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Wo ist Alexandra R. (39) aus Nürnberg?

4.081 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Frau, Bayern ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Wo ist Alexandra R. (39) aus Nürnberg?

Wo ist Alexandra R. (39) aus Nürnberg?

25.02.2023 um 10:01
Zitat von emzemz schrieb:Warum sollte sie vom Jugendamt überwacht werden?
Eine Suchaktion in Rumänien, die hätte sicher nicht stattgefunden.
Überwacht, da muss ich Dir recht geben, war der falsche Ausdruck. "Kontrolliert" wäre besser. Immerhin hat das Jugendamt oder das Amt, an dem Kinder in Pflegefamilien vermittelt werden ( weiß nicht wie die heißen ) die Pflicht, zu überprüfen, wie es den vermittelten Kindern geht.

Daher ist es aus meiner Sicht sehr wahrscheinlich, dass SOFORT nach dem Verschwinden des Kindes eine Maschinerie angelaufen wäre, um das Mädchen zu finden. In Rumänien hätten die vielleicht nicht selbst gesucht aber vermutlich ein Amtshilfegesuch in das EU-Land geschickt.

Ohne das Kind wäre eine Flucht daher leichter zu bewerkstelligen gewesen. Wäre. Hätte. Könnte. Niemand weiß bis heute, wie es gewesen ist. Wir unterhalten uns nur. Alles mögliche kann passiert sein.


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Wo ist Alexandra R. (39) aus Nürnberg?

25.02.2023 um 10:04
Zitat von SichereBasisSichereBasis schrieb:Seit wann ist man in Rumänien eigentlich sicherer als in Deutschland? Also so ganz allgemein und speziell in Kreisen organisierter Kriminalität?
Ist das wirklich so schwer zu verstehen, was ich meine? Sie stammt aus Rumänien. Hat dort sicherlich Verwandte, die sie verstecken und beschützen können. Nur das meinte ich. Würden wir das nicht auch machen, wenn jemand um Hilfe bittet?


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Wo ist Alexandra R. (39) aus Nürnberg?

25.02.2023 um 10:08
Zitat von SichereBasisSichereBasis schrieb:Weshalb sollte das Pflegekind, für das der womöglich gefährliche Exfreund gar noch ein erster Anlaufpunkt gewissermaßen am selben Abend der Vermisstenmeldung hätte darstellen können für die Inobhutnahme, in Deutschland ohne Mutter besser aufgehoben sein? Wieso sollte A. die Pflegschaft, das ihr anvertraute Kind, das sie wie ihr eigenes liebt (was ich jetzt knallhart unterstelle), zurücklassen und dann auch noch denken, es sei ohne die Mutter als erste Bezugsperson geschützt. Klingt nicht besonders wirklichkeitsnah.
Lies nochmal die Zusammenhänge zu den Männern nach. Der gefährliche Exfreund ist nicht der Mann, mit dem Alexandra das Kind in Pflege nahm. Du schmeißt hier alles in einen Topf, was nicht da hinein gehört.


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25.02.2023 um 10:20
Zitat von KlarmannKlarmann schrieb:Daher ist es aus meiner Sicht sehr wahrscheinlich, dass SOFORT nach dem Verschwinden des Kindes eine Maschinerie angelaufen wäre, um das Mädchen zu finden. In Rumänien hätten die vielleicht nicht selbst gesucht aber vermutlich ein Amtshilfegesuch in das EU-Land geschickt.
Das ist eben nicht sehr wahrscheinlich. Antonya Sch., Dave M., beide Minderjährige waren vor den Behörden versteckt und nach Polen verbracht worden, es ist nichts passiert, die "Wattmutter" war wegen einer abzusitzenden Haftstrafe mit ihrem Kind nach Rumänien geflüchtet, auch hier ist nichts unternommen worden.

Abgesehen davon wissen wir nicht, wer überhaupt das Aufenthaltsbestimmungsrecht für das Kind hatte. Das kann nämlich durchaus auch bei der Pflegemutter gelegen haben, die beispielsweise jederzeit hätte Urlaubsreisen in die Heimat unternehmen können.


