Kriminalfälle
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

4.120 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Bundespolizist, Groß Döhren ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

29.10.2022 um 14:21
Also an eine Müllverbrennungsanlage glaube ich überhaupt nicht das KM dorthin verbracht wurde, schon aus den oben genannten Gründen kaum möglich.
Zitat von Papaya64Papaya64 schrieb:Weil es im Wald von Jägern, Forstleuten, Waldarbeitern, Pilzsammlern, Geocachern etc nur so wimmelt und Wildschweine auch vor der Leiche keinen Halt machen. Das Versteck wäre schon für ein paar Tage bis zur Anmietung des Transporters riskant.
Und ein Wald bietet nun mal viele Möglichkeiten eine Leiche dort abzulegen. Und ist ohne großen Aufwand zu machen. Ich glaube @Papaya64 hat da eine falsche Vorstellung wenn er glaubt das überall Jäger,Förster Pilzsammler usw. herumkrauchen. Es gibt sehr einsame Stellen da kommt kaum ein Mensch hin, man muss sie nur kennen. Und nach zwei Jahren wird von einer Leiche durch Wildtiere auch kaum noch was zu finden sein.
Und die Familie scheint ähnlich zu denken aufgrund der Suchaktionen im Wald.


1x zitiertmelden

Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

29.10.2022 um 14:42
Zitat von Papaya64Papaya64 schrieb:Weil es im Wald von Jägern, Forstleuten, Waldarbeitern, Pilzsammlern, Geocachern etc nur so wimmelt und Wildschweine auch vor der Leiche keinen Halt machen. Das Versteck wäre schon für ein paar Tage bis zur Anmietung des Transporters riskant.
Ich weiß nicht, wo du unterwegs bist. Für das Gebiet, das ich meine, kann ich das ausschließen. Da trifft man den halben Tag niemanden. Und abseits der Wege ohnehin nicht.


1x zitiertmelden

Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

29.10.2022 um 15:04
Aber was meint ihr, müsste G den einsamen Wald von vorher gekannt haben (als Pilzsammler oä)? Oder würde man mit Leiche im Auto irgendeinen unbekannten Waldweg reinfahren in der Hoffnung, dass man am Ende des Weges zu der Zeit nicht auf Forstarbeiter stösst bzw dass man das Auto wenden kann? Tagsüber, gleich am Morgen des 13.04.?
Meine Gedanken gehen eher zu Tümpeln, alten Absetzbecken oder solch einem Gelände, wie @ExilHarzer
verlinkt hatte
Zitat von ExilHarzerExilHarzer schrieb:Schacht Carlsfund heute, der Maschendrahtzaun ist pfuscherhaft (traue ich K&S gar nicht zu) mit Bauzaunsegmenten ausgeflickt, darüber Stacheldraht. Mitten im Wald, interessiert keinen.
Wikipedia: Kaliwerk Rhüden#/media/Datei:Carlsfund I Schachtöffnung.jpg
Manchmal gibts ja Führungen oder zum Tag des offenen Denkmals wird sowas zugänglich gemacht. Vllt zu einem Team-Ausflug?


2x zitiertmelden

Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

29.10.2022 um 15:19
@Kuno426
Ich gehe davon aus, dass er die Stelle vorher kannte und vorbereitete.


melden

Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

29.10.2022 um 15:44
Zitat von RetsiemfohRetsiemfoh schrieb:Ich glaube @Papaya64 hat da eine falsche Vorstellung wenn er glaubt das überall Jäger,Förster Pilzsammler usw. herumkrauchen. Es gibt sehr einsame Stellen da kommt kaum ein Mensch hin, man muss sie nur kennen. Und nach zwei Jahren wird von einer Leiche durch Wildtiere auch kaum noch was zu finden sein.
Und die Familie scheint ähnlich zu denken aufgrund der Suchaktionen im Wald.
Zitat von ThordisThordis schrieb:Ich weiß nicht, wo du unterwegs bist. Für das Gebiet, das ich meine, kann ich das ausschließen. Da trifft man den halben Tag niemanden. Und abseits der Wege ohnehin nicht.
Nehmt eure einsame Stelle und schaut auf geocaching.com was da alles rumliegt. Oder sagt mir wo und ich poste einen Screenshot.

