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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

4.120 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Bundespolizist, Groß Döhren ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

23.01.2022 um 14:17
Zitat von ExilHarzerExilHarzer schrieb:Das sehe ich wiederum komplett anders. Die gefundenen Spuren im Caddy haben, zusammen mit den Blutspuren im Garten, für das Gericht ausreichend Beweiskraft gehabt um davon auszugehen das KM tot ist.
Wenn im Garten Zitat Nachbar: "ein bisschen Blut" war, müssen die Spuren im Caddy erheblicher gewesen sein. Wie der Caddy gereinigt wurde wissen wir ja nicht. Eventuell waren in den Polstern noch tiefere Einblutungen. Vielleicht ließen sich daraus Rückschlüsse ziehen.
Die genauen Tatsachen wissen wir nicht, aber sie haben ausgereicht um dem Gericht das ableben von KM glaubhaft zu machen.
Was siehst du komplett anders? Deine Argumentation stützt doch eher meine Hypothese, dass der Caddy überhaupt nicht gereinigt wurde.


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

23.01.2022 um 14:41
Ich habe noch einen vierten Punkt vergessen:

4. Rückgabe des Mietwagens. Lediglich das nicht immer zuverlässige regionalheute.de schrieb, der Fiat sei bis zum Tag der Tat, 10 Uhr, gemietet gewesen. Es wurde nicht explizit gesagt, er sei vor 10 Uhr zurück gegeben worden. Aus meiner Sicht kann man davon auch nicht ausgehen; es ist absolut möglich, dass eine Buchung bis 10 Uhr getätigt wurde, aber aufgrund eines Anrufs die Mietdauer auf Kulanz oder gegen Zuzahlung auf unbestimmte Zeit verlängert wurde.

Ich glaube aktuell, dass wir bei Rekonstruktion des besagten Morgens nicht sicher davon ausgehen dürfen, dass die Rückgabe vor 10 Uhr erfolgte.


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

23.01.2022 um 14:49
Zitat von Papaya64Papaya64 schrieb:Was siehst du komplett anders? Deine Argumentation stützt doch eher meine Hypothese, dass der Caddy überhaupt nicht gereinigt wurde.
Ich meine das die Spuren nach der Reinigung noch verdeckt zu finden waren. Und wenn die Spuren wie von NDR und SZ-Zeitung publiziert mit chemischen Mitteln wieder sichtbar gemacht werden konnten, so heißt das doch das sie vorher entfernt wurden?


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

23.01.2022 um 14:58
editzeit abgelaufen...
Zitat von Papaya64Papaya64 schrieb:Ich glaube aktuell, dass wir bei Rekonstruktion des besagten Morgens nicht sicher davon ausgehen dürfen, dass die Rückgabe vor 10 Uhr erfolgte.
Ich hab die Meldung das Ermittlungen ergeben hätten der Mietzeitraum war bis 10 Uhr bisher so hingenommen. Falls da Unregelmäßigkeiten waren sollte das doch auch Thema im Gericht gewesen.

Letztlich hat das auf meine Theorie keine Einfluss, dann hat der TV ein oder zwei Züge später von Lebenstedt nach Ringelheim genommen. Dann wäre er immer noch zur Mittagszeit in Ringelheim gewesen und hätte sich via Taxi nach Groß Döhren bringen lassen.
Zum Posen mit dem Caddy am Nachmittag hätte es auch noch gereicht.


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

23.01.2022 um 15:20
Zitat von ExilHarzerExilHarzer schrieb:Und wenn die Spuren wie von NDR und SZ-Zeitung publiziert mit chemischen Mitteln wieder sichtbar gemacht werden konnten, so heißt das doch das sie vorher entfernt wurden?
Es ist halt leider so, dass viel Widersprüchliches berichtet wird. Beim NDR steht
Die Ermittler hätten auch im Auto des Opfers Blutspuren gefunden, die sie mit chemischen Mitteln wieder sichtbar machen konnten.
"Spuren" passt einfach nicht dazu, dass literweise Blut gefunden und daher das Überleben als unmöglich angesehen wurde. Ich sage nicht, dass Deine Hypothese einer oberflächlichen Reinigung mit größeren Blutmengen im Inneren der Polster falsch ist; ich sage lediglich, dass es aktuell aus meiner Sicht eine valide Hypothese ist, wir aber die Reinigung nicht als Fakt betrachten können.

