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Hanna W. tot aus der Prien geborgen

11.378 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Club, Getötet, Rosenheim ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Hanna W. tot aus der Prien geborgen

Hanna W. tot aus der Prien geborgen

28.01.2024 um 14:45
Zitat von BombeBombe schrieb:Hanna hatte panische Angst? Woher weißt Du das?
Einen Notruf setzt man doch mitten in der Nacht nur dann ab, wenn man hilflos ist und/oder sich akut bedroht sieht.

Da Hanna einen Unfall (etwa einen Sturz in den Bach) nicht vorhersehen konnte, wird sie den Notruf aufgrund einer bedrohlichen Lage ausgelöst haben.

Dass diese Angst leider volle Berechtigung hatte, lässt sich am Geschehen in unmittelbarer Folge ablesen.


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Hanna W. tot aus der Prien geborgen

28.01.2024 um 15:04
Zitat von pinkjpinkj schrieb:Und noch was: dass der Angeklagte schweigt ist sein Recht und macht ihn nicht schuldig, aber dennoch besteht mit einer Aussage nicht nur die Möglichkeit, sich selbst zu be- oder entlasten, sondern auch einer möglichen Aufklärung näher zu kommen. Denn wenn er davon überzeugt ist, unschuldig zu sein, besteht für ihn auch die Klarheit, dass es einen anderen Täter gibt. Dem wurde sich hier komplett verwehrt, sowohl durch den Angeklagten und als auch durch seine Familie. Und nur weil es sein Recht ist, das Recht der Angehörigen und der Zeugin, ist es noch lange nicht richtig.
Was soll er denn sagen, ausser dass er es nicht war? Und wie soll er denn zur Aufklärung beitragen, wenn er selbst nicht weiss, wer der Täter war? Es ist ja nicht so, dass er mit seinem Schweigen eine ihm bekannte Person decken würde.
Alles was er beizutragen hatte, hat er doch bereits bei der Zeugenaussage kundgetan.

Die Belehrung lautet nicht umsonst, dass alles was er sagt gegen ihn verwenden werden kann und wird.
Da hat er bei seinen Zeugenaussagen ja bereits einen Vorgeschmack bekommen. Er äußert eine sehr naheliegende Vermutung, was passiert sein konnte, liegt damit vermutlich in Teilen richtig, und präsentiert wird es letztendlich vor Gericht als "Täterwissen"

Seine Anwälte werden ihm eindringlich angehalten haben, den Mund zu halten.


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Hanna W. tot aus der Prien geborgen

28.01.2024 um 15:12
Zitat von ringelnatzringelnatz schrieb:"Die Stelle" liegt doch gar nicht direkt an der Hauptstraße, sondern höchstwahrscheinlich in einer kleinen Straße
Welche kleine Straße soll das sein?


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Palio ehemaliges Mitglied

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Hanna W. tot aus der Prien geborgen

28.01.2024 um 15:14
Zitat von KarajanaKarajana schrieb:Was soll er denn sagen, ausser dass er es nicht war?
Er könnte zu Verenas Aussage Stellung nehmen und plausibel darlegen, dass er kein Täterwissen hatte. Er könnte erklären, woher er denn nun wirklich von der getöteten Frau gehört hatte. Angeblich hat er schon am 03.10. von seiner Mutter davon erfahren. Seine Mutter könnte dazu ebenfalls Stellung nehmen - woher wusste sie schon am 03.10. davon? Die Quelle wäre ebenfalls anzuhören. So könnte man im Prozess in einem gemeinsamen Gespräch nochmal versuchen, Klarheit zu schaffen. Natürlich nur, wenn er nichts zu verbergen hat.


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Hanna W. tot aus der Prien geborgen

28.01.2024 um 15:29
Zitat von PalioPalio schrieb:So könnte man im Prozess in einem gemeinsamen Gespräch nochmal versuchen, Klarheit zu schaffen. Natürlich nur, wenn er nichts zu verbergen hat.
ST könnte aus meiner Sicht nur gestehen. Er dürfte nämlich der Typ sein, der sich um Kopf und Kragen redet, ähnlich wie Genditzki. Deswegen halte ich es für richtig, dass er schweigt, wenn er kein Geständnis ablegen möchte oder kann.


