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Hanna W. tot aus der Prien geborgen

11.378 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Club, Getötet, Rosenheim ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Hanna W. tot aus der Prien geborgen

Hanna W. tot aus der Prien geborgen

18.01.2024 um 14:19
Zitat von Freigeist38Freigeist38 schrieb:So eine schwere taschenlampe gibt kaum und ne flasche wird auch zu 99% nicht gewesen sein
Eine MAC Lite wird auch als Schlagstock benutzt.

Carolin G‘s Mörder behauptete, sie mit einer Flasche erschlagen zu haben. Der damalige Gutachter kam zu dem Schluss, dass dies durchaus möglich ist.


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18.01.2024 um 14:48
Zitat von TiergartenTiergarten schrieb:Also: Er konnte nicht so schnell laufen, um keine „Spezl“ zu verpassen, nach denen er doch so intensiv Ausschau hielt...:-).

Aber im Ernst: Ich fürchte, wonach er wirklich gesucht haben könnte in dieser Nacht, waren junge Frauen, die vom Chalet oder vom Eiskeller ganz allein auf dem Heimweg waren...
Diese Vermutung habe ich tatsächlich auch.
Dort gezielt Ausschau halten, vielleicht sogar schon mit einem Stein (oder ähnliches) in der Hosentasche bewaffnet.
Sollten dann nur begleitete Frauen oder Frauen in Gruppen unterwegs sein, joggt er halt weiter.


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Hanna W. tot aus der Prien geborgen

18.01.2024 um 14:50
Zitat von PalioPalio schrieb:Warum nicht das Geständnis dem Mithäftling gegenüber zu Grunde legen?
Der Mithäftling hat inzwischen drei verschiedene Personen bezüglich angeblicher Sexualstraftaten belastet. Seine Mutter, den Angeklagten sowie einen weiteren Mithäftling.

Er selber hat eine Vorstrafe wegen sexuellen Missbrauchs von Kindern und wartet gerade auf seinen Prozess wegen einer Sexualstraftat.

Was für Zufälle...


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Hanna W. tot aus der Prien geborgen

18.01.2024 um 14:54
Zitat von musikengelmusikengel schrieb:nur kurz als Anmerkung, es gibt auch diese Alu-Trinkflaschen - die sind dann schon möglich. Hier nur ein Beispiel und eine Beurteilung dieser Flasche, da heißt es , die volle Flasche wiegt dann 1,7, kg.
Sowas könnte man ja auch durchaus als Jogger mitführen.


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Palio ehemaliges Mitglied

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18.01.2024 um 14:57
Zitat von fassbinder1925fassbinder1925 schrieb:Ist ihm die Idee schon vorher gekommen, sie mit einem Stein unfähig zu schlagen und wollte irgendwas im Gebüsch beim Bach dafür suchen?
Zitat von fassbinder1925fassbinder1925 schrieb:Aber wie konnte er sich noch die Zeit dann nehmen, sie in den Bach zu verbringen.
Ich kann nur schreiben, wie ich es mir vorstelle. Ich denke, sie waren direkt beim Bach, so dass er dem bewusstlosen Opfer nur einen Schubs geben musste, und der Stein lag zufällig in Griffnähe, als er auf ihr draufsaß und merkte, dass sie sich zu stark wehrt und weiter schreien wird, sobald sie kann. Überlegt hat er sich den Ablauf meiner Einschätzung nach so nicht.
Zitat von AndanteAndante schrieb:Da wird der Verteidigung wohl einiges an zugkräftigen Argumenten einfallen müssen, um das Gericht von einem Alternativtäter zu überzeugen, auf den die bekannten Umstände, zB Zeitpunkt des Notfallkontakts, Anwesenheit am vermutete Tatort zur vermuteten Tatzeit, passen müssten.
Wer war dort um 2.32 Uhr an genau dieser Kurve beim Hotel allein und mit aufgeladener Libido und hat sich nach der Nacht seltsam verhalten, auffällige Aussagen gemacht und anderen Personen gegenüber die Tat eingeräumt? Der Unbekannte, der plötzlich aus dem Nichts gekommen sein soll und bei den Ermittlungen durchs Raster fiel, wird für mich immer unwahrscheinlicher.

