Wo ist Alexandra R. (39) aus Nürnberg?

SkylarBlue schrieb:Genau das gleiche gilt ja dann aber auch für Mord.. warum jemanden umbringen wenn dadurch dann alle geschäftlichen Sachen ans Licht kommen? Es war ja klar, dass sie vermisst gemeldet wird und die Polizei eingeschaltet wird. Und dass die Polizei dann die Scheinfirmen nicht übersieht war ja auch klar.. also wäre es doch sehr dumm A. Verschwinden zu lassen?

Fakt ist aber nunmal auch, dass keiner weiss, was mit A geschehen ist. Mord, Unfall, freiwilliges absetzen? Weiss keiner und ich denke, das bleibt auch so. Wäre für täter letztlich ein abwägen, was einem wichtiger ist. Firmen kann man schnell wieder Gründen oder sich ins Ausland absetzen. Paar Jahre wegen Steuerhinterziehung ist auch besser als 20 Jahre für Doppelmord.

Aberacadabera schrieb:Paar Jahre wegen Steuerhinterziehung ist auch besser als 20 Jahre für Doppelmord.

Fakt ist aber nunmal auch, dass das, was du schreibst, einigermaßen fern von Realität und Ermittlungsergebnissen liegt.

So wüsste ich nicht, dass die Polizei je ein freiwilliges Absetzen in Betracht gezogen hätte, gleiches gilt für den von dir erwähnten Unfall.
Wenn die finanziellen Hintergründe durchleuchtet werden, dann mag das mit Steuerhinterziehung in Verbindung stehen. Dass aber ein Täter die mögliche Strafzumessung abwägt, ist Blödsinn. Allein schon, wenn du hierzu einen Doppelmord, für den es nicht den geringsten Hinweis gibt, heranziehst und für den dann 20 Jahre ansetzt, ein Strafmaß, das es in Deutschland so überhaupt nicht gibt, wie hier nachzulesen ist: https://dejure.org/gesetze/StGB/38.html

Dabei vermuten die Ermittler weiterhin ein Kapitalverbrechen, also dass Alexandra R. getötet wurde, so Hauptkommissar Konrad. Davon würden auch die hinzugezogenen Fallanalytiker aus München ausgehen. Wichtige Hinweise auf einen möglichen Tathergang könnte die Leiche der Vermissten geben, sofern es sie gibt. Die Polizei versucht deshalb nach wie vor, den Aufenthaltsort von R. zu bestimmen.

Quelle: https://www.mdr.de/brisant/vermisste-alexandra-nuernberg-katzwang-132.html

Also wenn schon mal die erfahrenen Fallanalytiker von einem Kapitalverbrechen ausgehen, dann muss es schließlich einige Beweise dafür geben. Diese werden natürlich nicht für uns "Hobbyschnüffler" offengelegt, eh klar. Ein "Mord ohne Leiche" ist schon immer eine schwierige Nummer. Von daher werden sie jetzt wohl alle Kräfte bündeln, um in Rumänien etwas herausfinden zu können. Interessant wäre zu wissen, ob der Jaguar aufgespürt werden konnte, um eine Untersuchung des Fahrzeugs zu starten. Das konnte man bis jetzt nicht eindeutig aus den Pressemitteilungen herauslesen. Es war nur von einer Sichtung die Rede. Der Höhepunkt wäre, wenn sie den Verbleib von A.R. aufklären könnten. Diese Hoffnung schwindet halt von Tag zu Tag. Vor allem eine länderübergreifende Fahndung kann diese Hoffnung allein durch bürokratische Hürden noch schneller zunichte machen.

xoxalb schrieb:Also wenn schon mal die erfahrenen Fallanalytiker von einem Kapitalverbrechen ausgehen, dann muss es schließlich einige Beweise dafür geben. Diese werden natürlich nicht für uns "Hobbyschnüffler" offengelegt, eh klar.