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25.02.2023 um 10:21
Zitat von emzemz schrieb:Von dem ist sie geschieden, lange bevor das Kind geboren wurde.
Wann wurde sie von ihm geschieden? Ist das dann so zu verstehen, dass sie alleine eine Pflegschaft übernommen hat? Ich hatte das so verstanden, dass das mit ihrem Ex-Mann gemeinsam war. Falls es anders war - auch ok. Das hat ja letztendlich nichts mit dem Fall zu tun.

Nochmal:
Es ist doch alles möglich, was passiert sein kann. Korruption, Entführung, Mord.

Aber auch das, was ich mir vorstellen könnte. Nämlich Flucht, um das eigene Leben und das des Ungeborenen zu schützen. In solch einer Situation kann man vermutlich nur zwischen Pest und Cholera entscheiden.

Falls es Flucht war, bleibe ich dabei. Um das Pflegekind zu schützen, könnte sie es zurückgelassen haben. Sie wusste ganz genau, dass man sich um die Kleine kümmern würde.


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Wo ist Alexandra R. (39) aus Nürnberg?

25.02.2023 um 10:26
Zitat von emzemz schrieb:Das ist eben nicht sehr wahrscheinlich. Antonya Sch., Dave M., beide Minderjährige waren vor den Behörden versteckt und nach Polen verbracht worden, es ist nichts passiert, die "Wattmutter" war wegen einer abzusitzenden Haftstrafe mit ihrem Kind nach Rumänien geflüchtet, auch hier ist nichts unternommen worden.

Abgesehen davon wissen wir nicht, wer überhaupt das Aufenthaltsbestimmungsrecht für das Kind hatte. Das kann nämlich durchaus auch bei der Pflegemutter gelegen haben, die beispielsweise jederzeit hätte Urlaubsreisen in die Heimat unternehmen können.
Es ist müßig, was zu schreiben. Alles ist möglich. Das schreib ich schon mehrfach. Es bedeutet nicht, wenn es bei dem Fall Wattmutter so war, dass man nicht suchte, es jetzt anders sein könnte.


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25.02.2023 um 10:31
Zitat von KlarmannKlarmann schrieb:Wann wurde sie von ihm geschieden?
Im Jahre 2007
Zitat von KlarmannKlarmann schrieb:Es ist müßig, was zu schreiben. Alles ist möglich. Das schreib ich schon mehrfach.
Auch wenn du das mehrfach schreibst, ich werde mich von dir nicht einschränken lassen.


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25.02.2023 um 11:11
Zitat von emzemz schrieb:Das ist eben nicht sehr wahrscheinlich
Bei einem Pflegekind ist es SEHR wahrscheinlich. Wenn das Jugendamt die Vormundschaft hat und somit der Staat für das Kind verantwortlich ist dann werden Himmel und Hölle in Bewegung gesetzt.


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Wo ist Alexandra R. (39) aus Nürnberg?

25.02.2023 um 11:32
Zitat von Dr.EdelfroschDr.Edelfrosch schrieb:emz schrieb:
Nach einer Insolvenz wird da nicht mehr viel bleiben, was zu vererben ist.

@emz
Wo wurde eigentlich gesagt, das Alexandra insolvent ist? Gibt es dazu eine glaubhafte Quelle? Also nicht nur eine Aussage a la Blöd Zeitung das die Nachbarn munkeln das Alexandra verschuldet wäre und eine Insolvenz anstünde?
Nirgends, und ich habe das nicht als Ist-Zustand dargestellt sondern einen Blick in die Zukunft gewagt.

Es gibt da etliche Firmenkonstrukte, in die die Vermisste involviert zu sein scheint. So wie zu lesen ist, ermitteln nun die Finanzbehörden in diesem Bereich. Und was machen die? Sie machen erst mal alle Konten dicht, um sich einen Überblick verschaffen zu können. Das heißt, Forderungen können nicht mehr bedient werden. Werden die Kosten für Strom, Wasser und die Steuern nicht mehr bedient, dann gehen die Objekte in die Versteigerung.