Mir fällt dann immer sein Spruch ein:
"Jo mei, dann war ich’s halt“.


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Hanna W. tot aus der Prien geborgen

18.01.2024 um 14:59
Zitat von TiergartenTiergarten schrieb:Also: Er konnte nicht so schnell laufen, um keine „Spezl“ zu verpassen, nach denen er doch so intensiv Ausschau hielt...:-).

Aber im Ernst: Ich fürchte, wonach er wirklich gesucht haben könnte in dieser Nacht, waren junge Frauen, die vom Chalet oder vom Eiskeller ganz allein auf dem Heimweg waren...
Zitat von Minerva44Minerva44 schrieb:Diese Vermutung habe ich tatsächlich auch.
Dort gezielt Ausschau halten, vielleicht sogar schon mit einem Stein (oder ähnliches) in der Hosentasche bewaffnet.
Sollten dann nur begleitete Frauen oder Frauen in Gruppen unterwegs sein, joggt er halt weiter.
Das Szenario "gefällt" mir insofern, dass es eben die Tatwaffe und das Zeitfenster gut erklärt. Und warum man dazu in Joggingkluft unterwegs ist.

Aber ich finde den Gedanken so absurd, dass in seinem eigenen Kaff geplant mit einem Stein loszieht um ansässige Frauen bewusstlos zu schlagen und vergewaltigen. Da muss man doch wirklich von allen guten Geistern verlassen sein. Und nicht in einem Waldstück sondern im Ort selbst. Das Chalet liegt ja noch ungünstiger.


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18.01.2024 um 15:02
Zitat von Minerva44Minerva44 schrieb:Diese Vermutung habe ich tatsächlich auch.
Dort gezielt Ausschau halten, vielleicht sogar schon mit einem Stein (oder ähnliches) in der Hosentasche bewaffnet.
Sollten dann nur begleitete Frauen oder Frauen in Gruppen unterwegs sein, joggt er halt weiter.
Gut aber wenn man dies als gegeben annimmt muss man auch sagen das wohl auch die Tötung eines noch unbekannten späteren Opfers schon als gewollt und von vornherein geplant angenommen werden kann. Denn ein wie auch immer gearteter Übergriff auf eine Frau/Mädchen in einer Kleinstadt quasi wenige Meter von seiner eigenen Haustüre entfernt lässt selbst wenn wir mal davon ausgehen das er nicht der "allerhellste" ist kaum denkbare Alternativen. Von einer geplanten Tat kann man denke ich anhand der Spuren nicht sprechen denn dann hätte er sich vermutlich vermummt, unkenntlich gemacht ( wäre ggf. auch nicht als Jogger aufgetreten, als der er offenbar bekannt ist ) und hätte wohl auch eine geeignetere Tatwaffe als einen Stein mitgeführt.


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18.01.2024 um 15:12
Zitat von PalioPalio schrieb:Ich kann nur schreiben, wie ich es mir vorstelle. Ich denke, sie waren direkt beim Bach, so dass er dem bewusstlosen Opfer nur einen Schubs geben musste, und der Stein lag zufällig in Griffnähe, als er auf ihr draufsaß und merkte, dass sie sich zu stark wehrt und weiter schreien wird, sobald sie kann. Überlegt hat er sich den Ablauf meiner Einschätzung nach so nicht.
Ich glaube ja auch, egal in welcher Form und von wem, es keine geplante Tat war. Auch nicht wenn von ihm und als Sexualdelikt. Die Möglichkeit wollte ich auch eigentlich noch schreiben bei meinen Beispielen. Weil wiederum das auch die Tatwaffe und das Zeitfenster erklärt. Aber das wäre halt schon ganz schönes Pech für das Opfer, dass im Kampf ausgerechnet wo sie zum fallen kommen, ein passender Stein griffbereit ist.

Und auch da tue ich mir schon wieder schwer, mir bei so einer Tat die alternativen Folgen vorzustellen. Mal angenommen, es wäre kein Stein dagewesen bzw. sie hätte sich nicht groß gewehrt und sie hätte überlebt. Dann wäre er ja hundertprozentig auch identifiziert und ermittelt worden. Dann hätte jeder der sich im Landkreis aufgehalten hat, zur Speichelprobe einfinden dürfen und sie hätten ihn auch gehabt. Und die Zeitungen hätten getitelt "Studentin in Aschau vom Nachbarsjungen beim Joggen überfallen und vergewaltigt." Ist irgendwie auch krass sich auszumalen, nicht was man sich erwartet.


