Rätselhafter Mord an Norbert Stolz, 23. Juni 1989
25.03.2025 um 20:14Find ich auch. Natürlich kann alles harmlos sein, aber es ist zumindest insofern eigenartig, dass es so unnötig erscheint, dass beide das Risiko von Ärger in Kauf nehmen, weil ein pflichtbewusster GvD keine Lust gehabt haben soll, sich drei Meter weit von seiner Liege zu bewegen, obwohl er sich gerade erst hingelegt hat. Zu tun hat ein (unbewaffneter) GvD doch die ganze Nacht sowieso nix, außer ab und an mal nen Rundgang zu machen. Und richtig schlafen geht auch nicht, weil der OvWa ja normal auch öfter mal gucken kommen kann. Also dösen, Fernseh gucken etc.FL106772 schrieb:Eine ganz wichtige Sache in diesem Rätsel meine ich, viel wichtiger als irgendwelche Löcher im Zaun oder offene Kellertüren.
Das ist auch zu bedenken,wo würde das so berichtet?Vorsichtfalle schrieb am 06.03.2025:das mit der Unterschrift so war, wissen wir nicht, es kann auch künstlerische Freiheit gewesen sein.
In anderen Berichten ist zu lesen, dass der Arrestler um 22 Uhr an der Wachstube war und das Opfer fernsah. Ich denke es sollte einfach nur vermittelt werden, dass er um 22 Uhr noch lebte.
Ein weiterer Punkt ist, dass es für einen Soldaten in der Kaserne sehr schwer wäre, kurzfristig Klamotten verschwinden zu lassen, ein Außenstehender aber morgens gar nicht in der Kaserne gewesen wäre und somit diesbezüglich erstmal fein raus. Nur was hätte diese Person dann für eine Eskalationsstufe erreichen können, um einen Mord zu begehen? In der Kaserne gab es nichts zu klauen, was nicht aufgefallen wäre. Also ein persönliches Motiv, ein unliebsamer Zeuge von etwas gravierendem oder oder oder...