Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar
26.01.2022 um 22:48JKing schrieb:Ihre Nachricht zum Sohn soll gelautet haben : Es sieht hier aus wie weggelaufen .Bisher war ich fälschlicherweise davon ausgegangen, dass Mutter und Sohn sich früh gesehen/gesprochen hätten. Aber eigentlich wissen wir nicht, was der Sohn verändert hat. Vermutlich das Licht beim Gehen ausgeschaltet, vllt auch den Toast weggeräumt. Was Frau M dann vorfand war: Sohn mit Rucksack auf Arbeit. Mann und Caddy weg, aber nicht auf Arbeit, weil Arbeitstasche und Schlüssel noch da. Handy auch da (nicht erreichbar oder bewusst zurückgelassen?). Bei der Beziehungsvorgeschichte kommt man vllt auf "Weggelaufen" iSv Auszeit? Als Erstmitteilung an den Sohn finde ich das (inzwischen) nachvollziehbar.
Zu welcher Uhrzeit sie das wahrgenommen hatte wäre auch interessant.
Wenn schon am Vormittag warum dann keine Suchaktion oder Feststellungen von Ungereimtheiten im Haus und Garten.
Aber der Sohn wird doch bestimmt geantwortet haben, was ihm auffiel: Licht, Toast, Rucksack samt Geldbörse.
Daraufhin würde ich erwarten, dass die Frau auf dem Grundstück nachschaut, ob ... Ja, wonach genau, weiss ich nicht. KM und Caddy waren weg. Also würde er nirgends liegen. Wie könnte man erkennen, dass er vllt wieder einen Infarkt erlitten hat und deswegen schnell zum Arzt gefahren ist? Spuren eines Sturzes? Hektische Suche nach Medikamenten? Luft schnappen und Arzt rufen (dass er beim Rausgehen vllt nach dem Rucksack des Sohnes gegriffen hat, weil der Rucksack näher an der Tür stand und KM darin ein Handy vermutete, womit er Hilfe rufen könnte)?
Nach Kenntnis der Rucksackgeschichte hätte ich doch wenigstens auch in den Garten geguckt, ob dort der Rucksack abgestellt wurde, damit ich meinen Sohn beruhigen kann.