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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

4.120 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Bundespolizist, Groß Döhren ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

16.12.2021 um 22:47
Zitat von Papaya64Papaya64 schrieb:Der TV sei beteiligt, habe aber einen Helfer gehabt.

Könnten die Anhänger dieser Theorien sie bitte etwas ausführlicher in den Zusammenhang mit bekannten Fakten bringen?
Sorry, ich hatte nicht eher Zeit zu antworten. Und nun sind andere Themen aktueller.
Nur kurz: Bei einem Einzeltäter finde ich das Risiko gross,
Zitat von Kuno426Kuno426 schrieb:ins Haus zu gehen und den Caddyschlüssel zu holen und den Caddy umzuparken und durch den Garten zurückzukehren, während KM blutend im Garten liegt!
Ja, vllt war nicht geplant, dass KM "nur" verletzt wird. Ob der Täter gewartet oder nachgeholfen hat, dass KM sich - sterbend? - nicht mehr bemerkbar machen konnte, während s.o. der Täter nicht neben ihm stand, wissen wir nicht. Ich meine, es wäre für den Täter sicherer gewesen, entweder selbst beim Opfer zu bleiben, während ein Helfer den Schlüssel holt und KMs Caddy zur Rückseite fährt, oder ein Helfer das Opfer ruhig hält, während der Täter ...

Streit:
Nachbarin des Opfers im Zeugenstand. Sie gab an, am frühen Morgen des 13. April laute Männerstimmen und Geschrei vom angrenzenden Grundstück gehört zu haben. Dieser Streit sei dann abrupt geendet. Anchließend sei nur noch ein Ächzen zu hören gewesen, als würde jemand etwas Schweres hochheben, sowie die Schiebetür eines Autos
Quelle: https://regionalheute.de/braunschweig/mordfall-manczak-witwe-erscheint-nach-affaere-mit-angeklagtem-vor-gericht-braunschweig-gifhorn-goslar-harz-helmstedt-peine-salzgitter-wolfenbuettel-wolfsburg-1637747094/
Genauere Abläufe und Zeiten wird die Polizei ermittelt haben! Bei dem geschilderten Ablauf könnte ich mir vorstellen, dass Täter und Helfer gestritten haben, was bei einem ungeplanten Ablauf als nächstes (von wem) zu tun wäre. Schiebetür spricht, denke ich, dafür, dass der Caddy schon umgeparkt war? Also Streit, und ziemlich im Anschluss daran das Geräusch einer Autoschiebetür.
Natürlich könnte eine laute Männerstimme auch zu KM gehört haben. Da frage ich mich aber, warum er sich in der Zeit nicht laut bemerkbar machte, als der Täter im Haus und mit KMs Auto unterwegs war! Den Caddy umzuparken, diente doch einem bestimmten Zweck.

Autorochade: Auch das Wegbringen (und zwischenzeitliche Reinigen) der Autos wäre mit einem Helfer leichter zu bewerkstelligen.
Ich bin nicht etwa 100 %ig überzeugt davon, sehe Täter + Helfer aber als eine Möglichkeit.


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

16.12.2021 um 22:48
Zitat von blacklady2309blacklady2309 schrieb:Andere Frage, wieso sind die Bauzäune plötzlich von ebay?
Ich glaube die Herkunft war vorher nicht genannt worden. Es gab auf Ebay_Kleinanzeigen immer diese Paketangebote aus dem betreffenden Raum. Evtl. wurden die auch auf ebay als Auktion/Sofortkauf angeboten.


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

16.12.2021 um 22:58
Zitat von ThordisThordis schrieb:Ergänzung: in Vor-Corona-Zeiten. Bei 2G im Hotel ist das natürlich anders.
Interessanter Aspekt. Und während der Pandemie konnten ja vermutlich gar keine Hoteltreffen mehr stattfinden oder nur noch unter geänderten Rahmenbedingungen.


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

17.12.2021 um 06:42
Zitat von MisetraMisetra schrieb:Interessanter Aspekt. Und während der Pandemie konnten ja vermutlich gar keine Hoteltreffen mehr stattfinden oder nur noch unter geänderten Rahmenbedingungen.
Das könnte auch einer der Auslöser für die Tat gewesen sein, da keine romantischen "Annäherungen" mehr möglich waren. Gerade Kloster Wöltingerode ist ja schön.



