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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

4.120 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Bundespolizist, Groß Döhren ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

05.04.2022 um 19:43
Hier ist noch ein aktualisierter Artikel von Regionalheute.

Dort wird die Idee angesprochen Gewässer mit einer Detektordrohne abzusuchen. Dürfte nicht ganz so einfach sein, in vielen Harzer Gewässern findet sich an diversen Stellen metallhaltiger Schrott.
Einen Versuch wäre es wert, wirkt aber wie ein Strohhalm für die StA.


https://regionalheute.de/braunschweig/kann-eine-drohne-zur-leiche-von-karsten-manczak-fuehren-braunschweig-gifhorn-goslar-harz-helmstedt-peine-salzgitter-wolfenbuettel-wolfsburg-1648643470/


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

05.04.2022 um 20:20
Man muss schon sehr verzweifelt sein, um die Pläne des Universalgenies umzusetzen.



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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

05.04.2022 um 21:23
Zwei Anmerkungen zu dem Bericht:

Erstens: Offenbar hat nun auch regionalheute.de die Berichterstattung vom Prozess eingestellt (zur Verhandlung fehlt jede Zeile).

Zweitens: Warum erst jetzt? Warum hat dieser Experte nicht schon viel früher seine Dienste angeboten?

Und warum sind Polizei/Staatsanwaltschaft erst jetzt darauf gekommen, diese Methode anzuwenden?

Klingt in der Tat nach letzter Hoffnung. Oder kommt noch der eine oder andere Wünschelrutengänger ins Spiel?


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

05.04.2022 um 22:09
Zitat von TiergartenTiergarten schrieb:Warum hat dieser Experte nicht schon viel früher seine Dienste angeboten?
Weil dieser Experte wohl eher keiner ist. ;)

Hat sich mal jemand überlegt, was dieses Konstrukt zusammengebastelt dann wiegt?

- 16 Baustahlmatten, 230 x 100 cm, zusammen ca. 90 kg
- 11 Rasengittersteine, 60 x 40 x 8 cm, zusammen ca. 300kg
- 100 m grünen Stacheldraht, jeweils in Gebinden zu je 50 m, ca.15kg
Rollen
- 150 m verzinkten Stacheldraht, jeweils in Gebinden zu je 50 m, ca. 20kg
- 8 Bauzaunelemente (350 x 200 cm) zusammen ca. 100 kg
- 8 Betonfüße, zusammen ca. 290 kg

Macht alles zusammen ca. 815 kg. (ohne Opfer)

Selbst wenn man jetzt annimmt, das KM zwischen zwei Bauzaunelementen fixiert wurde, und mit nur vier Betonfüßen beschwert versenkt wurde, reden wir immer noch von einem Gesamtgewicht von etwa 250 kg (mit KM, ca. 70kg).
Davon abgesehen, das dieses "Paket" liegend nicht in den Transporter oder in den Anhänger passt (zu breit), müsste man dazu noch direkt bis ans Wasser fahren (was dort schon recht tief sein sollte).
Aber selbst zwei kräftige Männer laden dieses Konstrukt nicht per Hand aus. Zu sperrig und zu schwer.
Dazu bedarf es dann wohl eher einen LKW mit Ladekran, den G. aber scheinbar nicht mietete.


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

05.04.2022 um 22:19
Wie wissen doch garnicht, ob MG die Materialien tatsächlich hatte.

Denn ich habe in der Prozessberichterstattung dazu nichts gefunden(vielleicht übersehen)
Aber zumindest der Ebay-verkäufer wurde wohl weder verhört noch vorgeladen.


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

05.04.2022 um 22:19
Zitat von MettMaxMettMax schrieb:Weil dieser Experte wohl eher keiner ist. ;)
:-)

Neben den obigen Überlegungen zu Sperrgut und Gewicht kommt noch hinzu:

Langer kalter Winter; die Aktivität hätte bei Frost vor sich gehen müssen.

Wenn man das nicht gerade mitten in der Nacht und im Dunklen macht, gibt es nachher jede Menge Fotos von der Aktion durch Vogelbeobachter und im Dunklen sehen einen die Nachtcacher.