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18.01.2024 um 15:17
Zitat von BohoBoho schrieb:Es gibt genügend Mörder, die nach ihrer ersten Tat als völlig unauffällig, freundlich, nett, treusorgende Familienmenschen von ihrem Umfeld beschrieben wurden.
Mag sein. Aber jennst du Fälle in denen der Täter einen Sexualmord, ohne Beziehung zum Opfer begangen hat, und es auch nach gerichtlicher Aufarbeitung keine entsprechende Vorgeschichte oder Anzeichen gab? Und auch die Gutachter keine psychischen Auffälligkeiten oder Persönlichkeitsstörungen feststellen konnten?

Das ist jetzt eine ernst gemeinte Frage, denn das wird hier so oft geschrieben. Ich kenne aber keinen einzigen Fall, bei dem es so war.
Vielleicht habe ich die aber auch einfach nicht auf dem Schirm.


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Hanna W. tot aus der Prien geborgen

18.01.2024 um 15:18
Zitat von PalioPalio schrieb:und der Stein lag zufällig in Griffnähe, als er auf ihr draufsaß
Der Punkt stört mich beim Tatszenario am meisten. Der Stein müsste bei seiner Größe und in der angenommenen Position (auf ihren Schultern knieend) in einem sehr geringen Radius gelegen haben.


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Hanna W. tot aus der Prien geborgen

18.01.2024 um 15:20
Zitat von KarajanaKarajana schrieb:Mag sein. Aber jennst du Fälle in denen der Täter einen Sexualmord, ohne Beziehung zum Opfer begangen hat, und es auch nach gerichtlicher Aufarbeitung keine entsprechende Vorgeschichte oder Anzeichen gab?
Auf Anhieb der Fall in Berlin, wo eine junge Frau am helllichten Tag in einer belebten Grünanlage gelötet wurde (ich meine Melanie war ihr Name). Die Anhalterin, die vom marokkanischen LKW Fahrer getötet wurde (Sophia war glaube ich der Name).


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18.01.2024 um 15:22
Zitat von christian01christian01 schrieb:Gut aber wenn man dies als gegeben annimmt muss man auch sagen das wohl auch die Tötung eines noch unbekannten späteren Opfers schon als gewollt und von vornherein geplant angenommen werden kann. Denn ein wie auch immer gearteter Übergriff auf eine Frau/Mädchen in einer Kleinstadt quasi wenige Meter von seiner eigenen Haustüre entfernt lässt selbst wenn wir mal davon ausgehen das er nicht der "allerhellste" ist kaum denkbare Alternativen. Von einer geplanten Tat kann man denke ich anhand der Spuren nicht sprechen denn dann hätte er sich vermutlich vermummt, unkenntlich gemacht ( wäre ggf. auch nicht als Jogger aufgetreten, als der er offenbar bekannt ist ) und hätte wohl auch eine geeignetere Tatwaffe als einen Stein mitgeführt.
Ich stelle mir das deshalb folgendermaßen vor: der TV hat die Absicht Mädels anzusprechen - nicht speziell Hanna, aber er kannte sie von Sehen und fand sie gut - und traf auf der Kampenwandstr auf sie bzw hat sie beim alleinigen Verlassen des Clubs bereits beobachtet und ist ihr gefolgt.
Ich könnte mir vorstellen, dass Hanna - so nett wie sie beschrieben wird - erstmal nicht total abwehrend reagiert hat und sich sogar mit ihm unterhalten hat. Das könnte der TV falsch verstanden haben und wurde zunehmend aufdringlich / unangenehm und reagierte nicht auf die Bitte von ihr sich zu entfernen, so dass sie irgendwann abbog (Richtung Parkplatz) und sagte sie rufe jetzt jemanden / ihre Freund / ihre Eltern an.
Da er bereits einiges über sich erzählt hatte und er den Gesichtsverlust und die Abfuhr nicht ertragen konnte, schubste er sie von hinten (sie rechnete nicht damit und lief ja von ihm weg) so fest in Richtung Bach und landete auf ihrem Rücken, dass die Schulterblätter brachen. Der Schrei hat ihn dermaßen erschreckt, dass er einen herumliegenden Stein griff und zuschlug.
Fassungslos über seine Tat rollte er Hanna in das Wasser und rannte nach Hause.


