Wo ist Alexandra R. (39) aus Nürnberg?

fischersfritzi schrieb:wenn man die Person tötet, bevor sie zahlt, ist die Kohle für immer weg.

@fischersfritzi
Nein, nicht unbedingt. Forderungen an Firmen oder Personen erlöschen nicht automatisch mit dem Tod der Person oder eines Gesellschafters. Ein Umstand, den vielen erst bewusst wird wenn sie vor der Entscheidung stehen, ein Erbe anzunehmen oder auszuschlagen.

Dr.Edelfrosch schrieb:Nein, nicht unbedingt. Forderungen an Firmen oder Personen erlöschen nicht automatisch mit dem Tod der Person oder eines Gesellschafters. Ein Umstand, den vielen erst bewusst wird wenn sie vor der Entscheidung stehen, ein Erbe anzunehmen oder auszuschlagen.

Es geht nicht um eine Forderung einer Firma.
Die Forderung von 800.000 Euro, die mit Zwangsvollstreckung eingetrieben werden sollte, wurde abgewiesen. Es lag dem ein Betrug zu Grunde.
Das ist keine normale geschäftliche Geldforderung, daher hatte ich "geschäftlich" in Anführungszeichen gesetzt.

Guck mal in drn letzten verlinkten Artikeln, da wird das nochmal benannt.

fischersfritzi schrieb:Warum also hat sich der 2.TV mutmaßlich an der Tötung beteiligt?

Dejan B. und Ugur T. sind Geschäftspartner und betrieben mit weiteren Geschäftspartnern ein abenteuerlich anmutendes Hin- und Herschieben von Firmen, in dem auch der Name von Alexandra auftaucht. Die Ermitter hatten Fachleute hinzugezogen, die das Finanzgeflecht aufdröselten. Ich könnte mir also gut vorstellen, dass sie Insiderwissen besaß, das nicht unbedingt an die Öffentlichkeit dringen sollte.

In der Gesamtheit -ob der langen Zeit die A. jetzt verschwunden ist, ist es für mich immernoch und zunehmend befremdlich, dass so gar nicht aus dem Familien und Freundeskreis kommt. In der Regel sind es doch gerade Menschen aus den Balticstaaten, die ein hohes Maß an Verbundenheit untereinander haben.
Keine Suchmeldung, keine Suchseite/ Vermisstenseite. Es kommt nichts aus dem vermeintlichen Freundes und Bekanntenkreis. Ihr (zum Zeitpunkt des Verschwindens) aktueller Lebenspartner hat mit großer Wahrscheinlichkeit einen nicht gerade kleinen Frrundeskreis / Bekanntenkreis aus dem Fußball - auch von dieser Seite Nichts. Kein Bitte melde Dich, kein Wo bist du..., kein wir vermissen oder suchen Alexandra oder wer hat was gesehen Aufruf.
Schon recht eigenartig.

Mevsim schrieb:Wenn das Leben der Mutter nicht erhaltungswürdig war,

Du solltest dringend an deinen Formulierungen arbeiten. Ich weiß, worauf du vermutlich hinaus wolltest, aber eine Frau ist kein fauler Zahn.

xKrabbex schrieb:In der Gesamtheit -ob der langen Zeit die A. jetzt verschwunden ist, ist es für mich immernoch und zunehmend befremdlich, dass so gar nicht aus dem Familien und Freundeskreis kommt. In der Regel sind es doch gerade Menschen aus den Balticstaaten, die ein hohes Maß an Verbundenheit untereinander haben.
Keine Suchmeldung, keine Suchseite/ Vermisstenseite. Es kommt nichts aus dem vermeintlichen Freundes und Bekanntenkreis. Ihr (zum Zeitpunkt des Verschwindens) aktueller Lebenspartner hat mit großer Wahrscheinlichkeit einen nicht gerade kleinen Frrundeskreis / Bekanntenkreis aus dem Fußball - auch von dieser Seite Nichts. Kein Bitte melde Dich, kein Wo bist du..., kein wir vermissen oder suchen Alexandra oder wer hat was gesehen Aufruf.
Schon recht eigenartig.