Der letzte Medienbericht erklärt zumindest einige Dinge, die vorher im Dunkeln lagen, wie z.B. die genauere Verwendung des unterschlagenen Ausweises. Auch die Sache mit dem Friedhof ist genauer beleuchtet. Abends im November....evtl. war da doch schon ein Angriff geplant.

Bin sehr auf den heutigen Pressebericht gespannt.


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

17.12.2021 um 07:12
Zitat von ExilHarzerExilHarzer schrieb:Abends im November....evtl. war da doch schon ein Angriff geplant.
An mehreren Abenden und auch das KM dorthin möglichst zu Fuß kommen sollte, könnte darauf hinweisen.
Dann soll Manczak aufgefordert worden sein, an bestimmten Abenden im November des vergangenen Jahres - am besten zu Fuß -zum Friedhof in Groß Döhren zu kommen.
Quelle:
https://regionalheute.de/6-prozesstag-im-fall-manczak-polizeiaussagen-bringen-weitere-details-ans-licht-braunschweig-gifhorn-goslar-harz-helmstedt-peine-salzgitter-wolfenbuettel-wolfsburg-1639684511/

Offensichtlich ist KM dem ja nachgekommen, denn
Er soll auch dann zu dem Treffen gefahren sein. Doch am Treffpunkt angekommen, sei niemand dort gewesen. Lediglich ein weißer Kleinwagen sei ihm aufgefallen, berichtet er später. Den Fahrer konnte er nicht beschreiben.
Dann wird es interessant. KM hat den Wagen verfolgt?
Aus der heutigen Verlesung einer Klarstellung der Nebenklage aus der Zeugenaussage der Ehefrau Manczaks geht hervor, dass Karsten Manczak seiner Frau von einem weißen Kleinwagen berichtet haben soll, den er am 6. November 2020 am Friedhof in Döhren verfolgte. Hierbei soll es sich um einen weißen Toyota Aygo gehandelt haben.
Quelle: https://regionalheute.de/vierter-prozesstag-im-fall-manczak-war-der-angeklagte-freund-oder-feind-braunschweig-gifhorn-goslar-harz-helmstedt-peine-salzgitter-wolfenbuettel-wolfsburg-1638477335/


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

17.12.2021 um 07:23
Zitat von jule78jule78 schrieb:An mehreren Abenden und auch das KM dorthin möglichst zu Fuß kommen sollte, könnte darauf hinweisen.
Vermutlich hat der TV darauf spekuliert, das KM niemandem davon erzählt. Wäre er zu Fuß gekommen und dort verschleppt/ermordet/beseitigt worden würde das tatsächlich wie ein spurloses verschwinden/Absetzen aussehen. Perfide! Ansonsten hätte sein Auto am Friedhof gestanden und evtl. Rückschlüsse zugelassen.

Vielleicht hatte KM sein Handy am geplanten Tatabend zuhause gelassen, das hätte der TV unbedingt mit entsorgen müssen.


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

17.12.2021 um 13:59
Zitat von ExilHarzerExilHarzer schrieb:jule78 schrieb:
An mehreren Abenden und auch das KM dorthin möglichst zu Fuß kommen sollte, könnte darauf hinweisen.
Oder KM sollte eines der Treffen seiner Frau selber sehen, und ohne Auto hinkommen, damit seine Frau das Auto nicht sieht und dem Treffen fern bleibt.


