Norbert Stolz, 23. Juni 1989

17.03.2025 um 18:54
Das es im Artikel steht bezweifel ich doch gar nicht, meine Zweifel bestehen darin, ob es ein wortwörtliches Zitat ist oder eben, nach Expressmanier, ein ein wenig aufgepimptes "Zitat" ist.

1989 war man noch nicht so zimperlich mit irgendwelchen Zitaten.


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Rätselhafter Mord an Norbert Stolz, 23. Juni 1989

17.03.2025 um 18:56
Zitat von MajorQuimbyMajorQuimby schrieb:Das es im Artikel steht bezweifel ich doch gar nicht, meine Zweifel bestehen darin, ob es ein wortwörtliches Zitat ist oder eben, nach Expressmanier, ein ein wenig aufgepimptes "Zitat" ist.
Es war ein wortwörtliches Zitat des Kommissars im Interview.
Mehr kann ich dir da jetzt auch nicht weiterhelfen.


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Rätselhafter Mord an Norbert Stolz, 23. Juni 1989

17.03.2025 um 19:04
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:anderen nichts zu tun, oder Du willst aus "schräger Vogel" irgendwas ableiten.
Bitte versuch mir hier nichts in den Mund zu legen, was ich nicht gesagt habe!
Das mag ich nämlich nicht.
Wir können gern über Aussagen diskutieren, die ich tatsächlich gemacht habe.

Meine zwei Aussagen waren beide sehr klar und stehen überhaupt nicht in Widerspruch:

Erstens:
Zitat von KieliusKielius schrieb:Dass ein "schräger Vogel" ein Mörder sein muss, habe ich auch nicht behauptet.
Zweitens:
Zitat von KieliusKielius schrieb:Das Bemerkenswerte ist doch, dass der Kommissar öffentlich eine ins sehr Persönliche gehende Zuschreibung für einen Mann vornimmt, gegen den zum damaligen Zeitpunkt gar kein Tatverdacht bestand.
Danke für dein Verständnis.


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Rätselhafter Mord an Norbert Stolz, 23. Juni 1989

17.03.2025 um 19:31
Zitat von ShilohShiloh schrieb:Norbert Stolz meldete sich kurz vor 8 Uhr am Kasernentor zum Dienst.
Dienstbeginn war demnach 8 Uhr.
8 Uhr Dienstbeginn heisst aber nicht zwingend, dass der UvD-Dienst dann auch um 8 Uhr begann. Wenn sein UvD-Dienst um 8 Uhr begonnen hätte wäre er nicht beim Kisten tragen gewesen sondern im UvD-Zimmer. Der UvD-Dienst war doch immer ein 24h-Job oder nicht ?

Ich hab den Dienst nur 1x gemacht und bin mir da nicht mehr so sicher.


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Rätselhafter Mord an Norbert Stolz, 23. Juni 1989

17.03.2025 um 19:35
Zitat von ESTEST schrieb:. Der UvD-Dienst war doch immer ein 24h-Job oder nicht ?
Genau nach Vorschriften 24 Stunden, von Dienstbeginn bis zum nächsten Dienstanfang.

Wikipedia
Der Dienst als UvD dauert in der Regel 24 Stunden (von allgemeinen Dienstbeginn bis zum Dienstbeginn des nächsten Tages). Er nimmt neben dieser Aufgabe im Normalfall am Tagesdienst seiner Einheit teil.

Eine Frage hätte ich noch @EST
Warum begann bei euch der Dienst mit 8 Uhr so spät.
Meiner Erfahrung war spätestens um 7 Uhr Dienstbeginn bei den meisten Einheiten.


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Rätselhafter Mord an Norbert Stolz, 23. Juni 1989

17.03.2025 um 19:37
Zitat von Harald111Harald111 schrieb:Ich habe den Verdacht das die Polizei falsche Informationen in die Welt gesetzt hat.
Also was den von dir verlinkten Bericht betrifft stimme ich da total zu.

Ich habe schon zu Beginn des Threads geschrieben, dass es äußert unglaubwürdig und schräg wäre, wenn "die Akten nach drei Monaten geschlossen wurden"!