Vielleicht wurde dieses Verhalten, seitens der Ermittler empfohlen, um eine zusätzliche Gefährdung
von Alexandra auszuschließen.

Man ging ja von Anfang an, von einem mutmaßlichen Tötungsdelikt aus und einer sehr geringen
Wahrscheinlichkeit, dass sie noch am Leben ist.

emz schrieb:Ich könnte mir also gut vorstellen, dass sie Insiderwissen besaß, das nicht unbedingt an die Öffentlichkeit dringen sollte.

Ok, daran hatte ich gar nicht gedacht. Klingt einleuchtend.

xKrabbex schrieb:Kein Bitte melde Dich, kein Wo bist du..., kein wir vermissen oder suchen Alexandra oder wer hat was gesehen Aufruf.
Schon recht eigenartig.

Ich finde das nicht eigenartig.
Eher befremdlich, dass diese privaten Initiativen zum Standard erhoben werden und Abweichungen als auffällig kategorisiert werden.
Es gibt eine hohe Anzahl von Vermissten Fällen und vermutlich nur bei den wenigsten gibt es private Initiativen. Due allermeisten Fälle werden der Öffentlichkeit gar nicht bekannt.

xKrabbex schrieb:. Kein Bitte melde Dich, kein Wo bist du.

Zu welchem Zweck denn auch?
Den Angehörigen und Freund:innen wird klar gewesen sein, dass sie nicht freiwillig weg ist.
Und auch die Polizei ging schnell von einem Verbrechen aus.

Turmfalke23 schrieb:Vielleicht wurde dieses Verhalten, seitens der Ermittler empfohlen, um eine zusätzliche Gefährdung
von Alexandra auszuschließen.

Möglicherweise auch das.

fischersfritzi schrieb:Den Angehörigen und Freund:innen wird klar gewesen sein, dass sie nicht freiwillig weg ist.

@fischersfritzi
Und selbst wenn sie freiwillig weg wäre, dann würde sie sich erst recht nicht melden. Da wäre es doch unsinnig, aus dem alten Leben zu entfliehen und dann dem Umfeld, das man ja aus triftigen Gründen verlassen wollte zu sagen wo man ist.

https://www.bild.de/regional/nuernberg/nuernberg-news/nuernberg-das-soll-der-zweite-killer-von-alexandra-r-sein-85318192.bild.html

In der Bild finden sich ein paar neuere Details. Interessant, wie es zu der Forderung mit dem Vollstreckungstitel gekommen war.
Das Foto von der Verhaftung von Ugur T., wie das die Bild wohl hinbekommen hat :D . Allzu sympathisch kommt der Herr nicht rüber.

Nürnberg – Das Bild zeigt einen bulligen Mann mit kurzgeschorenem Haar und in Handschellen. Es ist Ugur T. (48) – den Oberstaatsanwältin Heike Klotzbücher (55) für einen der Mörder von Alexandra R. aus Nürnberg (Bayern) hält.
Sie zu BILD: „Am 6. September 2023 wurden der ehemalige Lebensgefährte von Alexandra R., der 50-jährige Dejan B., und sein Geschäftspartner, der 48-jährige Ugur T., aufgrund eines Haftbefehls des Amtsgerichts Nürnberg festgenommen. Beide sind dringend tatverdächtig, Alexandra R. entführt und ermordet zu haben.“

Schnell richtete sich der Fokus der Ermittler auf den ehemaligen Lebensgefährten der Frau. Alexandra R. (hatte umfangreichen Immobilienbesitz) und Dejan B. trennten sich im Frühjahr 2022. Doch sie hatten noch Geld angelegt, an das Dejan B.laut den Ermittlern heranwollte – und ohne ihre Zustimmung gelang das aber nicht.

Alexandra R. verweigerte sie ihm. Daraufhin wurde sie von Dejan B. und seinem Geschäftspartner Ugur T. (beide in Deutschland geboren) mehrfach bedroht und genötigt. Klotzbücher: „Es lagen mehrere Strafanzeigen von ihr gegen die beiden vor.“

►Mit Ugur T. hat Dejan B. bei Gericht offenbar gefälschte Unterlagen vorgelegt, so gelang es ihm einen Vollstreckungstitel gegen Alexandra R. zu erwirken. Der belief sich über mehr als eine halbe Million. Dagegen habe sich die gebürtige Rumänin zivilrechtlich zur Wehr gesetzt.