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

17.12.2021 um 14:17
Zitat von MisetraMisetra schrieb:In dem Bericht heißt es unter anderem:
Viele Details des Falls wurden erst im Laufe des Prozesses - und insbesondere am heutigen Tag - offengelegt. Zum Beispiel, dass G. teilweise mit falschen Identitäten knapp 80 Hotelreservierungen im Harz vorgenommen haben soll, um sich mit seiner Geliebten, der Frau des vermissten Karsten Manczak, zu treffen. ...
Quelle: https://regionalheute.de/6-prozesstag-im-fall-manczak-polizeiaussagen-bringen-weitere-details-ans-licht-braunschweig-gifhorn-goslar-harz-helmstedt-peine-salzgitter-wolfenbuettel-wolfsburg-1639684511/

Bei der Intensität dieser Treffen darf wohl vorausgesetzt werden, dass MG sich schon Chancen auf eine offizielle Beziehung in der Zukunft machen konnte.
Ich frage mich, was die Frau des Angeklagten davon mitbekommen hat! Auch von der "Friedhofsaktion" und dem dafür angemieteten Auto. Das muss er doch irgendwo abgestellt haben, wo er weder von seiner Familie noch von KM damit gesehen wurde. Was war der Grund für die Scheidung? Ein konkreter Anlass oder eine Wesensänderung (viele Nächte ausser Haus, Freizeit oft bei Ms verbracht, viele "Überstunden"). Gab es schon Anzeichen, dass sich der Angeklagte in seinem Umfeld negativ über KM geäussert hat?
Ähm, ja, uns geht das nichts an. Aber wenn sich die "80 Annäherungsversuche" so lange schon hingezogen haben, sollte doch auch die Familie des Angeklagten dazu befragt worden sein.


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

17.12.2021 um 16:36
Zitat von blacklady2309blacklady2309 schrieb:Oder KM sollte eines der Treffen seiner Frau selber sehen, und ohne Auto hinkommen, damit seine Frau das Auto nicht sieht und dem Treffen fern bleibt.
Dann wäre nicht der Mietwagen erforderlich gewesen. Der war betimmt schon präpariert mit einer Plastikfolie im Kofferraum.


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

17.12.2021 um 17:00
Zitat von ExilHarzerExilHarzer schrieb:Dann wäre nicht der Mietwagen erforderlich gewesen. Der war betimmt schon präpariert mit einer Plastikfolie im Kofferraum.
Könnte sein, aber der Friedhof kann auch immer der Treffpunkt gewesen sein, von dem aus man in die nächste Stadt oder so aufbrach oder an eine ruhige Stelle, wo man Zweisamkeit hat und im Nov. Ist schon recht kalt da wäre es im Auto wärmer.
Wir wissen ja nicht, was sie zu hause sagte wenn sie sich mit dem TV traf.

Ich habe selbst lange auf dem Dorf gelebt, mein Freund kam aus dem Nachbarort und wir haben uns immer an der selben Stelle getroffen und sind dann von dort aus losgefahren.


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

17.12.2021 um 17:23
Zitat von blacklady2309blacklady2309 schrieb:Oder KM sollte eines der Treffen seiner Frau selber sehen
Warum sollte der TV den ganzen Aufwand mit falscher Identität, Sim, Handy und Brief treiben und mit einem Mietwagen zum Friedhof fahren, um dort vor KMs Augen dessen Frau zu knutschen???


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

17.12.2021 um 17:57
Jetzt ist der zweite Teil von regionalheute.de online.
https://regionalheute.de/wolfenbuettel/manczak-prozess-verteidiger-stellen-ermittlungsmethoden-in-frage-braunschweig-gifhorn-goslar-harz-helmstedt-peine-salzgitter-wolfenbuettel-wolfsburg-1639758992/


