Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden
14.07.2023 um 10:27Ich glaube auch, dass da mehr dahinter steckt. Meine große Hoffnung ist ja, dass der Kleine noch lebt und jemand ihn versteckt hält.
En mars 2019, un incendie criminel avait détruit trois maisons dans ce petit hameau, notamment celle de l'arrière-grand-père du petit garçon disparu. "On n'a jamais réussi à mettre la main sur celui qui a fait ça", assure un habitant.Uebersetzung :Im März 2019 zerstörte ein Brandanschlag drei Häuser in diesem kleinen Weiler, darunter auch das des Urgroßvaters des vermissten kleinen Jungen. „Es ist uns nie gelungen, denjenigen, der das getan hat, in die Finger zu bekommen“, sagt ein Anwohner.
Halte ich –leider– für die allerunwahrscheinlichste Variante.CrazySnooty schrieb:Meine große Hoffnung ist ja, dass der Kleine noch lebt und jemand ihn versteckt hält.
Aus welchem Grund zündet generell irgendjemand absichtlich Häuser an? Es gibt ganz allgemein verschiedene Motive.petitprince schrieb:Aus welchem Grund sollte den jemand absichtlich in dem Kaff Häuser anzünden ?
13h22.Quelle: https://www.ladepeche.fr/2023/07/14/direct-disparition-demile-fin-des-recherches-depuis-jeudi-soir-la-une-polemique-de-charlie-hebdo-11341617.php
Les enquêteurs vont avoir recours au logiciel AnaCrim
Le logiciel, d'abord développé au Canada permet une analyse croisée des données et des témoignages recueillis. Les emplois du temps et les alibis y sont par exemple soumis à un algorithme capable de détecter les incohérences.
Ich gebe Dir recht. Auch ich halte Variante 1 für die wahrscheinlichste.Papaya64 schrieb:Für mich spricht alles für Variante 1.
Schrecklich! Klingt, als ob die Familie Feinde hätte.petitprince schrieb:Im März 2019 zerstörte ein Brandanschlag drei Häuser in diesem kleinen Weiler, darunter auch das des Urgroßvaters des vermissten kleinen Jungen. „Es ist uns nie gelungen, denjenigen, der das getan hat, in die Finger zu bekommen“, sagt ein Anwohner.
Ja. Oft sollen ausgerechnet Feuerwehrleute dahinterstecken.fischersfritzi schrieb:der Wunsch, sich dann bei der Löschung und Rettung hervor zu tun. Soweit ich weiß ist das bei Brandstiftungen gar nicht mal so selten.
Halte ich für wenig wahrscheinlich. Nicht das Szenario an sich, aber ein Unfall wäre sicherlich nicht unbemerkt geblieben.Papaya64 schrieb:2. Es gab einen Unfall mit Fahrerflucht unter Mitnahme des verletzten oder getöteten Kindes.
So glaube ich das auch nicht. Aber Version 4 sagt ja „gezielt“ dieses Kind bzw Familie. Unwahrscheinleich, ja, aber wenn man die ganzen Zusätzlichen Infos der Familie miteinbezieht, dennoch möglich.cododerdritte schrieb:Und das gleiche gilt auch für Version 4. Jemand, der ein Kind entführen will, also diesen Plan hat, sucht ein mögliches Opfer nicht an so einem Ort. Und wie viele potentielle Kindesentführer tun so etwas spontan, noch dazu an einem eher ungeeigneten Ort (eben weil Fremde dort mit hoher Wahrscheinlichkeit auffallen).
Ich bin nicht sicher, wie das mit dem Brandanschlag zu verstehen ist. Es ist von EINEM Anschlag die Rede, bei dem drei Häuser abgebrannt sind, von denen eines das des Großvaters war.AlteTante schrieb:Schrecklich! Klingt, als ob die Familie Feinde hätte.
Na das hört sich aber schon so an, als hielten sie es für möglich, dass irgendjemand da nicht die Wahrheit sagt.Misetra schrieb:Die Ermittler werden die AnaCrim-Software verwenden
Die erstmals in Kanada entwickelte Software ermöglicht eine Kreuzanalyse der gesammelten Daten und Zeugenaussagen. Beispielsweise unterliegen Zeitpläne und Alibis einem Algorithmus, der Inkonsistenzen erkennen kann.
AnaCrim oder Kriminalanalyse ist eine Spezialisierung im Bereich der Kriminalpolizei . In Frankreich bildet die Nationale Gendarmerie Personal aus ihrer Verwaltung aus, das Einheiten zugewiesen wird, die Aufgaben der Kriminalpolizei wahrnehmen. Der Kriminalanalytiker verwendet unter anderem Software, die auf der Software-Suite Analyst's Notebook der Firma I2 basiert (inzwischen von der Firma IBM aufgekauft und von vielen nationalen und verbündeten Geheimdiensten genutzt ).
Das sehen viele User so. Ich habe das bereits in einem früheren Beitrag gepostet und bin auch auf die Suchhunde eingegangen, die mitnichten in jedem Fall eine Spur aufnehmen und zielführend verfolgen können. Kannst du auf Seite 8 nachlesen...PugBee schrieb:Ich denke das Kind wurde tatsächlich einfach übersehen. Diese Möglichkeiten habe ich im Kopf
Ich sehe es nicht so. Ich nehme an, dass jemand diesem Kind zeitnah zum Verschwinden etwas angetan hat und die Leiche dann weggebracht hat. So, ein kleines Kind kann leicht zu Tode kommen, beispielsweise durch Schläge. Beweisen kann ich das natürlich nicht, aber die Ermittler schließen diese Möglichkeit sicher auch nicht aus.Slaterator schrieb:Das sehen viele User so. Ich habe das bereits in einem früheren Beitrag gepostet und bin auch auf die Suchhunde eingegangen, die mitnichten in jedem Fall eine Spur aufnehmen und zielführend verfolgen können.
Ich sehe das ähnlich. Vor allem möchte ich darauf hinweisen, dass es nicht unbedingt eines Autos bedarf, um ein noch so kleines Kind wegzuschaffen. Ich denke da z. B. an einen Rucksack oder Tragetasche.Misetra schrieb:Ich sehe es nicht so. Ich nehme an, dass jemand diesem Kind zeitnah zum Verschwinden etwas angetan hat und die Leiche dann weggebracht hat. So, ein kleines Kind kann leicht zu Tode kommen, beispielsweise durch Schläge. Beweisen kann ich das natürlich nicht, aber die Ermittler schließen diese Möglichkeit sicher auch nicht aus.
Das wird sicherlich auch geprüft.Misetra schrieb:So, ein kleines Kind kann leicht zu Tode kommen, beispielsweise durch Schläge
Der Kleine war 2.5 Jahre alt.HanniNanni schrieb:Ich denke da z. B. an einen Rucksack oder Tragetasche.