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18.01.2024 um 15:26
Zitat von fassbinder1925fassbinder1925 schrieb:Dann hätte jeder der sich im Landkreis aufgehalten hat, zur Speichelprobe einfinden dürfen und sie hätten ihn auch gehabt.
Er hätte sie auch ohne Stein ins Wasser bringen und so alle Spuren verwischen können.

Wie oft ist es Zufall, dass eine Tatwaffe in der Nähe liegt?
Nicht umsonst rät Mark Benecke nie in der Küche zu streiten!!


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18.01.2024 um 15:26
Zitat von fassbinder1925fassbinder1925 schrieb:Und die Zeitungen hätten getitelt "Studentin in Aschau vom Nachbarsjungen beim Joggen überfallen und vergewaltigt." Ist irgendwie auch krass sich auszumalen, nicht was man sich erwartet.
Das ist aber etwas so Häufiges, dass man es schlichtweg überliest. Der Fall ist nur deshalb so spektakulär, weil die Vergewaltigung nicht vollzogen wurde, die Beweislage dadurch dürftig ist und der Prozess daher aufsehenerregend.

Hier ein paar Jogger-Vergewaltigungsfälle, die man sich nicht vorstellen kann, die es aber dauernd gibt:

https://www.augsburger-allgemeine.de/panorama/Hessen-Unbekannter-Jogger-vergewaltigt-20-Jaehrige-beim-Walken-id43160816.html

https://www.br.de/nachrichten/bayern/vergewaltigung-im-englischen-garten-opfer-glaubte-an-albtraum,QnV3TTx


https://www.welt.de/vermischtes/article168516233/Junge-Joggerin-in-Riedering-vergewaltigt-Verdaechtiger-gefasst.html


https://www.idowa.de/blaulicht/verdaechtiger-in-haft-polizei-sucht-jogger-1488379.html


https://www.hna.de/lokales/rotenburg-bebra/frau-in-bad-hersfeld-sorga-von-jogger-vergewaltigt-9077628.html


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18.01.2024 um 15:27
Der zitierte Beitrag von Freigeist38 wurde gelöscht. Begründung: Chat
Was ist Quatsch? Dass er sie von hinten angegriffen haben könnte? Dass er mit den Knien auf ihr gelandet sein könnte?
Bitte kongretisiere deine Kritik!


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Hanna W. tot aus der Prien geborgen

18.01.2024 um 15:30
Zitat von ringelnatzringelnatz schrieb:Was ist Quatsch? Dass er sie von hinten angegriffen haben könnte? Dass er mit den Knien auf ihr gelandet sein könnte?
Bitte kongretisiere deine Kritik!
Das durch nen sturz die schulterblätter brechen,aber ich seh grad das es die schulterdächer waren die höchsten punkte des schulterblattes..das wäre in der tat möglich


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18.01.2024 um 15:34
Zitat von MaariMaari schrieb:nur kurz als Anmerkung, es gibt auch diese Alu-Trinkflaschen - die sind dann schon möglich. Hier nur ein Beispiel und eine Beurteilung dieser Flasche, da heißt es , die volle Flasche wiegt dann 1,7, kg.
Sowas könnte man ja auch durchaus als Jogger mitführen.
Nein, eher nicht.
Ich gehe selbst regelmäßig laufen, da möchte man möglichst wenig Ballast mit sich rumschleppen, erst recht keine 1,7 kg Alu-Trinkflasche und erst recht nicht für nen kurzen Lauf von 6-7km.


