Hanna W. tot aus der Prien geborgen
02.11.2022 um 16:29@Babati123
Die Betonbrücke wird nicht mehr befahren. Das Tor ist mit Kette und Schloss gesichert. Die abgeschnittenen Äste hätten nicht auf die "Brücke" gereicht. Das Ganze ist in der Tat gegenüber dem städtischen Bauhof.
Tatort schließe ich aus. Es könnte aber sein, dass Jacke und/oder Handtasche dort im Gebüsch hängengeblieben sind. Wenn der Pegel 1 bis 1,5 Meter hoch war, könnte es gut sein, dass dort etwas hängengeblieben ist.
Die Tasche und die Jacke wurden kurz nach dem Leichenfund entdeckt. Zu diesem Zeitpunkt wusste man noch nicht, wo sich der Tatort befindet. Vielleicht wurden deshalb die aus dem Wasser ragenden Äste mit reichlich Spielraum abgeschnitten.
Babati123 schrieb:Das Bild ist vom weiteren Verlauf des Bärbachs und wurde nie als Tatort vermutet. Die Kleine Brüche führt zu einem Gebäude, das anscheinend zum gegenüberliegenden Bauhof gehört und auch genutzt wird weil ein großes Stahltor davor ist. Denke mal die Einfahrt war so zugesichert dass es nicht mehr auf ging, darum der Rückschritt der Sträucher.Danke für den Hinweis (zu Bild 30) - ich habe die betreffende Stelle nun finden können.
Die Betonbrücke wird nicht mehr befahren. Das Tor ist mit Kette und Schloss gesichert. Die abgeschnittenen Äste hätten nicht auf die "Brücke" gereicht. Das Ganze ist in der Tat gegenüber dem städtischen Bauhof.
Tatort schließe ich aus. Es könnte aber sein, dass Jacke und/oder Handtasche dort im Gebüsch hängengeblieben sind. Wenn der Pegel 1 bis 1,5 Meter hoch war, könnte es gut sein, dass dort etwas hängengeblieben ist.
Die Tasche und die Jacke wurden kurz nach dem Leichenfund entdeckt. Zu diesem Zeitpunkt wusste man noch nicht, wo sich der Tatort befindet. Vielleicht wurden deshalb die aus dem Wasser ragenden Äste mit reichlich Spielraum abgeschnitten.