Bei der Obduktion wurde schwere Kopfverletzungen festgestellt. Ob die tödlich waren oder sie an einer anderen Ursache starb, ist zur Zeit noch nicht bekannt.
Der Artikel hier ist älter aber interessant...
Die schweren Kopfverletzungen, die bei der Obduktion festgestellt wurden,
Quelle:
https://www.merkur.de/bayern/betroffen-kondolenzbuch-raetsel-tod-hanna-aschau-unfall-gewalttat-polizei-fall-tief-91836071.htmlich sehe das jetzt einmal aus meiner Sicht.
- es waren nur ca. 12 Minuten bis zu ihrem Elternhaus. Trotzdem wollten viele auf sicher gehen - bsp. die Bekannten die angeboten hatten sie nach Hause zu begleiten, Hanna lehnte ab. Ein Bekannter der Hanna abholen wollte traf sie nicht mehr an. Also mehrere Personen die sich sorgten , eine junge Frau um diese Uhrzeit alleine nach Hause gehen zu lassen.
Ich gehe einmal davon aus, dass Hanna nicht das erste Mal alleine nach Hause gelaufen ist,
- sie kannte Aschau in- und auswendig. Der kürzeste Weg für sie nach Hause wäre der Hauptstraße entlang. Um diese Uhrzeit dürften dort auch nicht mehr so viele Autos unterwegs gewesen sein und wenn konnte sie denen ja rechtzeitig ausweichen.
Aschau hat wohl viele Überwachungskameras, da wäre sie mit Sicherheit drauf gewesen. Bei einem Unfall mit Fahrerflucht, wären Blutspuren was auch immer auf einer Straße gefunden worden. Also selbst wenn jemand Hanna angefahren hätte und die Leiche schnell verschwinden lassen wollte.., wären Spuren auf den Straßen, Wegen gefunden worden.
- sie bei einem Unfallgeschehen in den Bach zu werfen, na dazu braucht es auch schon etwas Kraft. und eigentlich hätte man doch Schleifspuren finden müssen (es sei denn sie wurde getragen)..dann brauchte auch jemand Kraft.
- warum sollte sie den Weg über den Parkplatz genommen haben ? fühlte sie sich verfolgt, wollte jemanden abhängen ?
also Unfallgeschehen und anschließender Wurf in den Bach...
- ihre Jacke wurde gefunden - im Wasser - die könnte sie ja noch nicht angehabt haben
- ihre Handtasche wurde gefunden - im Wasser - klar das reißt sich dann los....
- ihr Handy wurde nicht gefunden - klar - das kann sonstwo hin gespült worden sein...
aber bei einem Unfall - selbstverschuldet - hätte sich ihr Ring nicht gelöst und schon gar nicht auf dem hinteren Bereich des Kampenwandparkplatzes wo er gefunden wurde...
was ist eigentlich mit ihren Schuhen, bei einem Unfall und anschließend im Wasser treibend, lösen die sich doch auch auf alle Fälle von den Füßen - gehe ich jetzt mal davon aus...
es gab auch am Anfang die Vermutung , die Kopfverletzungen könnten beim Sturz in den Bach auf Steine / Felsen verursacht worden sein....
warum wäre sie dann gestürzt ? die Sichtung vor Ort hätte doch etwas ergeben und / oder die Obduktion (Alkohol / Drogen ) was auch immer ...Hanna kannte sich dort gut aus..und diese Brücke über den Bach ist so breit - laut Google Maps - da stürzt man nicht einfach so rein..
Dass ihr Ring auf dem Gelände des Kampenwandparkplatzes gefunden wurde , deutet für mich eindeutig auf ein Verbrechen hin.
nun nur die nächste Überlegung...
wenn sich jemand ihr genähert hat, sie evtl. bedrängt hat, was auch immer und Hanna nicht so wollte...
woher hat dann jemand etwas um ihr schwere Kopfverletzungen zuzufügen ?
- einen Stein ? - den hätte man doch gefunden...(ein Täter unter Stress denkt daran, das Handy an sich zu nehmen und den Stein ) ??
- evtl. hatte er ein Auto - was gibt es dort ? Wagenheber - , Schraubenschlüssel ?
die Rechtsmediziner können das aber mit Sicherheit aufgrund der Verletzungen unterscheiden , ob die Verletzungen wirklich durch einen Unfall oder anderweitig zugefügt / entstanden sind.
Die Ermittler wissen mit Sicherheit viel mehr, veröffentlichen das nur noch nicht.