Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar
07.11.2022 um 15:14Retsiemfoh schrieb:Das KM die Neugier dort hingetrieben hat, ja und er glaubte wohl tatsächlich dort Bilder zu finden um für die Untreue seiner Frau mal was “ in den Händen“ zu haben auch wenn er es wusste.Wie ich schon mal schrieb, hatte KM vllt ganz pragmatische Gründe: Er wollte vermeiden, dass ein anderer Dorfbewohner den Umschlag mit Fotos findet und der Dorfklatsch weiter angeheizt wird.
Das er nicht mit dem Auto zum Friedhof kommen sollte hätte ihm aber zu denken geben müssen.
Noch weniger verständlich ist aber das er es Fr.M. erzählte.
Mir will jemand Fotos geben die dich in flagranti mit MG zeigen oder was sagte er zu ihr?
Ich denke daran dürfte was immer auch MG an dem Abend vorhatte gescheitert sein.
Abends zu Fuss hat ihm zu denken gegeben. Oder er war einfach bequem.
Wir wissen nicht, wie im Okt/Nov die Stimmung war. Ob eine Entscheidung anstand (Trennung? Oder Beginn der Renoarbeiten / Kreditaufnahme / Grundbucheintrag?) Wenn eh schon lange die Affäre "bekannt" war, muss es doch (für G) einen Anlass gegeben haben, in die Situation einzugreifen! Warum sollte eine Änderung (Streit, Herzinfarkt, Trennung, Tod) herbeigeführt werden, wenn auch ohne die Aktion alles "gut" im Verborgenen lief? Kann es sein, dass sich die Ms im November 2020 wieder zusammenrauften und eine gemeinsame Zukunft planten? Deswegen auch über "Störfeuer" iSv sms, Brief und Fotoumschlag sprachen?
Wobei ich nicht weiss, ob KM davor oder nur danach davon erzählt hat.
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Vom zeitlichen her, bekannt wurde es dem Sohn zwischen dem 13.04. und 18.05.
Er sprach G darauf an:
Kurz nach dem Verschwinden seines Vaters habe er von den Briefen erfahren und G. darauf angesprochen.Quelle: https://regionalheute.de/sohn-im-manczak-prozess-ich-habe-keine-hoffnung-mehr-dass-mein-vater-noch-lebt-braunschweig-gifhorn-goslar-harz-helmstedt-peine-salzgitter-wolfenbuettel-wolfsburg-1642179138/