Weil sie ihrem Ex das Geld nicht geben wollte, musste sie sterben, so die Ermittler.

Bei Dejan B. klickten die Handschellen am Mittwoch früh an seinem Wohnort in Rengersricht (Kreis Neumarkt/Oberpfalz). Ugur T. wurde in seinem Haus in Kalchreuth (Kreis Erlangen-Höchstadt) festgenommen. Bei ihm standen mehrere Luxus-Karossen auf dem Hof.

Der Ermittlungsrichter schickte Dejan B. und Ugur T. wegen Geiselnahme und Mordes in U-Haft. In der schweigen die Männer zu den Vorwürfen.

In diesem Artikel wird über die Schwarzgeld- und Immobiliengeschäfte spekuliert:

Nach BILD-Informationen soll die Frau dabei teilweise weit unter Marktwert gekauft haben – nach außen hin. Tatsächlich sollen aber marktübliche Preise bezahlt worden sein – ein Teil eben schwarz.

Dieses Geld soll von Dejan B. gekommen sein, der dann Berater-Honorare forderte – und sie auch bekam.
Zugleich hatte der Ex-Lebenspartner von Alexandra R. auch Zugriff auf das Konto der Frau, soll sich dort auch sein Geld immer wieder geholt haben. So könnte das Schwarzgeld gewaschen worden sein.

Quelle: https://www.bild.de/regional/nuernberg/nuernberg-news/der-fall-alexandra-r-schwarzgeld-und-immobilien-geschaefte-das-motiv-85338142.bild.html

Nach der Trennung im März 2022 soll Alexandra gemäß BILD das Passwort des Online Kontos geändert haben, sodass Dejan B. keinen Zugriff mehr hatte, woraufhin dieser per Mahnbescheid über knapp 800.000 Euro zu "seinem" Geld kommen wollte. Nachdem sie sich gegen diese Forderung erfolgreich zur Wehr gesetzt hatte, verschwand sie spurlos.

Den Jaguar, der auf dem Hof des Hauses stand, in welchem Ugur T. verhaftet wurde, soll ein weiterer Geschäftspartner nach Rumänien gefahren sein. Das müsste nach meiner Einschätzung die ominöse Fahrt sein, nach welcher der Jaguar im Dezember letzten Jahres in Rumänien gesehen wurde. Was es mit dieser Fahrt auf sich hatte, steht noch im Zentrum der Ermittlungen.

Die Informationen von BILD werden von der Staatsanwältin Klotzbücher weder bestätigt noch dementiert.

Das Prinzip der Geldwäsche ist in dem Artikel sehr verständlich erklärt worden. Ich habe mir aber nicht vorstellen können, dass das Finanzamt bei Ankäufen weit unter Marktpreis nicht hellhörig geworden ist, denn hier ist ja immerhin einiges an Grunderwerbsteuer und anderer Nebenkosten "gespart" worden.

Aus welchen Geschäften das Schwarzgeld von Dejan kommt, wird hoffentlich auch ermittelt.

Hochinteressant an diesem offenbar sehr gut recherchierten Artikel ist, dass er nicht den Tod von Alexandra postuliert, sondern ihr Verschwinden in den Vordergrund rückt.

Sollte die BILD zu den immer wieder auch hier im Forum kursierenden Spekulationen, Alexandra sei noch am Leben und aus welchen Gründen auch immer geflohen, Insiderinformationen haben und sie jetzt nach der spektakulären Festnahme wegen Mordverdachts sukzessive veröffentlichen?

Es wäre ein Hoffnungsschimmer für den verzweifelten Lebenspartner.

Fakt ist aber: Nachdem sich Alexandra R. gegen die Forderungen juristisch zur Wehr gesetzt hatte, verschwand sie.

Möglicherweise in einem Jaguar oder einem Range Rover, deren Kennzeichen die Buchstaben „RB“ tragen – sie stehen für die Nachnamen von Alexandra R. und Dejan B. und sind auch Kürzel für eine gemeinsame Firma.