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Palio ehemaliges Mitglied

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Hanna W. tot aus der Prien geborgen

28.01.2024 um 15:44
Nochmal was zu der übereinstimmenden Einschätzung der Sachverständigen, die bekanntlich einen tätlichen Angriff für bestimmte Verletzungen favorisieren, weil sie Alternativen ausschließen:

Die Akromionfraktur erfordert eine hohe, direkt einwirkende Bewegungsenergie. Akromionfrakturen werden bei abgetriebenen Wasserleichen nicht beschrieben und auch bei Unfällen sind sie selten und wenn, dann treten sie nicht beidseitig auf.

Nun haben wir hier Brüche gleich beider Schulterdächer. Wegen der Gleichförmigkeit dieser Verletzungen, die einzeln bereits selten sind, geht man, so denke ich, von einer parallelen und damit gleichzeitigen Einwirkung aus.
Für diese Gleichzeitigkeit in Kombination mit der Wucht der Einwirkung findet man beim Unfall oder beim Treiben im Wasser keinen vernünftigen Grund, wohl aber bei einer Einwirkung durch einen Menschen, der gleichzeitig beide Hände, beide Beine, Knie, Füße einsetzt. Die Kraft eines Menschen reicht dabei übrigens mit ziemlicher Sicherheit aus, das wird man kaum bezweifeln können.

Es bleibt also nur ein tätlicher Angriff übrig, nachdem das Treiben im Wasser und ein Unfall als Ursache auszuschließen sind.

Der genaue Bewegungsablauf des Angriffs (Springen, Treten, Schlagen) muss dabei nicht mehr plausibel gemacht werden, es reicht, dass der Angriff aus Sachverständigensicht weitaus wahrscheinlicher ist als durch einen Unfall oder als durch Treiben im Wasser bedingte Verletzungen, so dass das Gericht seine Überzeugung darauf stützen kann.
Zitat von RaissaRaissa schrieb:ST könnte aus meiner Sicht nur gestehen
Die Überlegung, wie er helfen könnte, beinhaltete die Voraussetzung, dass er unschuldig ist und nun endlich alle Irrtümer in einem gemeinsamen Gespräch mit allen Beteiligten geklärt werden können. Denn es müsste da ja zu vielen gravierenden Irrtümern auf Seiten der Polizei und des Staatsanwalts gekommen sein.


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Hanna W. tot aus der Prien geborgen

28.01.2024 um 15:47
Zitat von PalioPalio schrieb:Er könnte zu Verenas Aussage Stellung nehmen und plausibel darlegen, dass er kein Täterwissen hatte. Er könnte erklären, woher er denn nun wirklich von der getöteten Frau gehört hatte. Angeblich hat er schon am 03.10. von seiner Mutter davon erfahren. Seine Mutter könnte dazu ebenfalls Stellung nehmen - woher wusste sie schon am 03.10. davon? Die Quelle wäre ebenfalls anzuhören. So könnte man im Prozess in einem gemeinsamen Gespräch nochmal versuchen, Klarheit zu schaffen. Natürlich nur, wenn er nichts zu verbergen hat.
Es reicht ja, wenn er das seinen Anwälten mitteilt und diese dann, wenn nötig entsprechende Untersuchungen beantragen. Wie es bislang ja auch immer geschehen, wenn etwas nicht ganz klar war.
Das Gericht muss ja seine Schuld beweisen und nicht er dem Gericht seine Unschuld.
Zitat von RaissaRaissa schrieb:ST könnte aus meiner Sicht nur gestehen. Er dürfte nämlich der Typ sein, der sich um Kopf und Kragen redet, ähnlich wie Genditzki. Deswegen halte ich es für richtig, dass er schweigt, wenn er kein Geständnis ablegen möchte oder kann.
So sehe ich das auch.
Er würde ja dann nicht nur seine Sichtweise mitteilen dürfen, sondern müsste auch Rückfragen dazu beantworten. Die Staatsanwaltschaft wird wissen, wie sie damit vermeintlich belastbares daraus stricken kann und er könnte dem ziemlich sicher nicht standhalten.