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

17.12.2021 um 18:16
Die Kommentare zu den Mietwagen finde ich verwirrend.
Vom 2. bis 11. November 2020 hatte G. einen weißen Toyota Aygo bei einer Autovermietung gemietet. Von einem ähnlichen Fahrzeug - jedoch mit nicht übereinstimmenden Kennzeichen - hatte Manczak seiner Frau vor gut einem Jahr berichtet. Er soll es am Friedhof in Döhren gesehen haben.
Hatte KM wirklich eine Aussage zu den Kennzeichen gemacht und seine Frau sich diese bis zur Vernehmung gemerkt?
Im März 2021 hatte G. einen Fiat Tipo gemietet - zeitgleich wird der Garten der Manczaks "verwüstet" und wenig später ein Armbrustpfeil gefunden.
Von einer Verwüstung des Gartens war mir bisher nichts bekannt.
Zwischen dem 10. und 13. April mietete G. in Salzgitter einen schwarzen Fiat 500. Ein solches Fahrzeug - ebenfalls mit nicht übereinstimmenden Kennzeichen - wurde am Tag des Verschwindens von Karsten Manczak von mehreren Zeigen in den Morgenstunden vor dem Haus der Familie gesichtet.
Dass die Kennzeichen nicht stimmen, berichtete seinerzeit regionalheute.de im Gegensatz zu anderen Medien, das wurde auch hier diskutiert. Meiner Ansicht nach war das Kennzeichen BS-QP 311 und wurde auf einen weiteren (weißen) Fiat 500 übertragen, nachdem das Tatfahrzeug nicht mehr vermietbar war.
Vom 20. bis zum 22. April soll G. einen weißen Transporter gemietet haben, mit dem er in Bitterfeld Bauzäune gekauft und transportiert haben soll. Bis heute ist ungeklärt, wo die Bauzäune abgeblieben sind.
Bisher hatte es geheißen, der Transporter sei vom 19-23 April gemietet und Baumaterialien am 20. in der Region gekauft worden. Zusätzlich wurde vom Kauf der Bauzäune in Bitterfeld am 30.04. berichtet, ohne dass je eine plausible Variante für deren Transport genannt worden wäre.

Quelle: https://regionalheute.de/fall-karsten-manczak-verwirrende-aussagen-zu-beweismaterialien-braunschweig-gifhorn-goslar-harz-helmstedt-peine-salzgitter-wolfenbuettel-wolfsburg-1629459608/


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

17.12.2021 um 18:17
Zitat von Papaya64Papaya64 schrieb:Warum sollte der TV den ganzen Aufwand mit falscher Identität, Sim, Handy und Brief treiben und mit einem Mietwagen zum Friedhof fahren, um dort vor KMs Augen dessen Frau zu knutschen???
In der Hoffnung, daß KM seine Frau dann verlässt?


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

17.12.2021 um 18:31
Also ich würde mich aus Sicherheitsgründen überhaupt mit niemanden in der Dunkelheit auf dem Friedhof treffen, um etwas über die Untreue meines Ehepartners zu erfahren. Und dann wäre die letzte Person, der ich davon berichten würde, die mutmaßlich untreue Partnerin. Was hätte KM denn noch erfahren können, was er nicht schon wusste? Wie der Prozess zeigte, hatten schon diverse Personen die Beziehung mitbekommen. KM selbst hatte schon vor Jahren vor der Kur seinen Sohn gebeten, die beiden im Auge zu behalten. Er wusste doch im Grunde schon alles.

Warum er sich von den beiden auf der Nase herumtanzen ließ und den MG nicht davonjagte, da kann ich nur spekulieren. Vielleicht wollte er seine Ehe retten, indem er bei seiner Ehefrau stillschweigend die Affäre tolerierte, oder den schönen Schein wahren, auch religiöse und/oder finanzielle Gründe können eine Rolle gespielt haben. Zudem hat MG tatkräftig beim Renovieren des Hauses der Gattin helfen dürfen, diese Hilfe war vermutlich auch KM willkommen, und er hat sich hier nicht abgegrenzt von MG, die Beziehung zwischen KM und MG war zumindest ambivalent und zumindest teilweise unehrlich. MG hat sich als vermeintlich bester Freund präsentiert und war doch eigentlich hinter der Frau her. KM wusste, dass etwas zwischen den beiden läuft, aber war sich nicht zu schade, mit dem MG zusammen das Haus der Gattin zu renovieren.


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

17.12.2021 um 18:46
Zitat von Papaya64Papaya64 schrieb:Meiner Ansicht nach war das Kennzeichen BS-QP 311 und wurde auf einen weiteren (weißen) Fiat 500 übertragen, nachdem das Tatfahrzeug nicht mehr vermietbar war.
Soweit ich weiss, war das hier eine Vermutung, das das Kennzeichen übertragen wurde.
Wenn du jetzt aber nochmal im den Artikel schaust, der als falsch ausgelegt wurde, und dort nach der Beschreibung der Zeugin vom ersten prozesstag schaust, sollte dir auffallen, daß diese schon damals aussagte zweifarbig, scharzes Dach und q,x oder y im Kennzeichen.
Jetzt schau dir das Bild der Werbung an:
Fiat 500, weiß mit scharzem Dach (zweifarbig, scharzes Dach) und das Kennzeichen BS-QP 311
Die Zeugin konnte aber nicht wissen, dass es später zu dieser Kombination kommen würde.
Woher also wusste sie diese Beschreibung.