Die Fahrten mit diesen Autos im Zeitraum des Verschwindens von Alexandra R. waren Teil der Ermittlungen. Am Tag der Festnahmen standen die Luxuskarossen auf dem Hof von Ugur T.

Mit dem Jaguar war ein weiterer Geschäftspartner von Dejan B. nach Rumänien gefahren, Was er dorthin transportierte, ist unklar.

Quelle: https://www.bild.de/regional/nuernberg/nuernberg-news/der-fall-alexandra-r-schwarzgeld-und-immobilien-geschaefte-das-motiv-85338142.bild.html

Papaya64 schrieb:Hochinteressant an diesem offenbar sehr gut recherchierten Artikel ist, dass er nicht den Tod von Alexandra postuliert, sondern ihr Verschwinden in den Vordergrund rückt.

Ich weiss nicht, ob der Artikel aktualisiert wurde, aber da steht jetzt ganz deutlich

Doch warum musste die gebürtige Rumänin sterben?

Quelle: s.o.

Und auch der offizielle Tatvorwurf Geiselnahme und Mord wird benannt

Der Vorwurf: Geiselnahme und Mord!

Quelle: https://m.bild.de/regional/nuernberg/nuernberg-news/der-fall-alexandra-r-schwarzgeld-und-immobilien-geschaefte-das-motiv-85338142.bildMobile.html?t_ref=https%3A%2F%2Fwww.allmystery.de%2F

Auch mir ist noch nicht ganz klar genug, warum sich Ugur T. hätte hinreißen lassen sollen, sich an einem Mord zu beteiligen.

Und, naja, Verschwinden war im Dezember. Böden vielfach gefroren. Wenn die Frau ermordet wurde - wie wurde sie „untergebracht“, sodass sie bis heute nicht gefunden wurde?

1986born schrieb:Auch mir ist noch nicht ganz klar genug, warum sich Ugur T. hätte hinreißen lassen sollen, sich an einem Mord zu beteiligen.

Weil er an Geldgeschäften beteiligt war.

1986born schrieb:Böden vielfach gefroren.

Danach schaut es aber nicht aus:
https://14-tage-wettervorhersage.de/wetter/wetterbericht/bayern/?val=2022-12-09

Hallo zusammen,

ich bin ehrlich, auch ich lauf manchmal an dem Haus in Limbach vorbei und sowieso an dem in Katzwang, weil es in der Nachbarschaft und auf meiner Gassirunde liegt.

Aktuell herrscht hier und da wieder etwas "Sensationstourismus", gerade, was Limbach betrifft ubd es sieht auch so aus, als ob Leute da im Garten rum marschieren und durch die Fenster gucken.

Auf der Terrasse steht die erwähnte Schneeschaufel, sowie Stühle. Kann man übrigens auch sehen, ohne das Grundstück zu betreten, Belang hat das aber denke ich keinen. Und es sind 8 Siegel der Polizei, keine 10 ;) Davon 7 verletzt, klar.

Ich wohne hier und kann zur Witterung sagen, dass es sehr wohl Bodenfrost gab, aber kaum Schnee.

Eine Leiche muss aber ja nicht zwangsläufig vergraben werden, um nicht entdeckt zu werden. Wir haben auch in diesem Land viele Gebiete, von deine ich jetzt mal behaupte, dass sehr, sehr lange kein Mensch dort rumläuft und ein leblos Körper dort lange unentdeckt liegen könnte.

Zu früh abgeschickt :)

Zur Schneeschaufel: eine unüberdachte Terrasse eines Hauses muss, grade wenn dieses evtl besichtigt werden soll, ggf auch von Schnee befreit werden. Denk aber nach wie vor, dass wir noch erfahren werden, ob und was sich in diesem Haus abgespielt hat.

Auch glaube ich, dass das Gericht ohne triftige Beweise für einen Mord keine Anklage deswegen erhebt und das dann so veröffentlicht wird. Für mich steht fest, dass Alexandra nicht mehr lebt, sonst würde dies seitens der Behörden anders kommuniziert.

Und ich glaube auch, dass aus ermittlungstaktischen Gründen sehr viel zurückgehalten wird, früher oder später werden wir schon noch mehr erfahren.