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Hanna W. tot aus der Prien geborgen

28.01.2024 um 16:15
Zitat von PalioPalio schrieb:Die Kraft eines Menschen reicht dabei übrigens mit ziemlicher Sicherheit aus, das wird man kaum bezweifeln können.
Der Mediziner konnte nicht sagen wieviel Kraftaufwand oder Gewicht dafür vonnöten ist.


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Palio ehemaliges Mitglied

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28.01.2024 um 16:23
Zitat von KarajanaKarajana schrieb:Das Gericht muss ja seine Schuld beweisen und nicht er dem Gericht seine Unschuld.
Es ging um das Gedankenspiel, dass er als Unschuldiger aktiv bei der Aufklärung helfen möchte und das nicht nur zum Selbstschutz, sondern auch im Interesse der Strafverfolgung des wahren Täters (der dann nicht er wäre).
Unabhängig von diesem Gedankenspiel tut er natürlich gut daran zu schweigen, insbesondere wenn er schuldig ist und nicht bestraft werden möchte.
Zitat von MaariMaari schrieb:Der Mediziner konnte nicht sagen wieviel Kraftaufwand oder Gewicht dafür vonnöten ist.
Aber der Sachverständige sagte auch, dass ein Mensch jeden Knochen im Körper eines anderen brechen kann.


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28.01.2024 um 16:44
Zitat von PalioPalio schrieb:Aber der Sachverständige sagte auch, dass ein Mensch jeden Knochen im Körper eines anderen brechen kann.
Mit dem richtigen Werkzeug


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Palio ehemaliges Mitglied

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28.01.2024 um 16:55
Zitat von MaariMaari schrieb:Mit dem richtigen Werkzeug
Die Beiträge werden immer kürzer. Was möchtest du sagen? Dass der Sachverständige zu verstehen geben wollte, dass es nicht möglich sei, dass die beidseitige Akromionfraktur durch menschliche Einwirkung entstand? Dann hätte er sich selbst widersprochen. Ich habe es daher genau anders verstanden.


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Hanna W. tot aus der Prien geborgen

28.01.2024 um 16:57
Zitat von kegelschnittkegelschnitt schrieb:Und auf dem Körper von jemandem (bei Bewusstsein) zu knien, ist riskant, da sich das unten liegende Opfer leicht befreien kann. Wenn das Opfer es schafft, sich umzudrehen, ist es der Täter, der im Bach landet...
Nur war hier das Opfer, man muss es schon so sagen, mit 2,06 Promille volltrunken und damit kaum noch reaktionsschnell. Ich würde sagen, eine volltrunkene Person zu überwältigen ist generell nicht so schwer wie eine nüchterne Person zu Boden zu bringen und dort festzuhalten.
Der zitierte Beitrag von kegelschnitt wurde gelöscht. Begründung: Du kannst sachliche und differenzierte Kritik üben. Eine Art Bashing wird es nicht geben. Daher achte auf Dein Wording!
Der Mann ist ein renommierter Rechtsmediziner und Spezialist für Traumatomechanik. Der wird wissen, was er sagt. Was qualifiziert dich denn, es besser zu wissen als er?


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Hanna W. tot aus der Prien geborgen

28.01.2024 um 17:25
Zitat von PalioPalio schrieb:Er könnte zu Verenas Aussage Stellung nehmen und plausibel darlegen, dass er kein Täterwissen hatte. Er könnte erklären, woher er denn nun wirklich von der getöteten Frau gehört hatte. Angeblich hat er schon am 03.10. von seiner Mutter davon erfahren. Seine Mutter könnte dazu ebenfalls Stellung nehmen - woher wusste sie schon am 03.10. davon? Die Quelle wäre ebenfalls anzuhören. So könnte man im Prozess in einem gemeinsamen Gespräch nochmal versuchen, Klarheit zu schaffen. Natürlich nur, wenn er nichts zu verbergen hat.
Er könnte auch sagen, welche konkrete Joggingstrecke er denn nun definitiv gelaufen ist, wann er wieder zu Hause war, was er unmittelbar gemacht hat, bevor er CoC spielte.
Zitat von PalioPalio schrieb:Es ging um das Gedankenspiel, dass er als Unschuldiger aktiv bei der Aufklärung helfen möchte und das nicht nur zum Selbstschutz, sondern auch im Interesse der Strafverfolgung des wahren Täters (der dann nicht er wäre).
Eben, wenn er es nicht war, läuft der wahre Täter noch frei herum. Und anstatt den zu verfolgen und ihn selber freizusprechen, beschäftigt sich die Strafjustiz weiter mit ihm - ST - , und bindet hier allerhand Ressourcen an Zeit und Steuergeld. Dazu Hannas Eltern, die keineswegs ihn - ST - als Unschuldigen verurteilt sehen, sondern nur wissen wollen, was in dieser Nacht wirklich mit ihrer Tochter passiert ist. Das könnten Gründe sein, den Mund aufzumachen.