Zitat von SkylarBlueSkylarBlue schrieb:Wenn das Jugendamt die Vormundschaft hat ...
Und? Hat das Jugendamt die Vormundschaft?


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25.02.2023 um 11:55
Zitat von emzemz schrieb:Nirgends, und ich habe das nicht als Ist-Zustand dargestellt sondern einen Blick in die Zukunft gewagt.
@emz
OK. Ich hatte deine Spekulationen als Fakt verstanden. So wie manche User schreiben kann man manchmal deren persönliche Ansichten zu dem Fall als Fakten verstehen.


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25.02.2023 um 13:48
A.R.s aktueller Partner hat doch in seinem Interview kund getan, dass die Beziehung von A.R. zum Pflegekind als eng, liebevoll und geduldig zu bezeichnen ist. Das Kind soll ihr ein und alles gewesen sein. Von daher kann ich mir nicht mal zu 1% vorstellen, dass A.R. freiwillig dieses Kind zurücklässt, um sich selbst zu schützen. So die Meinung einiger Leute hier.
Man weiß zwar nicht, wo sich dieses Kind nun befindet, könnte mir aber vorstellen, dass es sofort in die Obhut einer anderen Pflegefamilie gekommen ist. Durch das Verschwinden der engsten Bezugsperson kann man es nicht einem einzelnen, arbeitenden Herrn überlassen haben. Damit meine ich den Partner, der angeblich mit A.R. zusammen ursprünglich diese Pflegschaft in die Wege geleitet hatte. Na und dem neuen Partner (Lehrer) kann man das auch nicht überlassen, nehme ich an, auch wenn dieser pädagogische Fähigkeiten hat. Dafür kannte er das Kind viel zu kurz. Außerdem weiß man gar nicht, ob er ebenfalls offiziell in die Pflegschaft eingestiegen war.
Die Frau, die wenig später als vermisst erklärt wurde, würde das Pflegekind nach Angaben ihres Lebensgefährten „wie ein eigenes Kind“ lieben. Den Nürnberger Nachrichten bestätigt er, dass sie „niemals“ ihr Pflegekind vernachlässigt hätte.
Quelle: https://www.merkur.de/bayern/nuernberg/alexandra-aeussert-sich-glaube-dass-das-kein-zufall-war-lebensgefaehrte-der-vermissten-92097283.html


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25.02.2023 um 18:49
Zitat von xoxalbxoxalb schrieb:Das Kind soll ihr ein und alles gewesen sein. Von daher kann ich mir nicht mal zu 1% vorstellen, dass A.R. freiwillig dieses Kind zurücklässt, um sich selbst zu schützen.
Sie könnte das Kind aber aus Liebe zurückgelassen haben, um es zu schützen.

In dem von Dir verlinkten Artikel steht im letzten Absatz:
Ausgangspunkt war eine Auseinandersetzung, bei der ihr Ex-Freund gedroht haben soll, das Pflegekind von Alexandra R. zu entführen.
Quelle: https://www.merkur.de/bayern/nuernberg/alexandra-aeussert-sich-glaube-dass-das-kein-zufall-war-lebensgefaehrte-der-vermissten-92097283.html

Wenn Sie von der Bildfläche verschwunden ist, kann das Kind nicht mehr als Druckmittel eingesetzt werden.


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25.02.2023 um 21:54
Zitat von JamesRockfordJamesRockford schrieb:Wenn Sie von der Bildfläche verschwunden ist, kann das Kind nicht mehr als Druckmittel eingesetzt werden.
Doch, schon. Denn wenn man ahnt, dass ihr Verschwinden nur vorgetäuscht ist, weil man sie selbst nicht hat verschwinden lassen, kann das Kind ja erstreckt als Druckmittel missbraucht werden, um sie zur Rückkehr zu bewegen.