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

05.04.2022 um 22:23
Ich glaub das ist eher ein verzweifeltes Säbelrasseln der Ermittlungsbehörden um den TV doch noch aus der Reserve zu locken.


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

05.04.2022 um 23:35
Zitat von ExilHarzerExilHarzer schrieb:Aber warum kam der Caddy zurück? Irgendwas muß der vergessen haben.
Der TV ist ja an dem Morgen schon ein sehr großes Risiko eingegangen. Da muß man wirklich fragen wieso er dann nochmal zurück kommt und sich wieder in Gefahr begibt gesehen und erkannt zu werden. Wie hier ja schon vermutet wurde, kann der Grund doch nur sein das er etwas verloren hatte. Vielleicht Autoschlüssel Portemannaie Zigarettenschachtel falls er Raucher ist ?
Oder eben etwas vergessen. Und da würde mich nicht wundern, wenn er in der Hektik und bei dem Stress das Tatwerkzeug liegenlassen hat als er KM durch den Garten schleifte.
Denke wegen dem falschen Rucksack wäre er wohl nicht umgekehrt.


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

06.04.2022 um 10:31
Zitat von RetsiemfohRetsiemfoh schrieb:wieso er dann nochmal zurück kommt
Lasst uns bitte nochmal klar festhalten: die "Rückkehr" ist eine in erster Linie von ExilHarzer entwickelte plausible Hypothese, um die unterschiedlichen Uhrzeiten der Zeugensichtungen in den Medien zu erklären.

Richtig ist auch, dass Besucher aus dem Gerichtssaal berichtet haben, dass die dort genannten Uhrzeiten nicht mit dem übereinstimmten, was anschließend in der Presse zu lesen war. So soll eine Zeugin gesagt haben, dass sie um 7:30 Uhr zur Arbeit fuhr und gesehen hat, dass der Fiat um 8:00 noch in Döhren stand. Das ist offensichtlich unmöglich. Gesehen und im Saal gesagt hatte sie 7:00, und das andere ist dann vielleicht ein Verschreiber wegen "halb acht".

Wir können also über die Rückkehr im Sinne einer denkbaren Variante weiter diskutieren, aber wir können sie nicht als gesicherten Fakt betrachten.


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

06.04.2022 um 10:51
In der Goslarschen Zeitung ist jetzt ein Bericht über den gestrigen Tag. Da eine Paywall eingeführt wurde, ist nur der folgende Überschriftstext öffentlich zugänglich:
Schmerzhafte Verteidigungsstrategie im Fall Manczak
Der Indizienprozess im Fall Manczak ist langwierig. Am 18. Verhandlungstag treten Zeugen auf, die den Vermissten nach dem vermuteten Tattag noch gesehen haben wollen. Die Verteidiger setzen alles daran, das Beweisgerüst der Anklage zu erschüttern.
Quelle: https://www.goslarsche.de/lokales/liebenburg_artikel,-schmerzhafte-verteidigungsstrategie-imfall-manczak-_arid,2478202.html


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

06.04.2022 um 11:15
Schon wieder Zeugen für eine Sichtung?
Ist evtl ein Arzt darunter, der Verletzungen behandelt hat?
Nee nee nee. Wäre der verletzte KM durch den Garten gerobbt, um mit dem vorher umgeparkten Caddy wegzufahren, hätte er dazu auf dem Fahrersitz Platz nehmen müssen!


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

06.04.2022 um 11:43
In der Braunschweiger Zeitung (ebenfalls Paywall) steht nun
LIEBENBURG. Die Verteidiger in dem Fall um den Vermissten Karsten M. aus Liebenburg kündigen immer neue Beweisanträge an.
Quelle: https://www.braunschweiger-zeitung.de/salzgitter/article235011829/Im-Mord-ohne-Leiche-soll-bald-plaediert-werden.html

Wie @Tiergarten gestern schrieb, waren nur zwei Pressevertreter zugelassen. Es steht daher zu befürchten, dass es über den gestrigen Prozesstag gar keine freie Berichterstattung geben wird.