Hier mal Kananohe und Vechelde. Bei den grünen Punkten ist an Ort und Stelle etwas versteckt. Bei gelb und blau sind es Ausgangspunkte zu einer Art Schnitzeljagd, die sich auch über größere Strecken und weitere Verstecke erstreckt.

Da täglich neue Caches hinzukommen und bei der Schnitzeljagd auch Stellen zum Versteck werden, die auf dieser Karte nicht sichtbar sind, kann man dies auch nicht als Hilfe zur Leichenablage heranziehen.


Screenshot 20221029 154309Original anzeigen (0,5 MB)

Screenshot 20221029 154244Original anzeigen (0,5 MB)


1x zitiertmelden

Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

29.10.2022 um 15:53
Wälder haben den Vorteil, dass sie in der Regel öffentlich zugänglich, von Wegen durchzogen und schnell erreichbar sind. Zum Teil weisen sie entlegene, unzugängliche Bereiche auf.

Und dennoch: In Wäldern eine Leiche zu entsorgen, birgt hohe Risiken. Oft werden diese Gebiete stark von Wanderern frequentiert; auch Förster und Jäger durchkämmen sie regelmäßig, hinzu kommen Forstarbeiter und andere Nutzer.

Ein Mörder läuft also Gefahr, bei seinem frevelhaften Tun -und sei es noch so zufällig- überrascht zu werden. Ebenso muss er die Entdeckung der Leiche fürchten - trotz eines womöglich ausgeklügelten und abgesicherten Verstecks.

Also: Dass KM einfach so in einem Wald abgelagert worden ist, halte ich nicht für sehr wahrscheinlich. Das scheint auch die Familie des Vermissten so zu sehen. Jedenfalls gab Katrin M. kürzlich gegenüber der „Goslarschen Zeitung“ zu verstehen, ein offenes Ablegen im Wald passe nicht zur „Handschrift seines Mörders“. Der habe sich wohl vielmehr „etwas Irres ausgedacht“.

Da möchte man nicht widersprechen. Doch was ist „etwas Irres“? Und eignet sich dafür auch ein Wald? Wenn, dann müsste es doch etwas ganz Ausgefallenes sein. Aber wenn etwas ganz ausgefallen ist, wäre es womöglich auch auffällig - und das wiederum könnte für das verfolgte Ziel, eine Leiche unauffindbar verschwinden zu lassen, kontraproduktiv sein.

Ich hoffe dennoch, dass man dem „Irren“ auf die Spur kommt - ob nun in einem Wald oder anderswo.


melden

Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

29.10.2022 um 15:53
Zitat von Papaya64Papaya64 schrieb:und schaut auf geocaching.com was da alles rumliegt.
Und genau auf solchen Seiten müssten die Suchaufrufe auftauchen.
Zitat von Kuno426Kuno426 schrieb:Manchmal gibts ja Führungen oder zum Tag des offenen Denkmals wird sowas zugänglich gemacht. Vllt zu einem Team-Ausflug?
Das Teil hat keinen Denkmalstatus, keine Ahnung warum die Absperrung nachgebessert wurde.
Aber solche Objekte gibt es zuhauf, und keinen interessiert es.


1x zitiertmelden

Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

29.10.2022 um 16:03
Zitat von ExilHarzerExilHarzer schrieb:Das Teil hat keinen Denkmalstatus, keine Ahnung warum die Absperrung nachgebessert wurde.
Aber solche Objekte gibt es zuhauf, und keinen interessiert es.
Richtig, deshalb bin ich weiterhin ein Anhänger des Lostplace-Ansatzes. Das hatte ich ja schon mehrfach ausgeführt, zB hier:
Beitrag von Papaya64 (Seite 177)

Richtig ist aber auch, dass gerade das dort gewählte Beispiel Schickert - Werke I nun nach 70 Jahren Lost Place zur Ferienanlage werden soll: https://thomas-gans.de/artikel/ferienpark-oder-auf-dem-ehemaligen-schickert-gelaende/

Auch Hercynia Schacht I in der Nähe des bekannten Lieblingshotels Wölteringerode ist eine Konversionsfläche und heute Wohngebiet.

Würde ich mich daher hundertprozentig darauf verlassen, dass in Carlsfund die nächsten 30 Jahre nicht irgendeiner zu bauen anfängt? Vielleicht doch nicht.
Zitat von ExilHarzerExilHarzer schrieb:Und genau auf solchen Seiten müssten die Suchaufrufe auftauchen.
Genau.