Auch das steht in dem Artikel und auch das gab's noch nie bei einem heimtückischen Mord werden nach drei Monaten die Akten niemals geschlossen.


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Rätselhafter Mord an Norbert Stolz, 23. Juni 1989

17.03.2025 um 19:38
Dieser Weber war es nicht. Beendet bitte diese Diskussion. Er wäre mit moderner DNA-Technologie längst überführt worden. Meine Theorie mit dem auswärtigen Täter ist am wahrscheinlichsten. Der möchtegern-mörder sucht den kick und den spektakulären mord mit jeder Menge Adrenalin. Ihm fallen schon Tage vorher die Löcher im zaun auf im vorbei gehen. Er weiß dass Wochenends nachts nicht viel los ist. Er geht durch die Löcher im zaun und schleicht umher. Dann sieht er die offene Kellertür im Gebäude u5. Er schleicht sich hinauf und sieht den schlafenden stolz und die offene Tür. Die perfekte Gelegenheit zum Mord!!!


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Rätselhafter Mord an Norbert Stolz, 23. Juni 1989

17.03.2025 um 19:46
Zitat von Harald111Harald111 schrieb:Der Dienst als UvD dauert in der Regel 24 Stunden (von allgemeinen Dienstbeginn bis zum Dienstbeginn des nächsten Tages). Er nimmt neben dieser Aufgabe im Normalfall am Tagesdienst seiner Einheit teil.
Das ist eine gute Erklärung. Danke. Hatte ich so gar nicht mehr im Sinn.
Zitat von Harald111Harald111 schrieb:Warum begann bei euch der Dienst mit 8 Uhr so spät.
Meiner Erfahrung war spätestens um 7 Uhr Dienstbeginn bei den meisten Einheiten.
Du stellst mir da eine Frage....
Weiß ich nicht, ob um 8 Dienstbeginn war oder um 7. Meine Dienstzeit als W15er ist knappe 36 Jahre her. Zu der Zeit hab ich versucht, mich aus allen Diensten möglichst rauszuhalten (und hatte entsprechend auch nur 1x UvD- und 1x Wachdienst). Wieviel Uhr ich morgens (Heimschläfer) da sein musste kann ich jetzt nicht mehr sagen.


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Rätselhafter Mord an Norbert Stolz, 23. Juni 1989

17.03.2025 um 19:51
Zitat von sascha44sascha44 schrieb:Der möchtegern-mörder sucht den kick und den spektakulären mord mit jeder Menge Adrenalin.
Diese These finde ich ziemlich weit hergeholt und erinnert mich eher an einen Horrorfilm.
Meine Meinung ist, sollte der Täter von ausserhalb gekommen sein, dann nicht um sich hier einen "Kick" zu holen sondern aus anderen Gründen.

Ich glaube auch nicht dass der von XY genannte Arrestler 'Weber' der Täter war. Ich gehe davon aus, dass der Täter jemand anders war.


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Rätselhafter Mord an Norbert Stolz, 23. Juni 1989

17.03.2025 um 20:14
Zitat von ESTEST schrieb:Meine Dienstzeit als W15er ist knappe 36 Jahre her.
Danke für die Anmerkung, und es beruhigt mich zu hören, dass auch andere nicht mehr alle Details ihrer so lange zurück liegenden Dienstzeit auf dem geistigen Silbertablett parat haben.

Ich kann zwar kurioserweise heute noch die Eides-/Gelöbnisformel auswendig dahersagen und meine Hemden auf DIN A4 zusammenlegen, aber wann genau der Dienstbeginn war und was in "Tante Frieda" (Dienstvorschrift) drin stand, habe ich in weiten Teilen vergessen.

Ich weiß noch mein Alarmkennwort fürs Radio, und wo ich mich im V-Fall als Mob-Reserve hätte einfinden müssen, aber jetzt, wo diese Möglichkeit historisch näher ist denn je in den letzten Jahrzehnten, werde ich aus Altersgründen nicht mehr dabei sein.

Wie man diese gewaltig lange Zeit mit einem Mord auf dem Gewissen leben kann, ist mir, wie in ähnlichen Fällen, völlig schleierhaft.