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

06.04.2022 um 11:55
Ich hatte erst die Hoffnung das regionalheute mal wieder etwas hinterherhängt.

Offenbar gibt es aber keine bahnbrechenden Neuigkeiten.
Hoffentlich wird demnächst das Urteil einigermaßen ausführlich behandelt.

Ich glaube nicht das es für eine Verurteilung wegen Mordes ausreicht, lasse mich aber gerne eines besseren belehren.


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

06.04.2022 um 17:08
Über den letzten Prozesstag haben die „Goslarsche“ und die Braunschweiger/Salzgitter-Zeitung berichtet. Deren Autoren haben wohl die beiden einzigen Presseplätze ergattert, während die Reporterin von „Regionalheute“ leer ausgegangen sein dürfte. Das erklärt auch, warum dieses Medium entgegen der bisherigen Praxis nicht berichtet hat.

Übereinstimmend wird geschildert, dass die Vernehmung weiterer Zeugen, die KM bzw. seinen Wagen noch nach dem Verschwinden des Familienvaters gesehen haben wollen, im Mittelpunkt der Verhandlung stand.

So will ein junger Mann den blauen Caddy am Tattag in Liebenburg gesehen haben, meldete dies aber erst Wochen später der Polizei.

Eine 36-Jährige wurde übereinstimmend mit der Bemerkung zitiert, sie sei sich zu „90 Prozent sicher“, KM drei Tage später „quicklebendig“ an einem Baumarkt in Seesen getroffen und sogar mit ihm gesprochen zu haben.

Diese Sichtung erfolgte demnach just an dem Tag, als der Caddy auf dem Expo-Gelände entdeckt wurde. Ein weiterer Zeuge hatte zuvor angegeben, den Caddy dort sogar einen Tag früher gesehen zu haben.

Ungeachtet dessen zeigte sich Verteidiger Nitschmann offenbar hoch erfreut über die Aussage der Seesenerin und nannte die Ermittlungen der Polizei einen „Skandal“. Die Verteidigung pochte auf weitere Beweisanträge (unter anderem auf die Vernehmung des Sohnes der 36-Jährigen), sodass das Gericht den Berichten zufolge am Ende fünf weitere Verhandlungstage anberaumte.

Damit, so hieß es, sei mit einem Urteil wohl nicht vor Mitte Mai zu rechnen.


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

06.04.2022 um 17:29
Vielen herzlichen Dank @Tiergarten für diese Zusammenfassung.

Das das inhaltlich jedoch mehr Fragen als Antworten aufwirft und die aktuelle Situation für alle Interessenten ziemlich frustrierend ist, braucht wohl kaum mehr erwähnt zu werden.


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

06.04.2022 um 17:45
Zitat von TiergartenTiergarten schrieb:Eine 36-Jährige wurde übereinstimmend mit der Bemerkung zitiert, sie sei sich zu „90 Prozent sicher“, KM drei Tage später „quicklebendig“ an einem Baumarkt in Seesen getroffen und sogar mit ihm gesprochen zu haben.
Das ist doch völlig absurd. Wen erkennt man denn "zu 90%"? Vielleicht erkenne ich eine Person, die ich eine Weile nicht mehr gesehen habe, zu 90% im Baumarkt, wenn ich ihn nur vom Sehen kenne und an ihm vorbeilaufe, wie zB den Bürgermeister.

Aber wenn ich mit jemandem geredet habe, dann doch "Hallo Herr Manczak, lange nicht mehr gesehen. Wie geht's Ihnen und ihrer Familie?" Und dann sagt der vielleicht "Soweit gut, der jüngste macht gerade den Führerschein." Vielleicht sagt der auch "was wollen Sie, ich heiße nicht Manschuk".

Aber 90%?


