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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

4.120 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Bundespolizist, Groß Döhren ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

01.12.2021 um 20:46
Zitat von jule78jule78 schrieb:Haltet ihr es für möglich, dass der TV sich die Mühe mit einem Mietwagen gemacht hat (vermutlich um sein eigenes Auto aus dem Spiel zu lassen), um dann mit dem Caddy samt KM auf dem Rücksitz vor seinem Haus zu parken?
Ich würde gerne sagen, so blöd ist kein Mensch, aber das wäre wohl sehr weit aus dem Fenster gelehnt.
Die Bild ist doch beim Prozess anwesend und hakt sicher auch noch bei der Staatsanwaltschaft nach. Also denke ich, dass das mit dem Caddy vor dem Haus des TM parken so nach Ansicht der Staatsanwaltschaft passiert ist. Im Bild Video wird das Haus des TV ja auch als Tatort bezeichnet.

KM muss nicht mehr auf dem Rücksitz gewesen sein, als der Caddy vor dem Haus von MG geparkt wurde. Er wurde vielleicht irgendwo "abgeladen". Ja, das klingt alles so, dass man es kaum glauben mag, aber der TV musste vielleicht improvisieren, weil sein Plan A schiefging. KM verschwinden lassen, blutverschmierte Kleidung wechseln, Caddy reinigen (lassen), Mietwagen wegbringen, Caddy wegbringen, dann noch zum Dienst bei der Bundespolizei, abends dann bei der Witwe auf der Matte stehen, weil er ja angeblich mit KM verabredet war usw., der Mann hatte ganz schön viel zu erledigen.


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

01.12.2021 um 21:27
Zitat von MisetraMisetra schrieb:Im Bild Video wird das Haus des TV ja auch als Tatort bezeichnet.
In dem Bild- Video heißt der TV auch Karsten M. Bild-Quali halt.


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

01.12.2021 um 21:38
Das sieht mir eher danach aus, als hätte Bild hier die Häuser verwechselt. Erst heißt es beim Haus des TV mutmaßlicher Tatort, dann steht der Bild-Reporter hinter dem Haus von KM und quasselt ebenfalls von mutmaßlichem Tatort.
Zitat von MisetraMisetra schrieb:dann noch zum Dienst bei der Bundespolizei
Er hatte Dienstfrei.


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

02.12.2021 um 15:45
Zitat von MisetraMisetra schrieb am 19.11.2021:Donnerstag, den 02.12.2021, 9.00 Uhr,
Gibt es schon etwas zum heutigen Verhandlungstag? Auf den einschlägigen Seiten habe ich noch nichts gefunden.


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

02.12.2021 um 22:01
Jetzt gibt es einen frei verfügbaren Artikel.

https://regionalheute.de/goslar/vierter-prozesstag-im-fall-manczak-war-der-angeklagte-freund-oder-feind-braunschweig-gifhorn-goslar-harz-helmstedt-peine-salzgitter-wolfenbuettel-wolfsburg-1638477335/


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

02.12.2021 um 22:20
Zitat von Papaya64Papaya64 schrieb:Jetzt gibt es einen frei verfügbaren Artikel.
Diese "Schnitzeljagd" auf dem Döhrener Friedhof ist auch nicht nachvollziehbar. In so einem kleinen Nest?


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

02.12.2021 um 22:45
Zitat von ExilHarzerExilHarzer schrieb:Diese "Schnitzeljagd" auf dem Döhrener Friedhof ist auch nicht nachvollziehbar. In so einem kleinen Nest?
Gerade in so einem kleinen Dorf. Man wollte KM offenbar mit allen Mitteln "mürbe" machen, ihn dazu bringen seine Frau zu verlassen.
Denn sowohl Karsten Manczak selbst, sein Sohn, andere Familienmitglieder und Nachbarn Gaschlers haben von einer Affäre gewusst - oder dies zumindest vermutet.
Quelle: https://regionalheute.de/goslar/vierter-prozesstag-im-fall-manczak-war-der-angeklagte-freund-oder-feind-braunschweig-gifhorn-goslar-harz-helmstedt-peine-salzgitter-wolfenbuettel-wolfsburg-1638477335/

So geheim war die Affäre seiner Frau nun nicht geblieben, das galt es zu nutzen, und um noch einen "draufzusetzen" dann die Briefe.


