Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar
17.01.2022 um 13:06Es sei noch nie vorgekommen, dass sein Vater die beiden Taschen verwechselt hat, zumal sie vollkommen unterschiedlich ausgesehen haben. Dennoch ging er zunächst davon aus, sagt er. Seine Mutter beschrieb die Situation in der Küche an diesem Morgen in einer späteren Nachricht an ihren Sohn als "Hier sieht es aus wie weggelaufen".Quelle: https://regionalheute.de/sohn-im-manczak-prozess-ich-habe-keine-hoffnung-mehr-dass-mein-vater-noch-lebt-braunschweig-gifhorn-goslar-harz-helmstedt-peine-salzgitter-wolfenbuettel-wolfsburg-1642179138/
Ohne "geschmierten Toast" weglaufen? Das müsste was ganz Akutes sein.
Arbeitsschlüssel, Handy und Arbeitstasche zurückgelassen? Also nicht zur Arbeit gefahren?
Kam denn keiner auf die Idee, mal beim TV, dem "besten Freund" anzurufen, ob er vllt was wüsste (über eine dringende Sache beim Renovierungsprojekt, über KMs Pläne)? Kann man nicht im Nachhinein feststellen, wo sich das Handy des TV beim Anrufversuch befand? Bzw, falls er nicht ranging oder alles ausgeschalten war, kam das niemandem merkwürdig vor - beide Männer nicht erreichbar?
Wurde den ganzen Tag lang nicht in den Garten geschaut, ob KM vllt wieder einen Herzinfarkt erlitten hatte und hilflos im Garten liegt? Ob der Caddy vllt am Gartentor im Fortunaweg steht, weil KM etwas einladen wollte? Küchenlicht an und Toast geschmiert sieht doch aus wie "schnell etwas in der Nähe erledigen und zurückkehren". Oder "medizinischer Notfall" - ohne Handy auf den Weg gemacht? In hilfloser Lage? Da hätte ich eher die Ermittler eingeschaltet!
"Weggelaufen" mit Brieftasche des Sohnes? Und der TV meinte, "vllt hat KM nur vergessen, nach Hause zu kommen". OmG