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

06.04.2022 um 17:53
Zitat von Papaya64Papaya64 schrieb:Das ist doch völlig absurd. Wen erkennt man denn "zu 90%"? Vielleicht erkenne ich eine Person, die ich eine Weile nicht mehr gesehen habe, zu 90% im Baumarkt, wenn ich ihn nur vom Sehen kenne und an ihm vorbeilaufe, wie zB den Bürgermeister.
Die 90% könnten sich nicht auf KM beziehen, sondern auf die Zeitangabe 3 Tage.
Sie ist sich 90%, ihn 3 Tage später gesehen zu haben, die restlichen 10% können auch 2 Tage später oder 4 Tage später sein.
Darum auch die Befragung des Sohnes, weil der vielleicht genauer weiß wann es war. (Sohn kann per Konto den Tag nachweisen auf Grund von Kartenzahlung, Kassenzettel oder einfach nur besseres Gedächtnis)


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

06.04.2022 um 18:19
Stimme dir grundsätzlich zu, aber dann wären die restlichen 10% auch eine Sensation. Auf jeden Fall gibt es täglich neue Brosamen, um das bizarre Rätselraten fortzuführen...


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

06.04.2022 um 18:52
Möchte noch einmal die folgende, inzwischen etwas weiterentwickelte Theorie zur Diskussion stellen:

G stellt den Caddy zunächst einmal irgendwo in der Gegend ab, und sei es in Liebenburg bei Penny oder beim Baumarkt in Seesen. Über die Leiche auf der Rückbank wirft er eine Decke, evtl noch weiteres Gepäck wie eine Reisetasche. Einige Personen werden sagen, sie hätten den Caddy an dem Tag noch gesehen.

Vielleicht fährt er sogar anschließend mit der Bahn nach Hannover, um die Gegend auszukundschaften. Einige Personen werden sagen, er habe Taxis gerufen und sei von Ringelheim nach Döhren gefahren.

Abends besucht er Manczaks, die Polizei kommt und nimmt die Vermisstenanzeige auf. Öffentlich geht die aber erst anderthalb Tage später: der Aufruf hier ist vom 15.04. um 13:36. https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/56518/4889967

Ab wann wurde polizeiintern nach dem Caddy gefahndet? Am selben Abend? Oder lag die Anzeige erstmal in der Schublade bei der Polizeiwache Liebenburg oder Goslar, bis ein ranghöherer Beamter entschied, das ist kein einfacher Vermisstenfall, bei dem Blut im Garten besteht ein ernster Verdacht auf Straftat, wir fahnden nach dem Auto?

Nach dem abendlichen Besuch fährt er dann nach Mitternacht los Richtung Hannover, leere Straßen. Selbst wenn, was würde passieren, wenn G nachts um zwei (am 14.04.) in eine Polizeikontrolle kommt, auf dem Rücksitz liegt was unter einer Decke, und er zeigt denen seinen Dienstausweis? Fällt das Auto schon auf? Fragen sie überhaupt? Wohl eher nicht.

Dann könnte er die Leiche in einem "Liebesnest" in der Art wie hier zwischengelagert haben, was er vielleicht schon aus Langenhagen kannte und nutzte:
Ich stelle keine fragen, will nicht wissen wer du bist oder was du in der wohnung machst.
Quelle: https://www.fast-alles.net/kleinanzeige/184589/1-zimmerwohnung-in-hannover-als.html

Klebeband, Mülltüten und Maxi-Koffer dabei, KM eingepackt und dann Duschen und eine Mütze Schlaf.

Morgens den Caddy zur Expo, dann mit öffentlichen Verkehrsmitteln nach Hause oder sogar zum Dienst nach Braunschweig.

Danach in aller Ruhe den letzten Ablageort geplant und vorbereitet, Iveco, Hänger, Baumaterialien etc.


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

06.04.2022 um 19:04
Zitat von TiergartenTiergarten schrieb:Eine 36-Jährige wurde übereinstimmend mit der Bemerkung zitiert, sie sei sich zu „90 Prozent sicher“, KM drei Tage später „quicklebendig“ an einem Baumarkt in Seesen getroffen und sogar mit ihm gesprochen zu haben.
90 % heißt, sie weiß es nicht. Bei diesen "Entlastungszeugen" ist keine(r) dabei, der wirklich glaubwürdig ist.


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