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

02.12.2021 um 23:03
Zitat von MettMaxMettMax schrieb:So geheim war die Affäre seiner Frau nun nicht geblieben, das galt es zu nutzen, und um noch einen "draufzusetzen" dann die Briefe.
Also KM hat es ja offensichtlich schon gewusst, also bedurfte es keiner Briefe auf dem Friedhof. Da war doch schon klar, dass es die Affäre mit MG gibt. Schon vor Jahren bei dem Kuraufenthalt wurde der Sohn gebeten, die Mutter im Auge zu behalten. Eine Ehescheidung ist ja oft mit schwerwiegenden finanziellen Folgen verbunden, das überlegt man sich schon, zumal wenn man gesundheitlich angeschlagen ist.


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

02.12.2021 um 23:21
Warum KM weiter den Umgang mit MG pflegte, verstehe ich ehrlich gesagt nicht. Ich hätte den aus meinem Haus geworfen und auch meine Freizeit nicht mehr mit ihm verbracht. Und das geerbte Haus von Frau M. durfte der verliebte MG dann auch noch renovieren.


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

02.12.2021 um 23:24
Eigentlich hast du die Frage doch in deinem vorherigen Post selbst beantwortet :-)

Tragische Geschichte.


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

03.12.2021 um 07:27
Zitat von MettMaxMettMax schrieb:So geheim war die Affäre seiner Frau nun nicht geblieben, das galt es zu nutzen, und um noch einen "draufzusetzen" dann die Briefe.
Ich kann mir vorstellen, dass G. alles Mögliche versucht hat, um KM zur Aufgabe zu bewegen. Aus welchen Gründen auch immer wurde aber beidseitig an der Ehe festgehalten. Plan B war dann wohl nicht so der Bringer. Offensichtlich hat G. auch nicht sonderlich viel dafür getan, um innerhalb der Familie nicht aufzufallen.
Affäre hin oder her, gerechnet hat wohl niemand mit diesem Ende.


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

03.12.2021 um 09:43
Kommen wir nochmal auf den 13.04.2021 den Tattag und insbesondere auf die Persönlichkeit des MG zurück.

Der 13.04.2021 "Tattag" war im Raum Goslar ein nebeliger Tag.

Das kann man vorher schon aus Wetterberichten in Erfahrung bringen . Jemanden dann irgendwo abzulegen ist eine günstige

Gelegenheit im Glauben nicht gesehen zu werden, wo auch immer in dieser Umgebung.

Das Röcheln was eine Nachbarin nach einen kurzen Streit gehört haben will und danach nichts mehr , legt sehr nahe das der KM

wohl im Halsbereich getroffen wurde .

Wenn der MG dann den KM noch , in was auch immer einpackt / einrollt um den Körper möglichst unauffällig zu transportieren ,

was für ein Ort plant man vorher um den Leichnahm verschwinden zu lassen ?

Man könnte davon ausgehen das noch die frühen Morgenstunden dafür genutzt wurden in der Nähe die den Mg bereits vertraut ist um möglichst unerkannt den Leichnahm abzulegen.

Am Tattag um kurz nach 9.30 Uhr soll schon bereits ein Taxi in Hannover Expogelände bestellt worden sein.

Das heißt der MG hätte von ca 5.30 Uhr bis zirca 8.30 Uhr Zeit gehabt den Leichnahm verschwinden zu lassen und dann eine gute Stunde Autofahrt gebraucht um nach Hannover zu kommen und um 9.30Uhr das Taxi zu bestellen und das Expogelände zu verlassen.

Eine Woche Später nämlich am 20.04.2021 eine Woche nach der Tat , Baumaterial zu besorgen um eine verpackte Leiche noch verbuddeln zu wollen ist ziemlicher Quatsch.