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Rätselhafter Mord an Norbert Stolz, 23. Juni 1989

17.03.2025 um 20:30
Zitat von sallomaeandersallomaeander schrieb:Wie man diese gewaltig lange Zeit mit einem Mord auf dem Gewissen leben kann, ist mir, wie in ähnlichen Fällen, völlig schleierhaft.

Es gibt ganz einfach Menschen, die einen Mord begehen und "damit leben" können.
Die entweder einen Weg finden, wie sie die Tat in ihr Gewissen integrieren können, oder die fähig sind, ihre Tat zu verdrängen.
Psychologen können das besser erklären.
Das Forum ist voll von Fällen, in denen Mörder eben nicht unter der "Last ihrer Tat" zusammenbrechen, sich nicht stellen und sich nicht umbringen. Sondern ihr Leben weiterleben.

Ich hatte das in einer anderen Diskussion schon mal geschrieben, dass ich das grundsätzlich für nichts Bemerkenswertes halte.
Auch im Mordfall Norbert Stolz könnte es, was den Täter betrifft, genau so sein.


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17.03.2025 um 20:43
@Kielius Ich erinnere mich sogar an diesen Diskurs.

Wenn es nicht das Gewissen ist, dann ist es später vielleicht die nackte Angst, nicht mehr lebend aus dem Gefängnis heraus zu kommen.

Aber dass der Täter sich stellt, erwartet wohl niemand.

Vielleicht ist er sogar ärgerlich, dass jemand an den "alten Geschichten" rührt.

Aber Norbert St. hätte eben sicher auch gern gewusst, wie es weiter geht, einen Beruf ausgeübt, eine Familie gegründet.

Sein Leben weitergelebt.


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Rätselhafter Mord an Norbert Stolz, 23. Juni 1989

17.03.2025 um 21:20
Zitat von Harald111Harald111 schrieb:Warum begann bei euch der Dienst mit 8 Uhr so spät.
Meiner Erfahrung war spätestens um 7 Uhr Dienstbeginn bei den meisten Einheiten.
Das war bei uns zumindest je nach Abteilung unterschiedlich, so hatte zb der Stabsdienst, Nachschub etc Gleitzeit und musste bis 9 Uhr da sein, andere mussten zu festen Zeiten anfangen.
Zitat von ESTEST schrieb:Ich gehe aber davon aus, dass die Kellertür nicht direkt in den Kellerflur ging sondern in einem Raum endete.

Ist dann nicht normalerweise die innere Zimmertür abgeschlossen ? Gerade solche Funktionsräume sind doch üblicherweise abgeschlossen, dann hätte ja ein über die Kellertür reinkommender gar nicht weiter in's Gebäude kommen können.

Oder irre ich in diesem Punkt ?
Das stimmt, war bei uns genauso. Zumindest in dem Keller in unserem Gebäude, da kam man nicht weiter ins Gebäude ohne Schlüssel und wer den hatte, musste eingetragen sein.
Zitat von JuneMoonJuneMoon schrieb:Stimmt es eigentlich, wie es jemand hier schon mal erwähnt hatte, dass auf den Rundgängen nur die Räume im Erdgeschoss kontrolliert werden mussten und gar nicht die Räume im 1. und 2. Obergeschoss? Das Gebäude hatte ja 3 Ebenen (den Keller nicht mitgezählt) und im 1. und 2. OG seien nur die „Stuben“, also Wohnräume der Soldaten gewesen? Wenn diese tatsächlich nicht kontrolliert wurden, hätte da ja alles mögliche in der Nacht ablaufen können und es hätten sich unbemerkt Personen dort aufhalten können - völlig unbemerkt auch an N.St. vorbei, durch besagte Kellertür
Ich kann nur aus eigener Erfahrung sprechen. Bei den Rundgängen wurden bei uns alle Etagen kontrolliert. Allerdings ging man natürlich nicht in die Stuben kontrollieren. Man war als GvD aber quasi der Hotelportier und hatte die ganzen Stubenschlüssel, Schlüssel zum Fitnessraum etc an nem Brett im GvD/UvD Zimmer hängen, der GvD wusste also, welche Stuben belegt waren bzw wo ein Schlüssel fehlte und an wen dieser ausgegeben wurde.