Das kann natürlich so sein. Aber was bisher durchgesickert ist war ja eher auf dem Niveau

Die Ermittelnden vermuten dabei weiterhin ein Kapitalverbrechen, wie Hauptkommissar Konrad sagt. Also, dass Alexandra R. getötet wurde. Diese Annahme verfestigte sich, seit operative Fallanalytiker um den renommierten Münchner Profiler Alexander Horn zu den Ermittlungen hinzugezogen wurden. Eine Entführung beispielsweise liegt aus Sicht der Polizei deswegen nicht nahe, weil nach nun fast zwei Monaten immer noch keine Lösegeldforderung gestellt wurde.

Quelle: https://www.sueddeutsche.de/bayern/nuernberg-katzwang-vermisste-alexandra-r-polizei-1.5745925

Also selbst die Koryphäen von der OFA folgen ewigen Weisheiten wie "keine Lösegeldforderung - keine Entführung", denn schließlich heißt es schon in Goethes Faust:

Nach Golde drängt,
Am Golde hängt
Doch alles! Ach wir Armen!

Quelle: https://www.deutschestextarchiv.de/book/view/goethe_faustfragment_1790?p=106

Da kann man getrost ausschließen, dass jemand möglicherweise verhindern wollte, dass Alexandra R mit Ermittlungsbehörden redet, ohne einen Mord zu begehen. Kontakte nach Rumänien bestehen ja reichlich. Und

Das Risiko, eine Hochschwangere zu entführen und zu versorgen sei hoch, sagen die Ermittler.

Quelle: https://www.nordbayern.de/region/hochschwanger-und-vermisst-hatte-alexandra-r-ihr-kind-unbemerkt-zur-welt-bringen-konnen-1.12981741

Mag sein. Aber wenn das die gefühlte Alternative zu einem Doppelmord an Mutter und Kind darstellt?

Und das Szenario Flucht (vor was auch immer, aber wer will bei den im Raum stehenden Informationen ausschließen, dass es dafür Gründe geben könnte?) scheinen die Experten der OFA nicht auf dem Schirm zu haben, zumindest dementieren sie es nicht so vollmundig wie die Entführung.

Da passt dann natürlich auch so eine Kracher-Überschrift wie bei Brisant

SPUREN FÜHREN INS AUSLAND: Seit Anfang Dezember fehlt jede Spur von Alexandra R. aus Nürnberg-Katzwang.

Quelle: https://www.mdr.de/brisant/vermisste-alexandra-nuernberg-katzwang-132.html

Ah ja. Aber immerhin

SPUREN FÜHREN INS AUSLAND
Inzwischen hat die Polizei auch Spuren im Ausland überprüft. Die Ermittler hätten ein Rechtshilfeersuchen an Rumänien gestellt, sagte ein Sprecher des Polizeipräsidiums Mittelfranken am 6. Februar. So können die deutschen Ermittler dort Personen befragen oder Fakten überprüfen. Alexandra R. soll aus Rumänien stammen.

Quelle: https://www.mdr.de/brisant/vermisste-alexandra-nuernberg-katzwang-132.html

Hoffentlich finden sie was. Denn eine Entführung oder Flucht scheint mir bei weitem nicht so unwahrscheinlich wie seitens der Polizei angenommen.

Interessant fand ich auch, dass ziemlich zeitig - von einem Gewaltverbrechen ausgegangen wurde.
- Erklärung dafür war - offiziell - nur , dass sie ihre wichtigen Papiere, Mutterpass, Ausweis, Geld zurückgelassen hätte.

das alleine ist ja noch keine Erklärung für ein Gewaltverbrechen.

musikengel schrieb:das alleine ist ja noch keine Erklärung für ein Gewaltverbrechen.

Am 9.12.2022 wurde von einem Nachbarn, an einem leerstehenden Haus im Besitz der Frau in Limbach, ein Mann beobachtet und ein schwarzer 1er BMW mit Münchner Kennzeichen, bei dem es sich mutmassslich um das genutzte Kraftfahrzeug der Vermissten handelte. A.R. verschwand spurlos in Schwabach kurz nach 8 Uhr nachdem sie die Pflegetochter in eine Kinderhortungseinrichtung gebracht hatte.
Katzwang, Schwabach, Limbach liegen alle nur sehr wenige Kilometer auseinander.