Klar, als Unschuldiger muss er nichts sagen, wenn es ihm um das Prinzip geht, dass ihm seine Schuld bewiesen werden und nicht er seine Unschuld beweisen muss. Und sollte er schuldig sein, ist es natürlich ohnehin angebracht, zu schweigen.


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Hanna W. tot aus der Prien geborgen

28.01.2024 um 17:32
Zitat von AndanteAndante schrieb:Er könnte auch sagen, welche konkrete Joggingstrecke er denn nun definitiv gelaufen ist, wann er wieder zu Hause war, was er unmittelbar gemacht hat, bevor er CoC spielte.
Das hat er doch bereits als Zeuge alles umfangreich ausgesagt. Das kann man so verwenden, oder eben nicht.
Wenn er aber jetzt dem Gericht erneut eine andere, etwas abweichende Version der Strecke oder der Zeit erzählt, dann heisst es wieder, er verstrickt sich in Widersprüche

Alles was er bis zum jetzigen Zeitpunkt gesagt hat, wurde gegen ihn ausgelegt, und so wird es auch weiter sein.

Warum sollte man dadurch einen anderen Täter schneller finden, wenn doch derzeit nur gegen ihn ermittelt wird? Solange er keinen Namen oder Beschreibung eines Alternativtäters vorlegen kann, hält er auch keine Ermittlungen auf. Die finden gerade ohnehin nicht statt.


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28.01.2024 um 17:34
Zitat von AndanteAndante schrieb:Der Mann ist ein renommierter Rechtsmediziner und Spezialist für Traumatomechanik. Der wird wissen, was er sagt. Was qualifiziert dich denn, es besser zu wissen als er?
Adamec wird wahrscheinlich grundsätzlich mehr Ahnung von der Marterie haben als der User, solange er nicht selbst Biomechaniker ist, aber das heißt nicht, dass Adamec keine Fehler machen kann, in mindestens einem Fall hat er sich schon mal getäuscht. Ist menschlich und heißt nicht, dass er sich in dem Fall täuschen muss, zumal ihm wichtig zu betonen war vorletzte Woche, dass es nicht sicher keine Treibverletzungen sind, sondern keine typischen Treibverletzungen. Aber dieses „renommiert“ und „Fachmann“ ist halt grundsätzlich so eine Sache und die Frage, ob man über den selben Abschluss verfügt, indirekt ein Totschlagargument. Es gibt Chefärzte die dir ausversehen was amputieren oder Richter die hanebüchene Urteile schreiben, ist nun mal so. Und anhand wie oft ein Gutachter bestellt wird, kann man nicht sagen wie gut er ist.


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28.01.2024 um 17:49
@fassbinder1925
Ok, von mir aus. Und die anderen beiden?


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28.01.2024 um 17:50
Zitat von fassbinder1925fassbinder1925 schrieb:Adamec wird wahrscheinlich grundsätzlich mehr Ahnung von der Marterie haben als der User, solange er nicht selbst Biomechaniker ist, aber das heißt nicht, dass Adamec keine Fehler machen kann,
Nun sind es hier aber drei Sachverständige, deren Gutachten zu dem gleichen Ergebnis führen: Weitgehender Ausschluss des Entstehens der Verletzungen an Kopf und Schulter durch einen Unfall oder ein Treiben im Wasser, daher sehr wahrscheinlich durch menschliche Einwirkung entstanden. Der Radiologe wird aller Voraussicht nach auch nicht zu dem Schluss kommen, dass menschliche Einwirkung als Ursache der Akromionfrakturen unwahrscheinlich ist. Von daher wird die Unfallthese im Prozess mMn. keine Rolle spielen.


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