Misetra schrieb:Wurde das im Prozess so gesagt, dass U. T. die Lagerhalle privat für die Möbel seiner Eltern und seines Bruders gemietet hat? Hast du das selbst gehört? Und falls ja, von wem
Ja, das hab ich selbst gehört, sein Bruder wurde gefragt, ich saß im Gericht.
Privat gemietet hat er sie meines Wissens nach nicht und das wurde auch nicht gefragt.
Die Lagerhalle besteht aus drei Räumen, die wurden auch gezeigt. Es wurde, mal wieder son Presseding, auch nicht der Boden der gesamten Halle rausgerissen, sondern nur in einem der Räume.
Die Möbel konnte man problemlos in einem der zwei anderen Räume unterbringen.
Misetra schrieb:Doch ungewöhnlich ist das schon, wenn jemand, dann wenn die Geschäfte nicht mehr laufen, sich auch noch die Kosten für eine Lagerhalle ans Bein bindet. Das ist ja ein größeres Objekt, eher für gewerbliche Zwecke.
Woher weißt du, dass das ein größeres Objekt sein soll? Es wurde ja nicht mal geschrieben, dass es aus drei Räumen besteht....zwei davon sind sogar recht klein. Die Halle auch nicht riesig. Sah man auf den Bildern. Da gabs nicht mal Wasseranschluss. Genau wie in dem Keller, den ich privat als unbescholtener Bürger angemietet hab
;) Da stehen übrigens auch für andere Leute ungewöhnlichen Sachen rum. Warum? Weil ich einen emotionalen Bezug dazu habe.
xoxalb schrieb:Dachte ich auch zuerst, aber es gab wohl einen Nebenraum, der mit Küche ausgestattet war. Anscheinend lag dort dieser Boden, der herausgerissen wurde. Das hat doch der Zeuge so erzählt, der damit beauftragt wurde. Erschien mir auch sinnvoll, da man A.R. die Schreiben anfertigen ließ. Wo könnte man das besser als in einem Raum, in dem vermutlich ein Tisch und Stühle standen
Da standen keine Stühle...und das laut Zeugen. Und zwar nie. Es sei ein riesiger Tisch gewesen, der aus Europaletten, MDF-Platten und einer Arbeitsplatte selbst zusammengeschustert wurde. An dem konnte man lt Zeugen gar nicht sitzen und es gab auch keine Stühle.
Und jetzt los, macht ne Schlachtbank draus
;) auf der sie Alexandra, ohne Spuren hinterlassen zu haben, zerlegt haben. Echt.