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25.02.2023 um 22:34
Zitat von KlarmannKlarmann schrieb:Ist das wirklich so schwer zu verstehen, was ich meine? Sie stammt aus Rumänien. Hat dort sicherlich Verwandte, die sie verstecken und beschützen können. Nur das meinte ich. Würden wir das nicht auch machen, wenn jemand um Hilfe bittet?
Ich verstehe durchaus, was du meinst, das macht es aber nicht zwingend richtig. Wir wissen nicht, ob und welche Verwandte der Vermissten wo leben und ob der Kontakt ausreichend war, um sich bei diesen fernab ihres Alltags und ihrer gewohnten Umgebung sicher genug zu fühlen. Rumänien ist auch für Einheimische (in armen Regionen ganz besonders nicht für diese), also solche die dort ihren Lebensmittelpunkt haben nicht gerade das sicherste Fleckchen Erde. Aber davon ganz abgesehen, es deutet nichts darauf hin, dass sie allein oder in uns unbekannter Begleitung absichtlich quasi ohne alles und ohne Zeichen - wenigstens an Verwandte hier in Deutschland - geflüchtet ist. Klar kann das trotzdem sein, aber aus genannten Gründen finden ich und wohl auch die Polizei und ein paar andere hier, dass ein freiwilliges Verschwinden eher unwahrscheinlich ist. Die Spuren, die nach Rumänien führen, scheinen nicht im Zusammenhang mit einer lebenden Alexandra R. stehen. Jedenfalls ändert diese Spur nichts an der Arbeitshypothese der Polizei.


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Wo ist Alexandra R. (39) aus Nürnberg?

25.02.2023 um 22:44
Wenn A.R. das Pflegekind zurücklässt, ist es dadurch eigentlich in Sicherheit. Das Pflegekind ist räumlich von A.R. getrennt und nach ihrem Verschwinden für mögliche Bedroher eigentlich uninteressant.
Falls sie sich versteckt und noch lebt wird sie ihr Kind in Rumänien zur Welt gebracht haben, also einen rumänischen Staatsbürger (je nachdem wie es ausgeht).

Ich hoffe nur das Beste für die Beteiligten.


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Wo ist Alexandra R. (39) aus Nürnberg?

25.02.2023 um 23:17
Zitat von SchieflageSchieflage schrieb:Wenn A.R. das Pflegekind zurücklässt, ist es dadurch eigentlich in Sicherheit. Das Pflegekind ist räumlich von A.R. getrennt und nach ihrem Verschwinden für mögliche Bedroher eigentlich uninteressant.
Falls sie sich versteckt und noch lebt wird sie ihr Kind in Rumänien zur Welt gebracht haben, also einen rumänischen Staatsbürger (je nachdem wie es ausgeht).

Ich hoffe nur das Beste für die Beteiligten.
Danke Schieflage.
Exakt das ist das, was ich versuchte, darzustellen. Das Pflegekind zurückzulassen finde ich sogar logisch. Immer vorausgesetzt, dass sie geflüchtet und untergetaucht ist.


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25.02.2023 um 23:40
Zitat von SchieflageSchieflage schrieb:Wenn A.R. das Pflegekind zurücklässt, ist es dadurch eigentlich in Sicherheit. Das Pflegekind ist räumlich von A.R. getrennt und nach ihrem Verschwinden für mögliche Bedroher eigentlich uninteressant.
Oder eben auch nicht.

Wenn wir mal voraussetzen, dass irgend eine Personengruppe Alexandra so massiv bedroht hat, dass Sie deswegen nach Rumänien geflüchtet wäre, dann muss man ja wohl davon ausgehen, dass da mit massiven Dingen gedroht wurde. Eher nicht mit Floskeln wie "Ich gehe zur Polizei" oder "ich zeige Dich an".

Haut Sie nun ohne das Pflegekind ab, dann ermöglicht Sie es ja erst echt noch diesen Täter das Kind als Druckmittel gegen sich einzusetzen.

Entweder "nur" damit, dass diese dann problemlos Ihr drohen können, das Sie das Kind in Ihre Gewalt zu bringen.

