Ich denke die Angaben die erstmal nur rein aus der Medienquelle stammen sind da zu ungenau.
Zweitens liegt einer der größte riesen Wiedersprüche in der Angabe , Mietfahrzeug wurde von Nachbarnzeugen noch am Mittag vor den Haus von KM gesehen.
Anders angegeben soll der Wagen bereits um 10 Uhr bei der Autovermietung Harms zurück gebracht wurden sein.
( Ich meine eher der Wagen wurde verspätet an diesen Tag zurück gebracht ohne Erinnerung der Harms Mitarbeiterin Wer es war )
Auch wenn der Taxifahrer in Ringelheim nach Groß Döhren am Mittag gegen 14 Uhr am Tattag ,
den Fahrgast nur als Schwarzgekleidete Person mit Maske und Wander/Trekkingschuhen in Erinnerung hat
(Also auch nicht als Hauptbelastungzeuge) auftreten möchte/kann ,
wäre es ziemlicher Schwachsinn nochmal Grundlos Mittags nach Groß Döhren zurück zu kehren sich aber erst Abends bei der
Familie Manczak zu präsentieren. ( Soweit erstmal die Überlegung )
Das nächste große Wundernis ist , woher sollte der Tatverdächtige MG sichergehen , das nicht schon vorher das Blut usw.
im Haus aufgefallen sind und es eine Vermisstenanzeige / Fahndung bereits nach KM gab.
Das Handy des KM wurde höchstwahrscheinlich bewusst am Tatort / Küche zurück gelassen um Sorgen Anrufe und Nachfragen der gewöhnlich an diesen Morgen anwesenden nicht mit ins Spiel zu bringen.
Die Söhne waren nicht am Vormittag zuhause und hätten keine Nachfragen vorerst haben können.
Das könnte auch erklären warum der Rucksack des Sohnes mitgenommen wurde ,um die Behauptung KM wäre schusselig gewesen
zu bekräftigen. Vorallem an diesen Morgen.
"Vielleicht hat er einfach nur vergessen wieder nachhause zu finden" (Das schmutzige Grinsen kann man sich vorstellen)
Man will nichts falsches im Raum werfen aber man könnte meinen Jemand an dem Tattag hat den Tatverdächtigen auf dem laufenden gehalten das die Luft "Noch rein ist". Allerdings nur eine Vermutung .
Das es nicht sehr viel Blut im Caddy gab könnte man eher darauf schließen , das der Körper auf dem Grundstück bereits verpackt wurde und keine größere Dauerblutung durchkam.
Weiter wurde festgestellt (Quelle SZ Zeitung) das mit einer weiteren konspirativen Telefonnummer der Anruf am Expogelände früh morgens sowie später der Taxifahrer in SZ Ringelheim bestellt wurde.
Diese Telefonnummer konnte ganz sicher den MG zugeordneten werden.
(Ein weiterer sehr starker Hinweis wie die DNA am Rucksack)
Weiter liegt es immer näher das der Tatverdächtige am Tattag zumindest bei den Fahrten Ortbewegungen einen Helfer/in gehabt haben könnte.
Spur sollte auf die Zugverbindungen hindeuten , allerdings vermutlich mit Zweitperson im Auto unterwegs gewesen und sich später in Ringelheim getrennt. Vielleicht sogar Tatsächlich mit den Privatwagen des MG .
Ob diese Zweitperson etwas wusste will man natürlich nicht mit im Raum werfen.
Später traf man sich eventuell am Mittag nochmal in Groß Döhren wieder .
Das der Leichnahm wie ich es bereits zu Anfangthearts erwähnt hatte , erstmal nur Zwischengeparkt wurde , würde der Sprinter der nach der Tat angemietet wurde , in welchem ebenfalls Blutspuren gefunden wurden , welche allerdings mit Reinigungsmitteln
gesäubert wurden , bekräftigen.
@MettMax ( Meines wissens nach konnte KEINE eindeutige DNA von KM zugeordnet werden "Quelle SZ zeitung" )
Sollten Blut DNA spuren sicher den KM zuzuordnen sein in den später angemieteten Sprinter VON MG , würde das eindeutig beweisen
das der MG später nochmal mit Blut von KM in Berührung gekommen sein muss.
Allein dieser sehr starke Hinweis sollte die Indizienkette langsam weiter zusammenbringen.
An bewusster falscher Spurenlegung lässt dieser Fall nichts aus.
Der Pfeil sollte der aufgefunden wurde zuvor im Garten sollte sicherlich ebenfalls nur einer falschen Fährte dienen , bekräftigt damit das
dass Paket mit der Armbrust ebenfalls verweigert wurde.
Das der KM zufällig ungeplant bei einen Streit umgebracht wurde , sollte mittlerweile auch Jeder ausschließen.
Ich selber denke nicht das der KM in Wohnortnähe endgültig beseitigt wurde. (Moralische sowie Vorbereitungsgründe der Tat)
Sollte das Blut im Sprinter nach der Tat eindeutig von KM stammen welcher von MG angemietet und bewegt wurde und dazu noch Baumateriellien gekauft wurden sein wäre die Theorie einer sicheren Leichenbeseitigung ganz in Ruhe ,
auf einen alten Gelände/Garten/Haus/Garage usw. , mittlerweile mit am wahrscheinlichsten.
Das Blut im Sprinter würde eindeutig beweisen das es mit den KM`s Körper nochmal Kontakt gegeben haben muss.
Wozu sollte man das tun wenn dieser bereits schon vorher endgültig beseitigt gewesen wäre.
Meineswissens nach haben sämtliche Mietfahrzeuge heutzutage (gerade Hochwertigere und Baufahrzeuge) GPS an Board.
Aber ob dies nur der Livetracking übertragung dient oder später noch in erfahrung gebracht werden kann wissen die Autovermietungen bestimmt am besten.