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Hanna W. tot aus der Prien geborgen

18.01.2024 um 15:35
Zitat von ringelnatzringelnatz schrieb:Da er bereits einiges über sich erzählt hatte und er den Gesichtsverlust und die Abfuhr nicht ertragen konnte, schubste er sie von hinten (sie rechnete nicht damit und lief ja von ihm weg) so fest in Richtung Bach und landete auf ihrem Rücken, dass die Schulterblätter brachen. Der Schrei hat ihn dermaßen erschreckt, dass er einen herumliegenden Stein griff und zuschlug.
Fassungslos über seine Tat rollte er Hanna in das Wasser und rannte nach Hause.
Es waren ja die Schulterdächer gebrochen und nicht die Blätter und zwar beide. Ich glaube das hätten die Rechtsmediziner gesagt, wenn dafür ein Sturz in Frage kommt. Wobei es beim Skifahren ja wohl möglich ist, aber nicht beide.
Zitat von ringelnatzringelnatz schrieb:Nicht umsonst rät Mark Benecke nie in der Küche zu streiten!
Hat der Wilfling auch immer gesagt, aber eine Küche mit Messern mit der Örtlichkeit zu vergleichen, leuchtet mir nicht ganz ein.
Zitat von PalioPalio schrieb:Das ist aber etwas so Häufiges, dass man es schlichtweg überliest. Der Fall ist nur deshalb so spektakulär, weil die Vergewaltigung nicht vollzogen wurde, die Beweislage dadurch dürftig ist und der Prozess daher aufsehenerregend.

Hier ein paar Jogger-Vergewaltigungsfälle, die man sich nicht vorstellen kann, die es aber dauernd gibt:

https://www.augsburger-allgemeine.de/panorama/Hessen-Unbekannter-Jogger-vergewaltigt-20-Jaehrige-beim-Walken-id43160816.html

https://www.br.de/nachrichten/bayern/vergewaltigung-im-englischen-garten-opfer-glaubte-an-albtraum,QnV3TTx


https://www.welt.de/vermischtes/article168516233/Junge-Joggerin-in-Riedering-vergewaltigt-Verdaechtiger-gefasst.html


https://www.idowa.de/blaulicht/verdaechtiger-in-haft-polizei-sucht-jogger-1488379.html


https://www.hna.de/lokales/rotenburg-bebra/frau-in-bad-hersfeld-sorga-von-jogger-vergewaltigt-9077628.html
Da lese ich aber keinen vergleichbaren Fall heraus. Dass Frauen schon beim Joggen vergewaltigt wurden, auch vllt schon von Joggern, ist klar. Aber die Fälle. Entweder aus dem Englischen Garten und der in Riedering war ein abgelehnter Asylbewerber. Der hat keine Bindungen im Ort, den kennt keiner und der hat nichts zu verlieren. Aber dass ein Einheimischer junger Nachbar im 6000-Einwohnerort in einer harmlosen Gegend eine gleichaltrige kurz vor der Haustür vergewaltigt hat, lese ich da jetzt nicht raus.


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Palio ehemaliges Mitglied

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Hanna W. tot aus der Prien geborgen

18.01.2024 um 15:41
Zitat von MaariMaari schrieb:Der Punkt stört mich beim Tatszenario am meisten. Der Stein müsste bei seiner Größe und in der angenommenen Position (auf ihren Schultern knieend) in einem sehr geringen Radius gelegen haben
Und der Bach war in der Nähe, der Bach hatte auch noch Hochwasser, so dass das Opfer weit abgetrieben wurde, der Reißverschluss der Hose des Opfers war kaputt, sie ging zufällig allein nach Hause, war ausgerechnet Medizinstudentin...
All das war halt so wie es war. Da muss nicht immer ein Plan dahinterstecken.
Zitat von fassbinder1925fassbinder1925 schrieb:Aber dass ein Einheimischer junger Nachbar im 6000-Einwohnerort in einer harmlosen Gegend eine gleichaltrige kurz vor der Haustür vergewaltigt hat, lese ich da jetzt nicht raus.
Dann nimm meinetwegen Peter Madsen. Der wollte eine Frau quälen und hat dafür eine Journalistin genommen, die mit ihm in seinem U-Boot vor aller Augen abgetaucht ist und in mehreren Teilen wieder auftauchte. Peter Madsen wollte auch nicht in den Knast und er ist wahrscheinlich intelligenter als Sebastian T.

Es gibt diese Fälle, die man sich nicht vorstellen kann, weil man glaubt, der Täter müsse doch so ticken wie man selbst. Da unterliegt man aber einem Irrtum.


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