1x zitiertmelden

Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

29.10.2022 um 16:20
Zitat von Papaya64Papaya64 schrieb:Würde ich mich daher hundertprozentig darauf verlassen, dass in Carlsfund die nächsten 30 Jahre nicht irgendeiner zu bauen anfängt? Vielleicht doch nicht.
Carlsfund wird verfüllt werden, war eigentlich schon vor längerem angedacht. Keine Ahnung warum man davon wieder ab ist. Vielleicht ist der LKW-Verkehr da oben hin eine zu hohe Belastung.

Wenn es Zitat Witwe M. "irre" wäre, liegt die Leiche innerhalb eines Sicherheitsbereiches zu dem der Verurteilte Zugang hatte. Irgendwo auf dem Gelände von Langenhagen oder Braunschweig zB. .


1x zitiertmelden

Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

29.10.2022 um 16:35
Zitat von ExilHarzerExilHarzer schrieb:Wenn es Zitat Witwe M. "irre" wäre, liegt die Leiche innerhalb eines Sicherheitsbereiches zu dem der Verurteilte Zugang hatte. Irgendwo auf dem Gelände von Langenhagen oder Braunschweig zB. .
Ist ja vermutlich nicht Zitat, sondern ein journalistisches Stilmittel von Erik Westermann. Dessen Artikel werden inzwischen sogar von Reportage-Profis als Anschauungs- und Lehrmaterial verwendet:
Bürgerakademie: Workshop 312 - Wie man schlechte Texte rettet

In diesem Workshop geht es darum, sowohl Autoren als auch Redigierenden Hilfen an die Hand zu geben, wenn sie an dem Text verzweifeln, der vor ihnen auf dem Tisch liegt. Es geht um Textstruktur(en), rote Linien und zweite Ebenen, aber natürlich auch um erzählerischen Fluss und Satzpolitur.

In diesem Workshop werden Verbesserungen anhand von Textbeispielen besprochen. Die Texte finden Sie hier:

Milena Pieper: Erbitterter Kampf um den Biergarten. taz, 2017
Sarah Bioly: Kinder des Untergrunds. taz, 2016
Erik Westermann: Falscher Totenschein. Salzgitter Zeitung, 2017
Quelle: https://burgerakademie.reporterfabrik.de/courses/course-v1:Buergerakademie+312+2020/about


2x zitiertmelden

Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

29.10.2022 um 16:42
Zitat von Papaya64Papaya64 schrieb:sondern ein journalistisches Stilmittel von Erik Westermann
Klar, der Westermann scheint ein richtig großer Fan von ihr zu sein. Die Qualität seiner Arbeit möchte ich hier nicht bewerten.

Wie dem auch sei, wäre die Verbringung in einen Sicherheitsbereich "irre". Wenn er das irgendwie geschafft hat, braucht er auch keine Angst vor Geocachern, Explorern etc. zu haben.


1x zitiertmelden

Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

29.10.2022 um 16:58
Zitat von ExilHarzerExilHarzer schrieb:Wie dem auch sei, wäre die Verbringung in einen Sicherheitsbereich "irre". Wenn er das irgendwie geschafft hat, braucht er auch keine Angst vor Geocachern, Explorern etc. zu haben.
Ich halte den Gedanken für interessant. Für Außenstehende unzugänglich, die Internen werden nicht groß danach suchen.

Das Risiko sind Modernisierungsmaßnahmen, Renovierung, vielleicht eine neue Startbahn in Langenhagen oder das Stilllegen des Flughafens Braunschweig incl. Rückbau. Wer will das auf 30 Jahre voraussagen?

Vielleicht wurde mit dem Transporter auch nur eine große Badewanne und jede Menge Rohrreiniger an- und nach einer Woche wieder abtransportiert. Vielleicht ist die leere Badewanne dann in der Fakebaustelle.


1x zitiertmelden

Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

29.10.2022 um 17:14
Zitat von Papaya64Papaya64 schrieb:Wer will das auf 30 Jahre voraussagen?
Ist in dem Falle kalkulierbar. Wenn er den nicht direkt in die Landebahn einbetoniert hat. Irgendwo auf dem Gelände.. Da wird bei Renaturierungen auch nicht groß gebaggert.