Oder, auch das ist ab einen gewissen Kaliber dieser Täter jederzeit möglich, in dem Sie dieses Kind in Ihre Gewalt bringen. Was ich durchaus solchen Leuten zu trauen würde. Ich glaube kaum, dass Täter dieses Kalibers nun so fürchterlich Angst vom Jugendamt und deren Mitarbeiter haben, dass Sie davor zurückschrecken.

Dass wir es hier nicht mit harmlosen Steuerhinterziehern oder halbwegs ehrlichen Immobilienhändler zu tun haben, dürfte ja inzwischen jedem klar sein.

Da gehört schon ein gewisser Einfallsreichtum und auch eine gewisse kriminelle Energie dazu, mit einem Handy, festgeklebt an einem LKW eine falsche Spur bis nach Italien zu legen. Auch das ganze "Manöver" mit den 4 verschiedenen Autos zur Verschleierung der Vorgänge oder der Tat, beweist, dass hier keine Laien am Werk sind.


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26.02.2023 um 00:34
Würde mir jemand drohen, meinem (Pflege-)Kind etwas anzutun und ich hätte die Absicht mich abzusetzen, dann würde ich doch als erstes dieses Kind in Sicherheit zu bringen, also z.B. anonym in einem Kinderheim. Solche speziellen Möglichkeiten gibt es. Da bringe ich doch das Mädchen nicht morgens in die Kita, verschwinde anschließend aus Deutschland und denke mir, da wird schon jemand kommen und die Kleine abholen und gehe dabei das Risiko ein, dass das womöglich mein Ex ist.


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Wo ist Alexandra R. (39) aus Nürnberg?

26.02.2023 um 00:45
Zitat von SichereBasisSichereBasis schrieb:aus genannten Gründen finden ich und wohl auch die Polizei und ein paar andere hier, dass ein freiwilliges Verschwinden eher unwahrscheinlich ist.
So scheint es zu sein. Sogar absolut unwahrscheinlich. Für die Polizei.

Bevor A.R. Freitagabend von Bruder und Freund vermisst gemeldet wurde, waren ihre sterblichen Überreste in einer zuvor bereits vorbereiteten Endlagerstätte, schon längst für alle Zeiten unauffindbar verborgen worden.

Alles konnte gut im Vorfeld geplant werden und durchgeführt werden, durch den gegebenen und leicht auszukundschaftenden Tagesablauf, gegeben durch das Kind, mit Verbringung in die Kinderhortungseinrichtung und Abholung, Täglich zu festen Uhrzeiten, von A.R. persönlich.
An einem gut gewählten Ort dann unauffällig die Verschleppung. Da ihr Vermisstsein erst am späten Nachmittag augenscheinlich werden würde, hatten der oder die Täter volle 8 Stunden Zeit, zur Erledigung dessen, was sie sich vorgenommen hatten und also auch volle 8 Stunden Vorsprung.

Zur Erinnerung: Bevor die Kriminalpolizei an die Öffentlichkeit ging wegen diverser Personenwagen, wurden 15 Km² Wasserfläche abgesucht, im Hafen, im und am Kanal, mit Leichenspürhunden, Tauchern, Sonarschleppbojen mit Polizeibooten, Hubschraubern mit Wärmebildkamera, usw. usf., also das ganze volle Programm.

Das wurde nur getan, weil von Anfang an von einem Gewaltverbrechen ausgegangen werden musste, einmal aufgrund der toxischen Umstände im Vorfeld und einmal durch die automatisch der Tat verdächtigen Personen mit kriminellem Hintergrund, zumindest des Hauptverdächtigen.


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26.02.2023 um 00:56
Mal angenommen A. wäre mit Kind freiwillig verschwunden, dann würden der/die Täter wohl alles daran setzen sie zu finden. Und da würde sie das Kind evtl. größerer Gefahr aussetzen als wenn sie es hier zurück lässt.
Aber ein freiwilliges Verschwinden ist ja sowieso unwahrscheinlich.


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