musikengel schrieb:und neuerdings auch Drohnen. Bei uns hat die örtliche Feuerwehr (freiwillige Feuerwehr) Leute die die Drohne bedienen können.
Völlig richtig, vielen Dank für diese Ergänzung. Diese zu erwähnen habe ich leider vergessen, da ich deren Einsatz bei Suchaktionen noch nie live miterleben durfte.
Sie sind ein relativ neues Einsatzmittel, und haben natürlich diverse Vorteile.
Ist es hell, kann man von oben natürlich zumindest auf Wiesen, Feldern, Wegen, Gärten überall wo von oben ein Blick eben möglich ist, viel erkennen, was man bodengebunden nicht sehen würde.
Verfügen Sie über Wärmebildkameras, was die meisten Drohnen der Feuerwehren und sonstigen Einsatzkräften haben, sind selbst in von oben nicht frei einsehbaren Arealen noch Personen festzustellen, sollten diese sich dort aufhalten.
Der möglichst schnelle Einsatz von Mantrailern ist natürlich gut. Im konkreten Fall kann es natürlich gut möglich sein, sollte die Vermutung stimmen, dass Alexandra nach dem Wegbringen des Kindes bereits verschwand, nur den Weg vom Haus zum Autoabstellplatz angezeigt wurde. Dazu eventuell von einem zweiten Team parallel der Weg des Kindes.
Damit wären natürlich diese Hunde, die sonst eventuell Licht ins Dunkel hätten bringen können aussen vor.