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Hanna W. tot aus der Prien geborgen

11.371 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Club, Getötet, Rosenheim ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Hanna W. tot aus der Prien geborgen

Hanna W. tot aus der Prien geborgen

30.09.2023 um 16:07
Zitat von Sherlock_HSherlock_H schrieb:Im Übrigen dient wohl das " auf-den-Schultern-Knien" bei Vergewaltigungen zur Fixierung des Opfers, um an ihm sexuelle Handlungen vornehmen zu können.
Das scheint in diesem Fall allerdings ja nicht geschehen zu sein. Die Fixierung diente eher dazu weitere Gewalt auszuüben.
Der vermutete Tathergang scheint äußerst brutal von statten gegangen zu sein.


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Hanna W. tot aus der Prien geborgen

30.09.2023 um 16:09
Zitat von Sherlock_HSherlock_H schrieb:Die Syntax (Satzlehre) des in Frage stehenden Satzes ist nun mal so, wie ich es beschrieben habe.
Nein ist es nicht. Das "sie" bezieht sich auf die ahnungslose Frau und setzt damit die Aufzählung verschiedener nachfolgender Handlungen vom sexuellen Motiv ab.
Nach Überzeugung der Strafverfolger soll er die vollkommen ahnungslose Frau wohl aus sexuellen Motiven verfolgt, sie von hinten angegriffen, zu Boden gerissen, stranguliert und ihr mindestens fünfmal mit einem Gegenstand gegen den Kopf geschlagen haben, während er auf ihren Schultern kniete.
Zitat von Sherlock_HSherlock_H schrieb:Im Übrigen dient wohl das " auf-den-Schultern-Knien" bei Vergewaltigungen zur Fixierung des Opfers, um an ihm sexuelle Handlungen vornehmen zu können.
Er kniet auf den Schultern, schlägt auf den Kopf ein, in der Stellung sind gleichzeitige sexuelle Handlungen am Opfer nur schwer vorstellbar, es sei denn, er greift hinter sich.


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Hanna W. tot aus der Prien geborgen

30.09.2023 um 16:24
Zitat von KarajanaKarajana schrieb:Der vermutete Tathergang scheint äußerst brutal von statten gegangen zu sein.
Das klingt nach sehr viel Wut. Erdrosseln ist ja auch eine recht "persönliche", intime Tötungsmethode, wenn der Täter seinem Opfer ins Gesicht sehen muss, bis es ohnmächtig ist. - Hmm, Mal sehen, was der Mann für ein Problem hatte.
Da es heißt sie wurde verfolgt, steigt die Wahrscheinlichkeit etwas, dass sie nicht ein Zufallsopfer war. Ich nehme mal an, die Interviews mit den Eiskeller- Besuchern haben das ergeben. Mich hat ja gewundert, dass er sich dort beim Eiskeller nachts als Jogger überhaupt gezeigt hat (wohl vor der Tat - oder zwecks Alibi doch danach?). Vermutlich hat sich eruieren lassen, wann das genau war. Ich bin auch gespannt, ob die Befragung der Besucher ergeben hat, dass er vorher selbst im Eiskeller war, und es dort möglicherweise zu einer Provokation für ihn kam.


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Hanna W. tot aus der Prien geborgen

30.09.2023 um 16:24
Zitat von KerinyaKerinya schrieb:Wurde schon oft diskutiert, der TV hat das aber des Öfteren so gemacht.
Zitat von sallomaeandersallomaeander schrieb:Es wurde zu Beginn des Threads gemutmaßt, dass der Täter erst nach der Tat aus Verdeckungsabsicht joggen ging. Vielleicht erfährt man ja im Prozess Näheres dazu.
Das finde ich spannend (wenn man das im Kontext eines derart schlimmes Verbrechens so sagen kann): könnte er danach angefangen haben fürs Alibi oder davor, um ein Opfer zu finden?


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Hanna W. tot aus der Prien geborgen

30.09.2023 um 16:30
@ringelnatz
Davor, um ein Opfer zu finden, könnte ich mir vorstellen. Direkt vor dem Club zu joggen, indem Leute trinken und feiern finde ich schon auffällig. Wenn man schon um 3 Uhr nachts joggt, dann doch wohl, weil man da seine Ruhe hat und sucht nicht extra einen solchen Ort auf.

Dass er danach joggen ging, wurde ja oft vermutet, als die Holzuhr noch im Raum stand. Wenn er sie bei der Tat verloren hätte, hätte es Sinn gemacht, dass er sie mit Stirnlampe und in Joggingkleidung getarnt suchen ging.