Außer gibt es vielleicht einen Garten oder eine Garage die auch auf falschen Namen von den MG gekauft oder angemietet wurden im Radius Goslar Hannover , welcher/e sich auch gut eignen würde um Baumaterial zu verstauen und den KM erstmal zu verstauen.

Es könnte höchstens angenommen werden , sollte das Baumaterial noch in der Überlegung des MG zur entgültigen Leichnahmbeseitigung dienen,

das die Betonfüße vielleicht zur Beschwerung dienen sollten und der Leichnahm irgendwo in Wasser / Kanal / See nähe später an einen günstigen Tag im Wasser verschwinden sollte.

Dazu hätte der KM aber an einen nicht begehbaren sicheren Ort abgelegt werden müssen damit er vorher nicht entdeckt wird.

Das Vergraben eines verpackten Leichnahms ist auch mit einen gewissen Entdeckungsrisiko verbunden, Förster , Spaziergänger usw..

Zumal man auch mit einen Blutverschmierten schweren eingepackten Leichnahm durch die Gegend spazieren müsste , unabhängig davon einen Parkplatz oder Zufahrt finden müsste wo man ungestört mit einen Auto halten kann und keine Spaziergänger wären.

Das Baumaterial könnte auch später extra gekauft wurden sein , um falls sollte man den MG verdächtigen , davon abzulenken das der KM wohl doch schon in einen Gewässer versenkt wurde und dafür zuvor extra schon Beschwerungsmaterial bereitgelegt wurde oder später in den Caddy zugeladen wurde oder an einer günstigen Gewässerstelle bereit gelegt wurde.

Womöglich um die Suche bewusst in die Waldstücke zu lenken um die unmittelbaren Gewässer nicht abgetaucht werden.
Der MG muss sehr wohl sich danach nochmal umgezogen haben , ob bei sich Zuhause oder mit vielleicht mit Unterbekleidung oder bereitgelegter Bekleidung , direkt woanders ist auch sehr wahrscheinlich .

Anders wäre der MG zu sehr in Hannover der Öffentlichkeit aufgefallen.

Das er mit den Caddy zu sich nachhause fährt wäre da auch sehr unwahrscheinlich .

Die Ergebnisse der Spurenauswertung am Fahrzeug des KM wären da interessant.

Wurden Erdanhaftungen an den Reifen gefunden die auf ein Waldstück oder Sandweg hindeuten könnnten oder wurde das Auto womöglich danach nochmal von Außen z.b in einer Waschanlage gereinigt und der MG ist auf einer Tankstelle im Umkreis des Radius von Goslar- Hannover mit dem Wagen zu sehen ?

Die Armbrust muss ja auch irgendwo entsorgt worden sein . Sie einfach hektisch wegzuschmeißen wäre nicht der MG , der ruig und gelassen nach so einer Tat bei der Familie sitz als wäre nichts passiert.

Sowas würde sich auch sehr gut beschwert in einen Gewässer verschwinden lassen .

Gewässer gibt es im Raum Goslar Hannover genug.

Wenn man den MG beim Prozess beobachtet wie die Indizienkette immer enger gegen ihn spricht könnte man vielleicht sogar noch davon ausgehen das er sich zur tat doch noch äußern wird um zu versuchen die Strafe noch zu reduzieren.

Das wird noch sehr interessant mit den MG.


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

03.12.2021 um 09:53
Zitat von JKingJKing schrieb:Das Röcheln was eine Nachbarin nach einen kurzen Streit gehört haben will und danach nichts mehr , legt sehr nahe das der KM

wohl im Halsbereich getroffen wurde .
Sie hat kein Röcheln gehört, sondern ein Ächzen. Erklärt hatte sie das Geräusch mit, als ob jemand etwas schweres gehoben hat. Klingt eher so, als wäre das Geräusch vom Täter gekommen und nicht vom Opfer.


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03.12.2021 um 10:23
Zitat von JKingJKing schrieb:Wenn man den MG beim Prozess beobachtet wie die Indizienkette immer enger gegen ihn spricht könnte man vielleicht sogar noch davon ausgehen das er sich zur tat doch noch äußern wird um zu versuchen die Strafe noch zu reduzieren.