Nicht umsonst hat es so lang gedauert, bis es zu einer Festnahme kam

emz schrieb:Weil er an Geldgeschäften beteiligt war.
1986born schrieb:
Böden vielfach gefroren.
Danach schaut es aber nicht aus:
https://14-tage-wettervorhersage.de/wetter/wetterbericht/bayern/?val=2022-12-09

Danke Dir…

Was jetzt noch bleibt, ist, dass Polizei und Justiz den Fall „abarbeiten“… Ich habe schon im Gefühl, die Festgenommenen könnten AR getötet haben, aber (unter Anderem) ohne Leiche bleibt halt doch Restunsicherheit…

Nun müssen sich halt (weiterhin) Leute um den Fall kümmern… Wir als Gesellschaft „delegieren“ ja gewissermaßen die Strafverfolgung an Polizei und Justiz, die dann wiederum gewissermaßen die „Drecksarbeit“ leisten müssen: Anklage, Verurteilung, all das.

Bin in solchen Fällen immer froh, weder Polizei noch Justiz zu sein. Wer soll die Wahrheit kennen? Ist ein gerechtes Urteil möglich? Was ändert, verbessert das jeweilige Urteil? Fragen über Fragen… Und, zu guter Letzt: „Richtet nicht, damit Ihr nicht gerichtet werdet.“…

Die Festgenommenen werden aller Voraussicht nach schweigen bis zuletzt.

Jetzt scheint die Katastrophe ohnehin passiert zu sein (Tod von AR und Kind)…

In solchen Fällen sollte ein Mediator ins Spiel kommen (können): Aufzeigen von Wegen neben Bestrafung (nicht „statt Bestrafung“). Suchen nach Antworten - Lebensgefährte und Hinterbliebene in D und RO haben ein Recht darauf. Schaffung eines „Ausgleichs“ zwischen Täter/-n und Opferangehörigen.

Vieles davon ist sicher noch Zukunftsmusik. Immerhin, ein Schuldeingeständnis, inklusive Benennung eines Verbringungsortes der Leiche/-n, würden sicher auch im vorliegenden Prozess strafmindernd gewertet.

Hoffen wir idealerweise, dass Mutter und Kind irgendwann (lebendig) wieder auftauchen werden - und, falls nicht, dass alle Beteiligten irgendwie ihren Frieden finden werden, und das noch zu Lebzeiten…

1986born schrieb:Immerhin, ein Schuldeingeständnis, inklusive Benennung eines Verbringungsortes der Leiche/-n, würden sicher auch im vorliegenden Prozess strafmindernd gewertet.

Wenn man den beiden Mord nachweisen kann, also Mordmerkmale vorliegen, dann tut sich da nichts.
Bei Mord heißt das Urteil ohne Wenn und Aber immer lebenslang.

1986born schrieb:Auch mir ist noch nicht ganz klar genug, warum sich Ugur T. hätte hinreißen lassen sollen, sich an einem Mord zu beteiligen.

Und, naja, Verschwinden war im Dezember. Böden vielfach gefroren. Wenn die Frau ermordet wurde - wie wurde sie „untergebracht“, sodass sie bis heute nicht gefunden wurde?

Wir wissen ja nichts über die Zusammenhänge zwischen den beteiligten Personen. Wenn man sich ein Organigramm der Firmen anschaut, flimmert es einem ja schon vor den Augen.

Auch wenn die Forderungen aus Schwarzgeld bestanden, wie Bild vermutet, findet das niemand so wirklich lustig, dieses Geld abgeknöpft zu bekommen.

Nun sind zwei Personen festgenommen worden, aber es scheint ja noch einen Dritten zu geben, der den Jaguar nach Rumänien gefahren hat. Der Hintergrund dieser Fahrt scheint ja noch nicht geklärt zu sein,

Mit dem Jaguar war ein weiterer Geschäftspartner von Dejan B. nach Rumänien gefahren, Was er dorthin transportierte, ist unklar.

Quelle: https://www.bild.de/regional/nuernberg/nuernberg-news/der-fall-alexandra-r-schwarzgeld-und-immobilien-geschaefte-das-motiv-85338142.bild.html