Risikofreudig war er ja ohnehin, sonst hätte er nicht so eine dämliche Aktion mit den Mietwagen in Tatortnähe veranstaltet.


melden

Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

29.10.2022 um 17:16
Zitat von Papaya64Papaya64 schrieb:Ist ja vermutlich nicht Zitat, sondern ein journalistisches Stilmittel von Erik Westermann.
Damit möchte ich übrigens keinem Forenmitglied unterstellen, es habe falsch zitiert. In der Zeitung steht das genau so drin. Allerdings halte ich es trotzdem für ein einvernehmliches Stilmittel.

Übrigens, wenn sie glauben, G hätte sich etwas Irres ausgedacht, warum lässt man dann nächsten Samstag noch einmal Freiwillige einen normalen Wald durchsuchen?


1x zitiert1x verlinktmelden

Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

29.10.2022 um 17:19
Zitat von Papaya64Papaya64 schrieb:Übrigens, wenn sie glauben, G hätte sich etwas Irres ausgedacht, warum lässt man dann nächsten Samstag noch einmal Freiwillige einen normalen Wald durchsuchen?
Weil sie offenbar nicht in der Lage sind "Irre" zu definieren.
Oder das Zitat einfach aus einer Laune heraus von einem flinken Schreiber verwendet wurde.


melden

Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

29.10.2022 um 17:30
Leider kann durch eine Formulierung von @Papaya64 („Ist ja vermutlich nicht Zitat, sondern ein Stilmittel von Erik Westermann“) der falsche Eindruck entstehen, dass ich aus einem Bericht der „Goslarschen“ falsch zitiert hätte.

Darum nachfolgend noch mal die Kernaussage von Katrin M., nachdem sich herausgestellt hatte, dass es sich beim Fund einer männlichen Leiche in Hannover kürzlich um einen jungen Ma

„Er wurde offen unweit eines Spielplatzes in einem kleinen Wald entdeckt. Das ist nicht die Handschrift seines Mörders. Der hat sich etwas Irres ausgedacht“.


melden

Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

29.10.2022 um 17:51
Beitrag von Papaya64 (Seite 183)


melden

Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

29.10.2022 um 18:07
@Papaya64
Gerade deine eingestellten Karten belegen das nicht. Der Wald von Sierße bis Sophiental: so gut wie ohne Caches.
Die Caches bei Sophiental sind am Kanal, nicht im Wald, wie es aussieht.

Den Wald halte ich persönlich nicht für aussichtsreich, es soll nur ein Beispiel sein. In diesem gibt es vielbesuchte Bereiche, aber auch Schonungen, in die niemand geht.


1x zitiertmelden

Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

29.10.2022 um 18:32
Zitat von ThordisThordis schrieb:Gerade deine eingestellten Karten belegen das nicht.
Ich habe bereits erklärt dass die blauen und gelben Punkte Ausgangspunkt für längere Touren durch genau diese Gebiete sind. Die weiteren Stationen sind nicht öffentlich sichtbar, dazu muss man sich dann wie bei einer Schnitzeljagd von Station zu Station begeben.


melden

Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

29.10.2022 um 18:33
Hmm, ich persönlich würde lostplaces eher ausschließen, denn seit etwa 2018 (bis dahin, war es eher eine kleine eingeschworene gruppe), ist das ein sehr beliebtest Hobby, für jedermann und gerade in der Pandemie haben viele es betrieben , da mehr Zeit und die Möglichkeit razszukommen und weniger Leuten zu begegnen.

Wald:
Wo Wege sind, sind Menschen, wo Wege sind auf denen Fahrzeuge fahren, ist meist verkehr...und dann von dort eine Leiche und Materialien in unwegbares Gelände tragen, ist verdammt riskant. Aber nicht unmöglich, zur richtigen Uhrzeit. Pilzsammler sind im April noch nicht unterwegs, geocatcher wohl früh morgens auch noch nicht, Jäger im Frühjahr auch eher weniger. Förster und waldarbeiter, sind ein restrisiko aber auch eher erst ab 9-10 Uhr.

Leiche auflösen:
Da fehlen mir die chemikalienkäufe, denn da reichen nich 5-10 Flaschen Rohrreiniger.


Was ich mir vorstellen könnt, sind bunkeranlagen auf altem NVA- oder russenkassernen Gelände, die noch nicht offiziell gekannt sind. Denn da sind auch urbexer noch vorsichtiger.


2x zitiertmelden