Papaya64 schrieb:Statt dessen wird sie jetzt vom Lokalredakteur der Braunschweiger Zeitung zur liebevollen trauernden Witwe hochstilisiert. Von jahrelangem systematischen Fremdgehen (80 Übernachtungen) ist keine Rede mehr. Warum?
Danke, dasss du das erwähnst.
Man fällt tatsächlich vom Glauben ab, wenn man das liest.
Ist mir schleierhaft wie man so eine Sicht auf den Fall haben kann, wo er doch Kenntnis von der Sachlage haben muss. Ohne Not wird den Lesern so einen Schmarrn vorgesetzt.
MettMax schrieb:Von was gingen die Angehörigen eigentlich aus, was mit KM passiert sein könnte?
Ich wusste es nicht mehr genau, hatte nur so was wie "abgehauen oder aus dem Staub gemacht" im Kopf.
Und wenn ich das jz wieder lese u. mich erinnere
Papaya64 schrieb:Vergessen nach Hause zu kommen? Das hatte G an dem Abend ernsthaft in den Raum gestellt und offenbar weder wegen der Sache noch wegen der Form heftigen Widerstand geerntet. D
dann bin ich genauso entsetzt wie damals. Was für eine geringschätzige Dreistigkeit wie er über seinen besten Freund (den er mind. 4 J. hinterging) redet.
Bei so einer Aussage wäre er in meinem Elternhaus (als Sohn) im Salto vorwärts rausgeflogen, aber er hatte anscheinend nicht nur bei Frau M. die Hosen an (bzw aus) sondern in der kompletten Family.
Anscheinend war da niemand der MG Einhalt gebot und er konnte seit Jahren schalten und walten bis zum Eklat.
Wir kennen die konkrete Familiensituation natürlich nicht, ausser die paar Brocken aus den Medien, aber selbst das lässt einen fragend zurück.
Ich wünsche mir immer noch zum Wohlwollen für KM, dass es eine Abmachung ala "offene Ehe" gab, wobei selbst das auch unterirdisch wäre dies als Freund/Schwager auszunutzen, aber damit KM nicht grade so krass von beiden hintergangen worden wäre mit abschließendem Mord.
Kuno426 schrieb:jedes mal Frau M die Frau im Doppelbett war!
Finde ich etwas weit hergeholt, dass es NICHT Frau M. im Bett war, falls du das ernst meinst und nicht nur alle theoretischen Eventualitäten gedanklich durchspielen willst.
Der Fall ist genauso verkorkst wie scheinbar das komplette Familienkonstrukt inkl. Familienfreund, mit erzkatholischer Attitude und Dorfcharme.
Es lebe die (trügerische) Fassade.