Papaya64 schrieb am 08.02.2023:Ein Nachbar hat eine brisante Beobachtung gemacht. "Vor dem Haus stand ein schwarzer BMW mit Münchner Kennzeichen. Ich habe der Polizei berichtet, dass ich auch einen Mann gesehen habe, aber keine weitere Person“, schildert er dem Rechercheteam des Verlags Nürnberger Presse.

Quelle: https://www.nordbayern.de/region/nuernberg/alexandra-r-und-das-mysteriose-haus-in-limbach-nachbar-macht-brisante-beobachtung-1.12970952

Das wurde erst letzte Woche auf dem üblichen Weg über weiterführende Artikel in Medien publik. Das Haus ist wohl bereits länger versiegelt und es wird von Nachbarn berichtet dass Polizeiwagen regelmässig kontrollierend vorbei fahren würden.

Die zwingende Annahme eines Gewaltverbrechens ergibt sich aus der Summe aller Fakten. Sie lassen keine andere Annahme zu.

musikengel schrieb:Interessant

musikengel schrieb:Interessant fand ich auch, dass ziemlich zeitig - von einem Gewaltverbrechen ausgegangen wurde.
- Erklärung dafür war - offiziell - nur , dass sie ihre wichtigen Papiere, Mutterpass, Ausweis, Geld zurückgelassen hätte.

das alleine ist ja noch keine Erklärung für ein Gewaltverbrechen.

Naja. Sie hat ja nicht nur die persönlichen Dinge nicht bei sich. Sie hatte für diesen Tag Pläne. Die Leute, die zur Besichtigung des Hauses kamen, trafen die nicht an. Ich gehe mal ganz stark davon aus, dass AR für die Mietinteressenten auch nicht erreichbar war. Ihr Handy klebte ja am LKW. Der BMW stand anders als gewohnt geparkt und der Schlüssel fehlt. Sie holte das Kind nicht ab.
Ich finde, das ist schon recht viel und dann noch der Hintergrund mit Annäherungsverbot etc..

EchoM1 schrieb:Am 9.12.2022 wurde von einem Nachbarn, an einem leerstehenden Haus im Besitz der Frau in Limbach, ein Mann beobachtet und ein schwarzer 1er BMW mit Münchner Kennzeichen, bei dem es sich mutmassslich um das genutzte Kraftfahrzeug der Vermissten handelte.

So steht das aber nicht in dem Artikel.
Der Nachbar gibt an, den 1er BMW und einen Mann bei dem Haus gesehen zu haben.
Wann das gewesen ist, das steht aber nicht in dem Artikel.
Bitte nochmal genau lesen.

xKrabbex schrieb:Die Leute, die zur Besichtigung des Hauses kamen, trafen die nicht an.

Woher stammt denn diese Info?
Vielleicht habe ich es auch überlesen.

xKrabbex schrieb:Sie hatte für diesen Tag Pläne. Die Leute, die zur Besichtigung des Hauses kamen, trafen die nicht an. Ich gehe mal ganz stark davon aus, dass AR für die Mietinteressenten auch nicht erreichbar war.

Das kann so sein. Denkbar ist aber auch, dass jemand nachmittags an dem Haus herumlief, Nachbarn begegnete und behauptete, ein Mietinteressent zu sein.

Ein Verkaufsinserat über das Haus (im unrenovierten Zustand) wurde hier bereits verlinkt.

https://mapio.net/expose/11980348/?gallery=1 (Archiv-Version vom 09.02.2023)

Ein Mietinserat ist nicht auffindbar, was ungewöhnlich ist.

Die Polizei wird wissen bzw. klären können, ob „Mietinteressenten“ auf dem in Bologna aufgefundenen Handy angerufen haben.

emz schrieb:Bitte nochmal genau lesen.

