MettMax schrieb:Wohl eher eine Vorverurteilung. Keiner hat ihn an dem Morgen dort gesehen, und bei dem Mietwagen gibt es ja von den möglichen Farben bis zu den Kennzeichen doch einige Diskrepanzen.
Schon Klar . Deswegen wird auch interessehalber auf die Urteilsbegründung und ob der MG sich doch noch selbst äußert, abgewartet .
Wer sonst hätte denn überhaupt einen Grund gehabt den KM beiseite zu räumen .
MettMax schrieb:Das wäre mir neu. Er kannte die Gegebenheiten, und wusste, wo er den Schlüssel findet.
Natürlich , man weiss auch im voraus ,das alles was benötigt wird genau an dem Tag da am Platzt liegt ,wo es gebraucht wird .
Dafür lasse ich mir dann nochmal extra lange Zeit .
Die längere Zeit im Haus verbringe ich höchstens damit , den Körper schonmal für die Beseitigung zu verpacken und weiss auch genau wo ich alles finde , wenn ich alles nötige wie eine geeignete Waffe nicht bereits selbst mitgebracht habe und mehrmals zu den Autos Pendeln muss um es wieder zu verstauen .
Nur Mist das die Blutungen und Schleifspuren so großflächig ausgefallen sind , dann kann es ja kein Verschwinden ohne Fremdeinwirkung gewesen sein , dann kann auch gleich das Handy ,die Arbeitstasche und Brille liegen bleiben.
Wirklich gesehen hat mich hoffentlich niemand , wie auch im dunkeln bei Nebel . Nebel war ein perfekter Tag wie geplant .
Im Haus hat mich auch keiner gehört sonst wäre ja jemand runtergekommen .
Die Spuren im Haus wurden auch erst Abends richtig wahrgenommen , die müssen ja so gutgläubig blauäugig sein dann feiere ich noch gleich meinen Geburtstag im Haus mit der neuen Familie. Warum auch nicht man kann trotzallem Happy bleiben .
Nur Schade das sie jetzt vor Gericht wo die Sache ausgeartet ist + bekannt gewordener Affäre mit der Ehefrau , mit mir öffentlich nichts mehr weiter zutun haben wollen . Das lief nicht nach Plan .
MettMax schrieb:Den Punkt können wir wohl auch bei Seite legen, weil noch nicht mal sicher ist, ob der Caddy überhaupt am 13. April in Hannover abgestellt wurde.
Klar jemand der stets darauf bedacht ist fiktiv & konsperativ vorzugehen , fährt noch Tage später mit den bereits zur Fahndung ausgeschriebenen Wagen mit selbigen Kennzeichen durch die Gegend vielmehr direkt nach Hannover .
Die auf dem fiktiven Namen genutzte Handynummer , welche der Soko bekannt ist , hätte einen Taxianruf nebst Funkzelle wiederlegen können.
Ob es tatsächlich diesen Taxifahrer zum Expogelände gab , wobei die Taxizentrale den Namen eines eigenen Fahrers dann nicht kennt und die Fahrt wie üblich dokumentiert hätte , selbstverständlich schon klar .
MettMax schrieb:Ist damit der Taxifahrer gemeint, der einen falschen Mann zu 30% erkannt haben möchte?
Man kann vielmehr davon ausgehen das es "Diesen" Taxifahrer beim Expogelände nicht gab .
Der spätere Taxifahrer in SZ Ringelheim Bahnhof am Tattag den 13.04 erinnerte sich zwar nicht an das Gesicht des Fahrgastes ,
es war von einer Maske bedeckt und man will ja im Zweifel nichts falsches sagen oder der zum Hauptbelastungzeugen werden.
"Eigentlich bekannt geworden wann der Zug aus Hannover am 13.04 in SZ Ringelheim ankam und wieviel Minuten später das Taxi mit der Fahrt nach Groß Döhren bestellt wurde" . Das Gericht hat das sicher festgestellt .
Vielmehr erinnerte der Fahrer sich sehr gut daran , dass die Fahrt nach Groß Döhren ging , genau genommen zum dortigen Kirch/Friedhofsgelände und dafür noch ein großzügiges Tringeld erhalten zu haben.
Achja der Fahrgast war dunkel gekleidet mit "Trekking/Wander" Schuhen.
Die Nachbarin erinnerte sich bei ihrer Aussage vor Gericht ebenfalls an eine dunkel gekleidete Person zwischen den Autos unter der Laterne stehend . Das Gesicht konnte aber auch sie nicht erkennen .
Und was "die Quellen" der Zeitung betrifft hatten wir das bereits mit den Angaben zum Kennzeichen .
Natürlich kann man auch im Glaben ,hätte ,könnte ,gewesen seie weiter gegen Argumentieren.