Das wird noch sehr interessant mit den MG.
Vor allem, wenn klar werden sollte, dass Frau M. ihn mit ihren Aussagen eher belastet als entlastet, dann wird er vielleicht versuchen, sie zu belasten. Wir wissen ja leider nicht, was Frau M. ausgesagt hat hinsichtlich Dauer und Intensität ihrer Beziehung zu MG, aber egal, was sie ausgesagt hat, nach dem was bisher von Zeugen geäußert wurde, ist unwahrscheinlich, dass es nur bei dem einen Kuss vor Jahren geblieben ist.


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

03.12.2021 um 12:59
Was die Frau betrifft , der ist bestimmt jetzt erst klargeworden zu was für Schwierigkeiten die Affäre geführt hat .

Trotzdem sehr seltsam das niemand aus der Familie etwas im Haus gehört haben will.

Mann könnte fast sagen , die Frau könnte einen Leid tun . Nur war Sie es die eine Ehe vorgespielt hat und nicht den regulären Weg

einer Trennung gegangen ist . Gabs da eine Lebensversicherung oder ähnliches ?

Oder ist sie wirklich nur das Opfer eines Eifersüchtigen Liebhabers geworden ...

Ich denke es würde durchaus noch Sinn machen im Kreis Hannover und Goslar nach zu recherchieren ob vielleicht auf den Namen vom Gefunden Ausweis , welchen der MG schonmal zur Anmietung von Hotels genutzt hat ,

eine Garage / Garten oder Baufälliges Haus erworben oder gemietet wurde.

Einen engeren Bezug nach Hannover scheint der MG auf alle Fälle zu haben bzw. gehabt zu haben .

Vielleicht gibt es da noch einen Treffer oder es erinnert sich zumindest Jemand an den MG vom Außsehen.

Die Baumaterialien müssen ja auch irgendwo abgeblieben sein , wenn nicht in sein Haus oder beim geerbeten Haus der Frau , wo und wozu lagert man sowas dann sonst ein.

Auch wenn man vielleicht nur die Betonfüße später noch verwenden wollte und allen anderen Kram nur gekauft hat , damit es nicht zu sehr auffällt und die Ermitler etwas in die Irre zu führen.

Hat der MG eigentlich auch eine Schubbkarre gekauft ?

Man könnte für den Zeitraum Tattag 13.04.2021 von ca 5:30 Uhr bis ca. 9:00 Uhr auch nochmal alle Tankstellen im Raum Goslar / Hannover anfragen , ob das Auto mit MG zusammen vielleicht dort nochmal gesäubert wurde.

Wenn man sich die Arbeit von behördlicher Seite nicht mehr machen will kann man davon ausgehen , das sich die Strafverfolgungsbehörden schon sehr sicher sind das der MG verurteilt wird oder vielleicht selbst noch sein Schweigen bricht.

Es würde auch keinen Unschuldigen geben , der bei so einen Vorwurf Schweigen würde und nichts zu seiner Entlastung angibt.

Die eigentliche Tat war geplant ausgeführt , aber fahrlässig in der Begehung und Spurenhinterlassung zu Ende gebracht.

Wobei fast alle Anwälte die einen Indizienprozess führen einen zum Schweigen raten . Nur wo bleiben die entlastenden Argumente.

Der MG muss sich sehr sicher gewesen sein man wird ihn dafür schon nicht belangen können .

Solche Täter haben meistens noch viel mehr auf dem Kerbholz und werden sich dadurch das sie schon oft davongekommen sind , immer sicherer das es auch diesmal so klappen wird.

Diesmal hat der MG sich bei solch einen Delikt wohl vertan , das seine Kollegen von der KP nicht akribisch hinter Solch ein Delikt hinterher sind.

Und ob die Nachbarin ein Ächtzen oder was auch immer gehört haben will , könnte auch sehr wahrscheinlich ein Geräusch gewesen sein als der MG den KM den Pfeil wieder rausgezogen hat .