Sehr gerne:

In der Limbacher Nachbarschaft ist das Verschwinden von Alexandra R. Thema. Immer wieder schaut die Polizei vorbei, das gelbe Wohnhaus ist versiegelt. Ein Nachbar hat eine brisante Beobachtung gemacht. "Vor dem Haus stand ein schwarzer BMW mit Münchner Kennzeichen. Ich habe der Polizei berichtet, dass ich auch einen Mann gesehen habe, aber keine weitere Person“, schildert er dem Rechercheteam des Verlags Nürnberger Presse.

Er sah mit hoher Wahrscheinlichkeit den 1er BMW, mit dem Alexandra R. nur kurze Zeit zuvor ihr Pflegekind zur Kita gefahren hatte.

Es ist der Wagen, für den die Polizei auf den Fahndungsplakaten Zeugen sucht.

Hervorhebung durch mich

Quelle: https://www.nordbayern.de/region/nuernberg/alexandra-r-und-das-mysteriose-haus-in-limbach-nachbar-macht-brisante-beobachtung-1.12970952

@EchoM1

Auch da steht kein Datum.
Es kann also ein xbeliebiger Tag sein, an dem sich der Unbekannte das Auto von ihr ausgeliehen haben kann, nachdem sie das Kind in die Kita gebracht hatte.

Doch nach dem letzten Lebenszeichen tauchte ihr Dienst-BMW in Limbach auf. Nur ohne sie. Warum?

und

Ein Nachbar hat eine brisante Beobachtung gemacht. "Vor dem Haus stand ein schwarzer BMW mit Münchner Kennzeichen. Ich habe der Polizei berichtet, dass ich auch einen Mann gesehen habe, aber keine weitere Person“, schildert er dem Rechercheteam des Verlags Nürnberger Presse.

und

Er sah mit hoher Wahrscheinlichkeit den 1er BMW, mit dem Alexandra R. nur kurze Zeit zuvor ihr Pflegekind zur Kita gefahren hatte.

Quelle: https://www.nordbayern.de/region/nuernberg/alexandra-r-und-das-mysteriose-haus-in-limbach-nachbar-macht-brisante-beobachtung-1.12970952

so wie es zu verstehen ist, stand der Wagen an jenem Tag des Verschwindens von Alexandra R. vor dem Haus in Limbach - das kann man mit auch mit ganz viel Willen nicht umdeuten..

FadingScreams schrieb:so wie es zu verstehen ist, stand der Wagen an jenem Tag des Verschwindens von Alexandra R. vor dem Haus in Limbach - das kann man mit auch mit ganz viel Willen nicht umdeuten..

Auch dieser Satz:

Doch nach dem letzten Lebenszeichen tauchte ihr Dienst-BMW in Limbach auf. Nur ohne sie. Warum?

lässt sich keinem Datum zuordnen.
Zumal es nicht heißt, der Nachbar habe das so gesagt.

FadingScreams schrieb:das kann man mit auch mit ganz viel Willen nicht umdeuten..

So ist es: "mit dem Alexandra R. nur kurze Zeit zuvor ihr Pflegekind zur Kita gefahren hatte" ist eindeutig am selben Tag und "kurz davor" bedeuten sehr wenige Stunden davor; für mein Verständnis und keinesfalls an einem anderen Tag oder Tage später.

Aus folgendem Grund:
Der schwarze BMW der Frau stand später am Tag 9.12.22 in der Nähe vom Wohngebäude der Vermissten in Katzwang, abgeschlossen, jedoch ohne Schlüssel, allerspätestens am frühen Nachmittag, wo er von der Polizei beschlagnahmt und in Verwahrung genommen wurde. Somit gibt es keinen anderen möglichen Tag bzw. Vormittag, als eben diesen 9.12.

