fischersfritzi
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Hanna W. tot aus der Prien geborgen
gestern um 23:05fassbinder1925 schrieb:Wo hast du das geschrieben, sehe ich gar nicht auf Anhieb.Es ergab sich aus dem Kontext.
Ich habe mich auch gar nicht grundsätzlich kritisch zu Revisionen geäußert, sondern lediglich geschrieben, sinngemäß, dass ich es nicht sinnvoll finde, eine Revision zu beantragen, wenn die Erfolgsaussichten sehr gering sind. Da eine Revision mit enorm Kosten verbunden ist. Sowohl finanziell als letztlich vermutlich auch emotional.
Da Revisionen, wie du wahrscheinlich sowieso besser weiß als ich, generell eine unheimlich geringe Erfolgswahrscheinlichkeit haben und hier im besonderen Fall die Wahrscheinlichkeit, dass es zu einer anderen Ergebnis kommt auch recht gering scheint, finde ich eine Revision in diesem speziellen Fall nicht sonderlich zielführend.
Das hat aber überhaupt nichts zu tun mit einer grundsätzlichen Bewertung von Revisionen.
Ich rechne hier einfach mit einem Ergebnis, dass da lautet "außer Spesen nichts gewesen".
Das hier waren meine Beiträge
fischersfritzi schrieb am 23.03.2024:Ich würde bei erdrückender Indizienlage von einem Anwalt erwarten, dass er das transparent kommuniziert und auch auf die geringen Erfolgsaussichten explizit hinweist.
Und natürlich sollte er unter solchen Umständen nicht zu einer Revision drängen.
Denn die kostet nicht nur Geld sondern auch Kraft und Nerven, nehme ich an.
fischersfritzi schrieb am 23.03.2024:Ich habe es auch auf diesen Fall bezogen.
@Rick_Blaine hatte doch geschrienen, dass bei der Indizienlage ein Freispruch (falls die Revision überhaupt durchgeht) unwahrscheinlich ist.