Denn das wird der MG auch sehr wahrscheinlich getan haben müssen , um sicherzustellen das falls Jemand zu den Haus oder in den Garten rüberschaut den KM nicht mit einen oder mehreren Pfeilen im Körper sieht oder auffindet.

Wenn noch mehr Beweise beim Prozess vorgetragen werden die der Öffentlichkeit noch nicht bekannt sind kann man das Puzzle als Aussenstehender noch weiter zusammenfügen.


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

03.12.2021 um 16:19
Zitat von JKingJKing schrieb:Wenn noch mehr Beweise beim Prozess vorgetragen werden die der Öffentlichkeit noch nicht bekannt sind kann man das Puzzle als Aussenstehender noch weiter zusammenfügen.
Da muss schon noch einiges von Seiten der Staatsanwaltschaft kommen, weil bewiesen sind nur bislang nur wenige Dinge.
Man hat bislang nur feststellen können, das G. mit Frau M. eine Affäre hatte, das er mit dem gefundenen(?) Personalausweis den Handyvertrag abgeschlossen hat und sich damit auch in einem Hotel legitimierte.
Ansonsten weiß man von diversen Autoanmietungen und das ein von G. angemietetes Fahrzeug (Fiat 500) wohl an dem Morgen hinter dem Grundstück parkte.

Das wars dann aber auch schon.

Man hat ihn nicht erkannt (Nachbarin und Taxifahrer), es gibt unterschiedliche Abfahrtzeiten des Caddys, und man ist sich nicht mehr sicher, ob der Caddy überhaupt an dem Tag in Hannover abgestellt wurde.
Die Beamten haben keinen Zeugen in Hannover, der G belasten könnte.
Man hat keine Leiche, damit steht auch keine Tatwaffe fest.
Die Briefe,- bislang konnte auch hier nicht festgestellt werden, wer diese verfasste.
Baumaterialien? Verbleib und Zweck unklar...

Wenn da nicht noch gravierendes zu Tage tritt, kommt G. wohl nach recht kurzer Zeit wieder frei.


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

03.12.2021 um 17:32
Zitat von MettMaxMettMax schrieb:Baumaterialien? Verbleib und Zweck unklar...
Zumal seitens der StA dazu, welche Baumaterialien wann wo gekauft wurden, ob nun Bauzäune in Bitterfeld gekauft wurden und wie diese transportiert wurden, ein wenig überzeugendes Bild abgegeben wurde:

https://regionalheute.de/fall-karsten-manczak-verwirrende-aussagen-zu-beweismaterialien-braunschweig-gifhorn-goslar-harz-helmstedt-peine-salzgitter-wolfenbuettel-wolfsburg-1629459608/


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03.12.2021 um 22:44
@MettMax

Da ist schon richtig , im Detail kann man nicht nachvollziehen wie genau alle Abläufe stattgefunden haben.

Es wäre allerdings nicht das erstemal , das ein als einziger in Frage kommender Verdächtiger, der weder ein Alibi noch sonstige entlastende Argumente vorbringen kann , in einen Mordprozess durch Indizien verurteilt wird.

Was die Medien betrifft , ein Spektakel für die Öffentlichkeit ist und bleiben solche Fälle immer .

Wenn man von dem was bisher plausibel klingt und recherchiert wurde ausgeht , würden die Vermutungen das der KM

erstmal irgendwo an einen für den MG sicheren ausgedachten Ort abgelegt ( konsperativ angemieteten , gekauften Objekt )

wurde um den Leichnahm später entgültig sicher zu beseitigen oder , eine Zufaht und ein Ort ausgewählt wurde ,welcher

den MG vertraut gewesen sein muss und das Entdeckungsrisiko von Jemanden gesehen zu werden bei der Beseitigung in den frühen Morgenstunden äußerst gering wäre , so wie zum Beispiel der Granestausee in der nähe des Wohnortes des MG .

Doch um Jemanden in einen See zu versenken bruacht es auch einges an Gerätschaften , und der KM hatte auch ein Eigenkörpergewicht.

Da schleppt man niemanden erstmal hunderte Meter weit durch irgendein Gelände , wo man vielleicht gesehen werden könnte .