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17.03.2025 um 22:08
Es kann nur ein auswärtiger Täter gewesen sein, wenn kaum Soldaten in der Kaserne waren und die wenigen Anwesenden Alibis hatten und keine DNA-Treffer erfolgten


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Rätselhafter Mord an Norbert Stolz, 23. Juni 1989

17.03.2025 um 22:16
Zitat von sascha44sascha44 schrieb:keine DNA-Treffer erfolgten
DNA-Untersuchungen laufen wohl noch...
Aufschluss könnten mögliche Spuren vom Tatort geben. Die Polizei hatte damals die blutverschmierte Kleidung von Nobert Stolz gesichert. Sie wird derzeit in einem Labor auf eventuelle DNA-Spuren des Täters untersucht, was damals noch nicht möglich war.
Quelle:
https://www.stern.de/panorama/verbrechen/-aktenzeichen-xy---polizei-sucht-hinweise-im-mordfall-norbert-stolz-35517010.html


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Rätselhafter Mord an Norbert Stolz, 23. Juni 1989

17.03.2025 um 23:04
Zitat von JuneMoonJuneMoon schrieb:EST schrieb am 07.03.2025:
dass wohl im Kompaniefeldwebel- oder Hauptmannzimmer ein Fenster blutverschmiert geöffnet gewesen war.
… hab die Info mit dem „Fluchtzimner“ jetzt gefunden. So ein Zimmer sollte, wie auch andere in diesem Thread anschließend bestätigt haben, eigentlich immer abgeschlossen sein.
das hatte ich noch gar nicht gelesen. dann wird es richtig spannend:
um dort hinzugelangen MUSS der täter durch zwei versperrte türen gekommen sein (das behaupte ich deshalb, da bundesdeutsche bzw wehrmachtskasernen faktisch baugleich waren/sind) eingang, wachloge des uvd, gegenüberliegend geht es in das geschäftsstellenbüro, und von dort ging es in die nebeneinanderliegenden büros von kp-chef und spiess.

und kann mir bitte jemand eine schlüssige erklärung geben, warum der täter nicht am kürzesten weg vom tatort geflücht ist (=fenster der uvd wachstube) sondern er geht aus der wachstube des uvds wieder auf den gang heraus, durch die (versperrte?) tür der geschäftsstelle, dort benutzt er wiederum nicht das fenster, sonder öffnet NOCH EINMAL eine versperrte türe und springt erst von dort aus dem fenster. in der firma würden wir sagen „finde den fehler“!


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Rätselhafter Mord an Norbert Stolz, 23. Juni 1989

17.03.2025 um 23:28
Zitat von pannettonepannettone schrieb:und kann mir bitte jemand eine schlüssige erklärung geben, warum der täter nicht am kürzesten weg vom tatort geflücht ist (=fenster der uvd wachstube) sondern er geht aus der wachstube des uvds wieder auf den gang heraus, durch die (versperrte?) tür der geschäftsstelle, dort benutzt er wiederum nicht das fenster, sonder öffnet NOCH EINMAL eine versperrte türe und springt erst von dort aus dem fenster. in der firma würden wir sagen „finde den fehler“!
Eine gute Frage. Vor allem hätte ein Täter, der im gleichen Gebäude wie der GvD seine Stube hatte, dort ebenfalls gelegentlich Dienst verrichten müssen und hätte gewusst, welcher der Schlüssel zur Eingangstür gewesen wäre, der ja im GvD/UvD Zimmer gewesen sein müsste. Warum nicht Schlüssel nehmen und weg, dafür die umständliche Methode durchs Fenster und das evtl noch zwei abgesperrte Zimmer weiter? Diese Schlüssel zum Spießzimmer oder Geschäftszimmer lagen auch normal nicht im GvD Zimmer soweit ich weiss. Geprüft, ob in den anderen Zimmern etwas entwendet wurde, hat man vermutlich, wobei mir da jetzt auch nichts spezielles einfallen würde


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