Als Alibi schliesse ich völlig aus. Da wäre er dann ja sicher woanders gejoggt und nicht direkt am Tatort. Dadurch ist er ja letztendlich erst verdächtig geworden.

Ich könnte mir höchstens noch vorstellen, dass er sicher gehen wollte, dass Hanna es nicht mehr lebend aus dem Fluss geschafft hat und ihre Leiche sicher abgetrieben wurde.


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Hanna W. tot aus der Prien geborgen

30.09.2023 um 16:43
Zitat von KarajanaKarajana schrieb:Als Alibi schliesse ich völlig aus. Da wäre er dann ja sicher woanders gejoggt und nicht direkt am Tatort
Hat ihn denn jemand am Tatort joggen gesehen? Ich dachte am Eiskeller wollte er vielleicht joggend gesehen werden, weil er dachte, damit verschafft er sich hoffentlich ein Alibi. Das macht aber keinen Sinn falls man seine DNA Spuren an ihr fand, genauso wenig wenn er fürchtete jemand hätte ihn nahe Tatort gesehen. (Ich hätte vermutet, überführt wird er durch DNA Spuren, nicht durch einen Zeugen am Tatort, und man hat durch Befragungen sicherstellen können, dass die nicht aus einem Kontakt im Eiskeller stammen konnten).


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30.09.2023 um 16:44
@Karajana
Ich gehe davon aus, dass er vor oder nach der Tat noch von jemandem gesehen/erkannt wurde (oder sich nicht sicher war, ob er erkannt wurde - weshalb er sich dann ja selber zur Polizei begeben hat).
Ich gehe auch davon aus, dass er vielleicht davor schon auffällig / seltsam war und seine joggende Anwesenheit in der Nacht an dem Club einigen verdächtig vorkam.
Bin mir ziemlich sicher, dass er bei den Befragungen öfter genannt wurde. Aber reine Spekulation!


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Hanna W. tot aus der Prien geborgen

30.09.2023 um 16:44
Zitat von emzemz schrieb:an ihm sexuelle Handlungen vornehmen zu können.
Er kniet auf den Schultern, schlägt auf den Kopf ein, in der Stellung sind gleichzeitige sexuelle Handlungen am Opfer nur schwer vorstellbar, es sei denn, er greift hinter sich.
Es ist doch nicht gesagt, dass er von hinten auf den Schultern kniete, oder doch? Von vorne kann er durchaus in dieser Position sexuelle Handlungen vorgehabt haben. Sie hat sich sicher heftig gewehrt, in dem sie das Gesicht abgedreht oder um Hilfe gerufen hat, daher bestimmt auch die Schläge auf den Kopf um sie stillzukriegen.

Was du dagegen mit "es sei denn er greift hinter sich" meinst, verstehe ich räumlich gesehen nicht. Wieso muss er hinter sich greifen, um zB seine Hose zu öffnen?


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30.09.2023 um 16:49
@Silberstreif
Nicht direkt am Tatort, aber ja in der Nähe davon.
Was würde es bringen, wenn dann Leute bezeugen ihn dort gesehen zu haben? Das wirft doch eher Fragen auf.

Alibi macht für mich generell nur Sinn, falls er nicht alleine gewohnt hat, und einen Grund gebraucht hat, warum er nachts das Haus verlässt. Aber doch nicht für Fremde.
Da wäre er nach der Tat besser nach Hause gegangen, dann hätte ihn niemand gesehen, und er wäre aus dem Schneider gewesen.

Ich vermute er war vor der Tat joggen. Entweder auf der Suche nach einem Opfer, oder um Frust abzubauen und die Tat ergab sich spontan.

Man muss auch bedenken, er trug ein langes Oberteil, die Tat lief sicher nicht unblutig ab. Wer joggt denn nachts in blutiger, (oder zumindest nasser Kleidung, wenn das Blut entfernt wurde) vor einem Club mit hunderten von Menschen, unmittelbar vom Tatort, und auffälliger Stirnlampe? Das ergibt keinen Sinn.