Quelle: https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/braunschweig_harz_goettingen/Besten-Freund-getoetet-Anklage-gegen-Bundespolizisten,karstenm100.html
Zitat von ExilHarzerExilHarzer schrieb:Falls da Unregelmäßigkeiten waren sollte das doch auch Thema im Gericht gewesen.

Letztlich hat das auf meine Theorie keine Einfluss, dann hat der TV ein oder zwei Züge später von Lebenstedt nach Ringelheim genommen. Dann wäre er immer noch zur Mittagszeit in Ringelheim gewesen und hätte sich via Taxi nach Groß Döhren bringen lassen.
Zum Posen mit dem Caddy am Nachmittag hätte es auch noch gereicht.
Wenn ich sehe, wie sich die Berichterstattung der Blättchen im Fokus, in Details und teilweise in Fakten bis hin zum Gegenteil unterscheidet, dann weiß ich auch nicht, was ich glauben soll. Ich habe das Argument "wenn das so wäre, hätte es doch vor Gericht Erwähnung gefunden" auch schon verwendet. Aber wenn eine kleine Zeitung nur eine Rubrik von ein paar Hundert Wörtern hat und ggf einen Praktikanten hinschickt, der im Fall weniger tief drinsteckt als wir alle, dann kommen da offenbar komische Sachen raus.

Bei Deiner Theorie um die Rückgabe spielt 10 Uhr tatsächlich keine so große Rolle, da gebe ich jedoch wie MettMax zu bedenken, dass er in dem Fall dann den Mietwagen wohl auch ohne sein eigenes Auto abgeholt hat. Da er aktuell als eher fußfaul betrachtet wird, müsste es dann schon einen Grund für die jeweils 20 Minuten Fußmarsch zwischen Harms und Bahnhof geben.


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

23.01.2022 um 15:26
Zitat von Papaya64Papaya64 schrieb:Da er aktuell als eher fußfaul betrachtet wird, müsste es dann schon einen Grund für die jeweils 20 Minuten Fußmarsch zwischen Harms und Bahnhof geben.
Vielleicht hat er da auch ein Taxi genommen.


Letztlich ist es so das aufgrund der in meinen Augen liederlichen Berichterstattung und auch sonst spärlichen Infos diverse Hypothesen in Frage kommen.


Ich hoffe darauf das der Fall, wenn er mal abgeschlossen werden sollte, von irgendeinem Journalisten/Produzenten exakt aufgearbeitet wird.
Da ist so viel Stoff drin, da brauch man sich nichts ausdenken.


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

23.01.2022 um 16:12
Ja, das stimmt. Ich sagte ja schon, uns fehlt ein investigativer Journalist der mit Biss an die Sache herangeht und vielleicht die Leiche finden will um dadurch berühmt zu werden.


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23.01.2022 um 16:28
Zitat von Papaya64Papaya64 schrieb:"Spuren" passt einfach nicht dazu, dass literweise Blut gefunden und daher das Überleben als unmöglich angesehen wurde.
Da ist was dran.

Es wurde bekanntlich noch ein großer Blutfleck in dem "Sprinter" gefunden, den man auch KM zurechnete.
Wie das zu den ganzen anderen Puzzleteilen passt, vermag ich aber derzeit auch nicht zu sagen.


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

23.01.2022 um 16:37
Ich glaube, dass viele berichtende Journalisten nicht eben Profis sind und sich dann mit angelernten Phrasen wie "Spuren von Blut" durchwursteln, während wir hier aus der Wortwahl ("Spuren von Blut" = feinste Tröpfchen in homöopathischer Dosis; "Blutspuren" = deutlich sichtbares Blut an der Unterlage; "Blutlache" = mindestens tellergroßer, eher größerer Fleck usw. ) Rückschlüsse auf die Ereignisse zu ziehen versuchen.

Eigentlich wird hier ziemlich Stille Post gespielt.


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

23.01.2022 um 16:51
Zitat von MettMaxMettMax schrieb:großer Blutfleck in dem "Sprinter"
Hast Du einen Mietzeitraum dazu?


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23.01.2022 um 17:03
Zitat von ExilHarzerExilHarzer schrieb:Hast Du einen Mietzeitraum dazu?
Bei Aktenzeichen XY ungelöst hieß es dazu:

"Der Tatverdächtige soll vom 19. bis 23. April 2021 einen weißen Iveco-Transporter (amtl. Kennzeichen BS-IX 807) sowie einen größeren weißen Kastenanhänger (amtl. Kennzeichen WF-G 350) gemietet haben, die er mutmaßlich für den Transport der Baumaterialien nutzte."