Ach und in dem neuen Artikel steht auch wieder das die Kennzeichen des schwarzen Fiat falsch waren.
Also stimmte der alte Artikel wohl doch.
Zumindest scheint es mir so.


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

17.12.2021 um 19:06
Ich kann Deiner Argumentation nicht folgen. Alle bezeichnen den Wagen als schwarz, bis auf die eine Zeugin
An die Farbe könne sie sich nicht erinnern, sagte die 60-Jährige aus. Aber sie könne sich daran erinnern, dass das Auto irgendeine Besonderheit aufwies, möglicherweise sei es zweifarbig gewesen und vielleicht ein schwarzes Dach hatte.
Quelle: https://regionalheute.de/zweiter-prozesstag-im-fall-manczak-welche-rolle-spielt-der-fiat-braunschweig-gifhorn-goslar-harz-helmstedt-peine-salzgitter-wolfenbuettel-wolfsburg-1637937074/


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17.12.2021 um 19:12
Zitat von Papaya64Papaya64 schrieb:Von einer Verwüstung des Gartens war mir bisher nichts bekannt.
Da wurden die Bienenstöcke von Frau M. und eine Gartensitzgruppe umgestoßen.
Zitat von Papaya64Papaya64 schrieb:Bisher hatte es geheißen, der Transporter sei vom 19-23 April gemietet und Baumaterialien am 20. in der Region gekauft worden. Zusätzlich wurde vom Kauf der Bauzäune in Bitterfeld am 30.04. berichtet, ohne dass je eine plausible Variante für deren Transport genannt worden wäre.
Genaugenommen ist in dem von dir verlinkten Artikel auch am 30.4. die Rede von Baumaterialien. Ich kann da jetzt nicht herauslesen, dass es explizit um die Zäune ging. Gab es dazu ggf. einen anderen Artikel?


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

17.12.2021 um 19:46
Unter anderem hier
So wurden durch den Beschuldigten am 20. April zwei Rasengitterplatten grau, 60 x 40 x 8 cm, und acht Baustahlmatten, 230 x 100 cm, gekauft. Ferner wurden durch den 50-Jährigen am 30.04.2021 insgesamt acht Bauzaunelemente sowie acht Betonfüße besorgt. Die Elemente haben die Maße B/H: 350 cm / 200 cm. Für die Käufe hatte der Beschuldigte in dem Zeitraum verschiedene Mietfahrzeuge (Transporter / Anhänger) zur Verfügung.
Quelle: https://regionalheute.de/mordfall-karsten-manzcak-warum-die-polizei-jetzt-nach-einer-verwaisten-baustelle-sucht-1623410051/
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/56518/4939222

Einige weitere damalige Quellen wie AZ XY und e110 sind nicht mehr abrufbar. Die konkrete Aussage, dass genau die Bauzäune erst am 30.04.2021 in Bitterfeld gekauft wurden, wurde hier im Forum ausgiebig diskutiert, ich konnte jetzt jedoch adhoc keinen Beleg finden. Vielleicht hat jemand anderes gerade noch einen passenden Link.


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

17.12.2021 um 19:51
Zitat von blacklady2309blacklady2309 schrieb:Also stimmte der alte Artikel wohl doch.
Zumindest scheint es mir so.
Dann ergibt aber der Rest keinen Sinn. Wenn alle Zeugen ein Q gesehen haben, das es beim gemieteten Wagen aber nicht gibt (sondern lt. Artikel PU), dann bröckelt hier aber mächtig was weg.
Des Weiteren forderte Nitschmann das Gericht auf, herauszufinden, wo sich der zweite Mietwagen zum Zeitpunkt befand. Wäre ja alles irrelevant und ziemlich entlastend für den TV, wenn er mit PU rumgekurvt und ein Q am Tatort gesichtet wurde.


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