Da kommen dann auch nur begrenzte Zufahrten und Wege in Farge .

Man kann eigentlichschon davon ausgehen , das die gekauften Baumateriallien an verschiedenen Orten noch dazu dienen sollten die Ermittler später zu verunsichern und in die Irre zu führen.

" Wenn man später solche Dinge kauft , könnte ein Ermittler denken , der Leichnahm wäre noch irgendwo abgelegt und soll noch vergraben werden oder ähnliches "

Man hätte alle Materiallien bereits vor der Tat kaufen können um sie zum Einsatz zu bringen und das erst recht ,wenn man eine Tat vorher geplant hat (Mietfahrzeug , nebeliger Tag usw.) .

Wozu legt man so eine falsche Spur . Höchstwahrscheinlich damit die Gewässer nicht wärend der heißen Pharse abgetaucht werden,

oder die Ermittlungen in die Ortschaften zu locken wo das Material gekauft wurde.

Sich an dem Leichnahm später , wo Verwesung und Gestank eingetroffen sind , nochmal zu bedienen ist da auch sehr unwahrscheinlich.

Der MG scheint aber sowieso ein dickes Fell zu haben was den Umgang mit Anderen Leuten betrifft.

Mal sehen was im Prozess noch so an Indizein oder Beweisen ans tageslicht kommt.


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

03.12.2021 um 23:07
Zitat von JKingJKing schrieb:Es wäre allerdings nicht das erstemal , das ein als einziger in Frage kommender Verdächtiger, der weder ein Alibi noch sonstige entlastende Argumente vorbringen kann , in einen Mordprozess durch Indizien verurteilt wird.
Sein "Alibi" ist doch gar nicht bekannt, oder? Habe zumindest nirgends gelesen, das er keins hat.
Zitat von JKingJKing schrieb:so wie zum Beispiel der Granestausee in der nähe des Wohnortes des MG .
Die für den Fall zuständige Mordkommission geht laut Aktenzeichen XY davon aus, dass der Tatverdächtige die Leiche von Karsten M. in der Nähe von Goslar oder Hannover (im Radius von ca. 70 Kilometer um Goslar) vergraben hat.
Einen Anhaltspunkt dafür werden die schon dafür haben.
Zitat von JKingJKing schrieb:Der MG scheint aber sowieso ein dickes Fell zu haben was den Umgang mit Anderen Leuten betrifft.
Was aber als solches auch nicht strafbar wäre.
Das reicht nicht für eine Verurteilung.


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

03.12.2021 um 23:15
@MettMax
Zitat von MettMaxMettMax schrieb:Die für den Fall zuständige Mordkommission geht laut Aktenzeichen XY davon aus, dass der Tatverdächtige die Leiche von Karsten M. in der Nähe von Goslar oder Hannover (im Radius von ca. 70 Kilometer um Goslar) vergraben hat.
Einen Anhaltspunkt dafür werden die schon dafür haben
Wie kommen die denn darauf wenn alles so mysteriös bisher ist . Vor allem wie lässt sich denn nun doch ein in etwa Gelände ausmachen ?

"Sein "Alibi" ist doch gar nicht bekannt, oder? Habe zumindest nirgends gelesen, das er keins hat."

Jemand der ein Albi hat und so einer Tat beschuldigt wird würde alles dafür tun es zu wiederlegen

Der Radius würde nach normalen 3 Satzberechnungen ( Strecke, Fahrtzeit, normale Geschwindigkeit ) hinkommen , wenn um 9:30 Uhr ein Taxi in Hannover auf dem Expogelände abgefahren ist "und vermutlich" der MG der Fahrgast war.

Spekulieren kann man noch viel , ich denke die Sta haben da bestimmt im Prozess noch mehr , was die Öffentlichkeit noch nicht weiss.

Aber einen Mörder "was noch nicht bewiesen ist" wieder in die Gesellschaft zurück zu lassen wäre da schon sehr fahrlässig und wiederwertig !

Das nächste mal ist es der Sohn oder die Tochter einer Geliebten , die etwas dagegen haben ...


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