Andere Informationen habe ich dazu nicht.


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

23.01.2022 um 17:16
Wobei nicht mal klar ist, ob mit "Sprinter" der obige Iveco gemeint ist (vermutlich ja) oder ob das impliziert, dass G. *zusätzlich* womöglich kurz nach der Tat noch einen Mercedes Sprinter gemietet hatte, was wieder neuen Spekulationen Raum gäbe.


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

23.01.2022 um 18:31
Zitat von Papaya64Papaya64 schrieb:das impliziert, dass G. *zusätzlich* womöglich kurz nach der Tat noch einen Mercedes Sprinter gemietet hatte, was wieder neuen Spekulationen Raum gäbe.
Das hatte ich auch befürchtet.....
Hoffentlich ist der Iveco gemeint.

Wir haben schon genug Autos, Anhänger und Züge...


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

23.01.2022 um 18:41
Es kann ja auch so abgelaufen sein, dass KM in der Küche steht, Brötchen schmiert...
Plötzlich hört er einen Knall. Er lässt alles stehen und liegen. Läuft Richtung Terrasse und sieht das jemand den Bienenstock umschmeißt. Er reißt die Tür auf, wird kurz laut "he was soll das" aber da wird er schon k.o geschlagen, überwältigt.
TV rennt ins Haus holt den Rucksack, geht wieder zurück zu KM. Macht das Auto bereit und fährt mit KM los.
Das einzige was ich sehr merkwürdig finde, ist wie sich die Familie verhält .Kriegt keiner mit was im Garten passiert ist? .Mich würde interessieren, ob die Ehefrau auch berufstätig ist? Oder war sie an dem Tag zuhause..
Dann schaut man doch mal in Garten etc..


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

23.01.2022 um 18:44
War das mit den Bienenstöcken nicht schon lange vorher?


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

23.01.2022 um 19:05
@Koernchen
Ja, das hat sich Wochen vorher zugetragen. Das diese am 13.04.21 erneut beschädigt wurden, ergibt sich aus der Berichterstattung nicht.

@Nanana
Ja, könnte so in etwa gewesen sein.
Allerdings gehen die Behörden und die Zeugen in der Nachbarschaft von etwa einer reichlichen Stunde Aufenthalt des Täters an dem Anwesen aus.
Zitat von NananaNanana schrieb:TV rennt ins Haus holt den Rucksack, geht wieder zurück zu KM. Macht das Auto bereit und fährt mit KM los.
Klingt dann aber eher nicht nach großer Hektik und Unbedachtheit des Täters, die deine Version impliziert.
Zitat von NananaNanana schrieb:Kriegt keiner mit was im Garten passiert ist? .Mich würde interessieren, ob die Ehefrau auch berufstätig ist? Oder war sie an dem Tag zuhause..
Das wüssten vermutlich alle hier nur zu gern... ;)


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

26.01.2022 um 16:46
Ich denke die Angaben die erstmal nur rein aus der Medienquelle stammen sind da zu ungenau.

Zweitens liegt einer der größte riesen Wiedersprüche in der Angabe , Mietfahrzeug wurde von Nachbarnzeugen noch am Mittag vor den Haus von KM gesehen.

Anders angegeben soll der Wagen bereits um 10 Uhr bei der Autovermietung Harms zurück gebracht wurden sein.

( Ich meine eher der Wagen wurde verspätet an diesen Tag zurück gebracht ohne Erinnerung der Harms Mitarbeiterin Wer es war )

Auch wenn der Taxifahrer in Ringelheim nach Groß Döhren am Mittag gegen 14 Uhr am Tattag ,

den Fahrgast nur als Schwarzgekleidete Person mit Maske und Wander/Trekkingschuhen in Erinnerung hat
(Also auch nicht als Hauptbelastungzeuge) auftreten möchte/kann ,

wäre es ziemlicher Schwachsinn nochmal Grundlos Mittags nach Groß Döhren zurück zu kehren sich aber erst Abends bei der
Familie Manczak zu präsentieren. ( Soweit erstmal die Überlegung )

Das nächste große Wundernis ist , woher sollte der Tatverdächtige MG sichergehen , das nicht schon vorher das Blut usw.
im Haus aufgefallen sind und es eine Vermisstenanzeige / Fahndung bereits nach KM gab.