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Hanna W. tot aus der Prien geborgen

30.09.2023 um 17:01
Zitat von KarajanaKarajana schrieb:Ich vermute er war vor der Tat joggen. Entweder auf der Suche nach einem Opfer, oder um Frust abzubauen und die Tat ergab sich spontan.
Muss mir hier selbst widersprechen. Eine spontane Tat fällt eigentlich aus, wenn man bedenkt, dass er sie stranguliert hat. Denn dafür braucht es Hilfsmittel. Dass er vorher Schnürsenkel entfernt hat und diesen genutzt hat, ist unwahrscheinlich, da das Zeit braucht. Ein Kopfhörerkabel wäre noch möglich, aber ich bezweifle dass es lang genug ist, da man es sich mehrmals um die Hände Wickeln müsste, dass es nicht hindurchrutscht. Sonst wüsste ich nicht, was man beim Joggen ohne Hintergedanken, da passendes dabei haben könnte.


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30.09.2023 um 17:05
@Karajana Interessanter Gedanke. Kopfhörer-Kabel scheidet aus, das reißt. Aber vielleicht ein Kleidungsstück des Opfers?
Die Kette der Handtasche? Bild 1


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30.09.2023 um 17:08
Zitat von LillyLegoLillyLego schrieb:Es ist doch nicht gesagt, dass er von hinten auf den Schultern kniete, oder doch?
Nein, dazu ist nichts gesagt worden.
Von vorne kann er durchaus in dieser Position sexuelle Handlungen vorgehabt haben.
Was du dagegen mit "es sei denn er greift hinter sich" meinst, verstehe ich räumlich gesehen nicht. Wieso muss er hinter sich greifen, um zB seine Hose zu öffnen?
Du meinst also, er wollte sie zu oralem Verkehr zwingen?
Daran hatte ich eher nicht gedacht, kann man aber nicht ausschließen.


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Hanna W. tot aus der Prien geborgen

30.09.2023 um 17:14
@sallomaeander
Ja, das könnte sein. So eine Kette müsste man allerdings auch mehrmals um die Hand wickeln, damit sie nicht durchrutscht. Ob sich das dann so gut eignet?
Aber die Strangulation scheint ja auch nicht richtig funktioniert zu haben, bewusstlos schien sie ja erst durch die Schläge mit dem Gegenstand geworden zu sein, wenn ich das jetzt richtig verstanden habe.

Wobei sich hier auch die Frage stellt, was dieser Gegenstand gewesen sein kann. Vielleicht ein Stein, was allerdings dann auch ein unglücklicher Zufall war, dass dieser in passender Größe dort griffbereit lag.


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Hanna W. tot aus der Prien geborgen

30.09.2023 um 17:30
Zitat von emzemz schrieb:Daran hatte ich eher nicht gedacht, kann man aber nicht ausschließen.
Halte ich auch durchaus für möglich, auch wenn die Anklageschrift offen lässt, ob sich Hanna nach dem Überfall in Bauch- oder Rückenlage befunden hat.

Es geht aus der Anklageschrift auch nicht hervor, in welchem zeitlichen Abstand die unterschiedlichen gewaltsamen Handlungen erfolgt sind und wie heftig die Gegenwehr von Hanna war (das wäre dann auch ohne vorhandene Zeugen im Bereich der Spekulation).

Beim ganzen Tatablauf muss man natürlich die Persönlichkeit und die möglicherweise verzögerte Entwicklung des Angeklagten bedenken.

Gehen wir mal davon aus, dass er kein erfahrener Täter war, weder im Hinblick auf sexuell motivierte Übergriffe noch im Hinblick auf schwere Gewalttaten gegenüber anderen Menschen.
Auch wenn der Tatentschluss möglicherweise schon länger in ihm gereift ist und er geplant hat, zu welchem Zeitpunkt und an welchem Ort er ein Opfer finden kann, wird er nicht in allen Einzelheiten durchdacht haben, wie er auf die nicht voraussehbare Reaktion seines Opfers reagieren soll.
Falls sich Hanna heftig gewehrt und geschrieen haben sollte, wird der Angeklagte schlichtweg überfordert gewesen sein, so dass es zu einem zuvor nicht geplanten Mord oder Totschlag kam, wobei dem Täter natürlich der Umstand, dass der Bach ausnahmsweise Hochwasser führte, sehr gelegen kam.

Bitte versteht diese Formulierungen rein sachlich, keinesfalls wollte ich dadurch in irgendeiner Form die Schuld des Angeklagten bei der zu ihm zur Last gelegten, überaus grausamen Tat relativieren.


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Hanna W. tot aus der Prien geborgen

30.09.2023 um 17:39
Zitat von KarajanaKarajana schrieb:Ja, das könnte sein. So eine Kette müsste man allerdings auch mehrmals um die Hand wickeln, damit sie nicht durchrutscht. Ob sich das dann so gut eignet?
Aber die Strangulation scheint ja auch nicht richtig funktioniert zu haben, bewusstlos schien sie ja erst durch die Schläge mit dem Gegenstand geworden zu sein, wenn ich das jetzt richtig verstanden habe.
Ihre Handtasche hing an einer längeren Kette.