Ausser man fabuliert daher, dass der Mann ja den Schlüssel habe und somit mit dem BMW beliebige "Spritztouren" aus der Verwahrung unternehmen konnte. Was natürlich absolut gegen jegliche Wahrscheinlichkeit spricht.
(Ja ich weiss: Man hat schon Pferde vor Apotheken kotzen sehen)

Natürlich kann es auch einen vollkommen anderen Zusammenhang geben. Es werden einige Hundert schwarzer 1er BMW in Franken herum fahren, auch viele mit Münchner Nummer. Das Haus stand leer und in der Küche wurden sichtbar Dinge erneuert.

Es kann also auch ein Interessent gewesen sein, bzw. jemand der das Haus und die Umgebung anschauen möchte, das er im Internetz gesehen hatte bevor er eine Imobilie beabsichtigt zu erwerben, wenn das Haus zum Verkauf ausgeschrieben war und der gesehene Mann hat mit dem Gewaltverbrechen nicht das geringste zu tun. Sondern es ist eine ausgesprochen seltsame Fügung.

Mit Sicherheit weiss die Polizei über das Auto in Limbach mehr.
Der aufmerksame Nachbar kann sich auch Teile des Kennzeichens gemerkt haben.
Mit Bestimmtheit konnte er auch eine Personenbeschreibung den Beamten geben.

Das schöne daran ist: Wir werden es nie erfahren, wie, was, wo, und wann, zusammenspielte und das ist gut so.

EOD

Es gibt Verdachtsmomente gegen zwei Personen aus dem Umfeld.

Mit dem Verschwinden zu tun haben könnten der ehemalige Lebensgefährte der Frau und einer seiner Geschäftspartner. "Wir haben Verdachtsmomente gegen zwei Personen aus dem Umfeld von Alexandra R.", bestätigte Polizeihauptkommissar Michael Konrad der "Süddeutschen Zeitung". Der SZ zufolge gebe es Hinweise, dass die beiden Männer gemeinsam am Verschwinden der 39-Jährigen beteiligt waren.

Auch die Fallanalytiker aus München gehen wohl von einer Tötung von Alexandra R. aus.

Dabei vermuten die Ermittler weiterhin ein Kapitalverbrechen, also dass Alexandra R. getötet wurde, so Hauptkommissar Konrad. Davon würden auch die hinzugezogenen Fallanalytiker aus München ausgehen. Wichtige Hinweise auf einen möglichen Tathergang könnte die Leiche der Vermissten geben, sofern es sie gibt. Die Polizei versucht deshalb nach wie vor, den Aufenthaltsort von R. zu bestimmen.

Quelle: https://www.mdr.de/brisant/vermisste-alexandra-nuernberg-katzwang-134.html

Das lag nahe, aber jetzt zum 1. Mal ein ganz konkreter Hinweis der Behörden dazu. Man scheint voranzukommen.

Die Infos sind doch gar nicht neu.

In der Tat fragt man sich, ob @musikengel hier die letzten Seiten mitgelesen hat.

Beitrag von Papaya64 (Seite 119)

@Papaya64

Papaya64 schrieb:In der Tat fragt man sich, ob @musikengel hier die letzten Seiten mitgelesen hat.

ja habe ich, nur hielt ich das für das Aktuellste . da hier stand:

Stand: 13. Februar 2023, 22:12 Uhr

@O19K79MG

also dass die Profiler aus München das auch so sehen, dass war mir neu.

Quelle für alles :

https://www.mdr.de/brisant/vermisste-alexandra-nuernberg-katzwang-134.html (Archiv-Version vom 14.02.2023)

musikengel schrieb:ja habe ich, nur hielt ich das für das Aktuellste . da hier stand:

Stand: 13. Februar 2023, 22:12 Uhr

@O19K79MG

also dass die Profiler aus München das auch so sehen, dass war mir neu.

Und dass Alexander Horn mit im Boot ist, wissen tun wir es seit dem 06.02.2023 Beitrag von xoxalb (Seite 107) also seit einer Woche.
Also neu ist das nicht.