Das Handy des KM wurde höchstwahrscheinlich bewusst am Tatort / Küche zurück gelassen um Sorgen Anrufe und Nachfragen der gewöhnlich an diesen Morgen anwesenden nicht mit ins Spiel zu bringen.

Die Söhne waren nicht am Vormittag zuhause und hätten keine Nachfragen vorerst haben können.

Das könnte auch erklären warum der Rucksack des Sohnes mitgenommen wurde ,um die Behauptung KM wäre schusselig gewesen
zu bekräftigen. Vorallem an diesen Morgen.

"Vielleicht hat er einfach nur vergessen wieder nachhause zu finden" (Das schmutzige Grinsen kann man sich vorstellen)

Man will nichts falsches im Raum werfen aber man könnte meinen Jemand an dem Tattag hat den Tatverdächtigen auf dem laufenden gehalten das die Luft "Noch rein ist". Allerdings nur eine Vermutung .

Das es nicht sehr viel Blut im Caddy gab könnte man eher darauf schließen , das der Körper auf dem Grundstück bereits verpackt wurde und keine größere Dauerblutung durchkam.

Weiter wurde festgestellt (Quelle SZ Zeitung) das mit einer weiteren konspirativen Telefonnummer der Anruf am Expogelände früh morgens sowie später der Taxifahrer in SZ Ringelheim bestellt wurde.

Diese Telefonnummer konnte ganz sicher den MG zugeordneten werden.

(Ein weiterer sehr starker Hinweis wie die DNA am Rucksack)

Weiter liegt es immer näher das der Tatverdächtige am Tattag zumindest bei den Fahrten Ortbewegungen einen Helfer/in gehabt haben könnte.

Spur sollte auf die Zugverbindungen hindeuten , allerdings vermutlich mit Zweitperson im Auto unterwegs gewesen und sich später in Ringelheim getrennt. Vielleicht sogar Tatsächlich mit den Privatwagen des MG .

Ob diese Zweitperson etwas wusste will man natürlich nicht mit im Raum werfen.

Später traf man sich eventuell am Mittag nochmal in Groß Döhren wieder .

Das der Leichnahm wie ich es bereits zu Anfangthearts erwähnt hatte , erstmal nur Zwischengeparkt wurde , würde der Sprinter der nach der Tat angemietet wurde , in welchem ebenfalls Blutspuren gefunden wurden , welche allerdings mit Reinigungsmitteln
gesäubert wurden , bekräftigen.

@MettMax ( Meines wissens nach konnte KEINE eindeutige DNA von KM zugeordnet werden "Quelle SZ zeitung" )

Sollten Blut DNA spuren sicher den KM zuzuordnen sein in den später angemieteten Sprinter VON MG , würde das eindeutig beweisen
das der MG später nochmal mit Blut von KM in Berührung gekommen sein muss.

Allein dieser sehr starke Hinweis sollte die Indizienkette langsam weiter zusammenbringen.

An bewusster falscher Spurenlegung lässt dieser Fall nichts aus.

Der Pfeil sollte der aufgefunden wurde zuvor im Garten sollte sicherlich ebenfalls nur einer falschen Fährte dienen , bekräftigt damit das
dass Paket mit der Armbrust ebenfalls verweigert wurde.

Das der KM zufällig ungeplant bei einen Streit umgebracht wurde , sollte mittlerweile auch Jeder ausschließen.

Ich selber denke nicht das der KM in Wohnortnähe endgültig beseitigt wurde. (Moralische sowie Vorbereitungsgründe der Tat)

Sollte das Blut im Sprinter nach der Tat eindeutig von KM stammen welcher von MG angemietet und bewegt wurde und dazu noch Baumateriellien gekauft wurden sein wäre die Theorie einer sicheren Leichenbeseitigung ganz in Ruhe ,

auf einen alten Gelände/Garten/Haus/Garage usw. , mittlerweile mit am wahrscheinlichsten.

Das Blut im Sprinter würde eindeutig beweisen das es mit den KM`s Körper nochmal Kontakt gegeben haben muss.

Wozu sollte man das tun wenn dieser bereits schon vorher endgültig beseitigt gewesen wäre.

Meineswissens nach haben sämtliche Mietfahrzeuge heutzutage (gerade Hochwertigere und Baufahrzeuge) GPS an Board.

Aber ob dies nur der Livetracking übertragung dient oder später noch in erfahrung gebracht werden kann wissen die Autovermietungen bestimmt am besten.


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