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30.09.2023 um 17:41
@Fridolin31 Jede der vorgeworfenen Tathandlungen, die da sind Strangulieren, auf den Kopf schlagen, in einen reißenden Bach werfen, wäre für sich allein in der Lage gewesen, im Extremfall unabhängig voneinander, den Tod des Opfers zu verursachen.

Eine Überforderung des mutmaßlichen Täters hätte sich auch dahingehend auswirken können, und in meinen Augen auch müssen, dass der Tatversuch abgebrochen und der Rückzug und die Flucht angetreten worden wäre.

Ich bin geneigt, in den vorgeworfenen Tathandlungen so etwas wie einen unbedingten Tötungswillen zu erkennen. Geplant oder nicht, der mutmaßliche Täter gab dem Opfer keine Überlebenschance.


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30.09.2023 um 17:55
@Karajana
"Strangulation" ist nur ein Oberbegriff für Erhängen, Erdrosseln und Erwürgen. Er muss dafür also nicht unbedingt Hilfsmittel benutzt haben. Eigentlich ist das aber fast nebensächlich.


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Hanna W. tot aus der Prien geborgen

30.09.2023 um 18:00
Zitat von Fridolin31Fridolin31 schrieb:Falls sich Hanna heftig gewehrt und geschrieen haben sollte, wird der Angeklagte schlichtweg überfordert gewesen sein, so dass es zu einem zuvor nicht geplanten Mord oder Totschlag kam, wobei dem Täter natürlich der Umstand, dass der Bach ausnahmsweise Hochwasser führte, sehr gelegen kam.
Hm, so etwas liest man immer wieder. Manchmal frage ich mich, wie man als Frau in so einer Situation am besten reagieren sollte. Ist es wirklich sinnvoller zu schreien und sich zu wehren, wie es oft geraten wird, oder ist es manchmal vielleicht sogar besser sich ruhig zu verhalten und mitzuspielen und hoffen lebend aus der Sache herauszukommen? Ich weiss es nicht.

Die Frage ist aber, wenn der Mord nicht geplant war, was war dann sein Plan? Er vergewaltigt unmaskiert, mit Stirnlampe und seiner alltäglichen Joggingkleidung eine Frau in seinem Wohnort?

Selbst wenn er in dem Moment nicht wusste, dass es sich um Hannah handelte, die ihn vermutlich sogar kannte. Er hätte doch wissen müssen, dass sie ihn beschreiben kann, sofort die Polizei rufen würde, und er gefunden und als verurteilter Vergewaltiger enden wird.
Deshalb glaube ich in dem Fall leider, dass die Tötung mit einkalkuliert war.


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Hanna W. tot aus der Prien geborgen

30.09.2023 um 18:04
Zitat von sallomaeandersallomaeander schrieb:Eine Überforderung des mutmaßlichen Täters hätte sich auch dahingehend auswirken können, und in meinen Augen auch müssen, dass der Tatversuch abgebrochen und der Rückzug und die Flucht angetreten worden wäre.

Ich bin geneigt, in den vorgeworfenen Tathandlungen so etwas wie einen unbedingten Tötungswillen zu erkennen.
Vielleicht war er mit seinem Handicap und/ oder in einer Rage nicht im Stande sich das vorher zu überlegen.
Vielleicht dachte er, die Frau geht da zu ihrem Auto auf dem Parkplatz und stammt nicht aus seinem Ort?
Aber Hanna wird ihn ja dann erkannt haben, da denkt man dann an Mord als Verdeckungsabsicht. Überlegt war vermutlich schon, sie am Bach anzugreifen, der Hochwasser führte, und wo Steine (und Äste?) rumlagen.


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Hanna W. tot aus der Prien geborgen

30.09.2023 um 18:06
@sooma
Ja stimmt, das habe ich nicht bedacht. Wenn es manuell geschehen wäre, hätte man dann aber nicht eher den gängigeren Begriff "würgen" genutzt?
Für mich hörte es sich ausserdem so an, als hätte er sie unmittelbar nach dem Angriff "stranguliert", also von hinten, bzw in Bauchlage. Das wäre mit bloßen Händen nicht möglich gewesen.
Aber du hast recht, es ist nicht wirklich eindeutig, und kann auch anders gewesen sein.


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