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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

4.120 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Bundespolizist, Groß Döhren ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

09.04.2022 um 22:49
Zitat von MettMaxMettMax schrieb:um 21:55
Diskussionsleiter
Was bei einer Distanzwaffe wie einer Armbrust wenig Sinn macht, ist der Einsatz in so beengten Verhältnissen wie der Terrasse des Vermissten. Die ist quasi von 3 Seiten umbaut und die offene Seite grenzt nach nur wenigen Metern an die Hecke zum Nachbargrundstück.
Wie groß müßte denn in etwa die Distanz zum Opfer sein?


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

09.04.2022 um 23:13
Meine Theorie zu den Stimmen die gehört wurden wäre Folgende: KM kam in den Garten weil er nach der Katze rief die vielleicht wieder ins Haus sollte oder warum auch immer. Der Täter hatte sich dort versteckt und KM stand nun ich sag mal “nicht schussgerecht“ so das der Täter ihn ansprechen mußte, damit KM frontal zu ihm steht. Der ihn dann wohl fragte was er hier morgens im Garten zu suchen hätte. Ahnte vielleicht schon Schlimmes und sah dann auch die Tatwaffe, und schrie was das soll. Tja und das war es dann.


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

09.04.2022 um 23:33
Eine Pistolenarmbrust hat eine 50/50 Chance, toedlich zu sein.
Ein Jagdbolzen bleibt in Brustbein oder Rippe definitiv stecken- aber leicht seilich zwischen zwei Rippen geht er durchs Herz!
Eine starke "Panzerarmbrust", mit klappbarem Bogen ist nicht viel unhandlicher und durchschlaegt sogar noch schussichere Westen mit toedlicher Folge!
Die Wahl der Waffe ist bei der Vorbildung des Angeklagten gelinde stuemperhaft!


:mlp:


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

10.04.2022 um 00:03
Interessant @Syndrom !

Einige Nachfragen: Wie treffsicher ist denn eine Pistolenarmbrust?

Und könnte der offenbar erhebliche Blutverlust des Vermissten auch von einer Pistolenarmbrust herrühren?

Würde man eine solche Waffe nur auf Distanz einsetzen oder auch aus der Nähe?

Du scheinst ja Waffenexperte zu sein...


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

10.04.2022 um 16:37
Zitat von RetsiemfohRetsiemfoh schrieb:Wie groß müßte denn in etwa die Distanz zum Opfer sein?
Meiner Meinung nach, benötigt man mit dieser Waffe etwa 3 Sekunden, um anzulegen und ordentlich zu zielen.
Das gilt für ein stehendes oder sich langsam bewegendes Ziel.
Da aber besagte Terrasse nicht sonderlich groß ist, würde diese Zeit ausreichen, das sich das Gegenüber schnell wieder ins sichere Haus zurückzieht.
Sicherlich kann man mit der Armbrust auch "aus der Hüfte" schießen, was aber dann einen unmittelbar wirkenden Treffer enorm unwahrscheinlich macht.


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

10.04.2022 um 20:02
Zitat von MettMaxMettMax schrieb:Sicherlich kann man mit der Armbrust auch "aus der Hüfte" schießen, was aber dann einen unmittelbar wirkenden Treffer enorm unwahrscheinlich macht.
Ich glaube auch das aus der Hüfte schießen hier unvorteilhaft ist.

Normalerweise sollte es so abgelaufen sein:

-Kauf Armbrust.
-Probeschießen an einem abgelegenen Ort /Gebäude um sich mit der Waffe vertraut machen. Nicht hirnissige Schießversuche am späteren Tatort unternehmen.
-Feststellen ob da noch Optimierungsbedarf herscht.
-Evtl. Modifikation (Wurfarme/Pfeile)

-Am Tatort in Deckung warten
-Sobald sich abzeichnet das das Opfer auf die Terrasse gehen will Waffe in Anschlag nehmen
-Opfer in die Schußbahn "hineinlaufen" lassen und abdrücken.
-Danach ggf. weitere Pfeile auf Opfer abschießen.


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

10.04.2022 um 20:49
@ExilHarzer
Bis auf einen Punkt gehe ich da mit.
Zitat von ExilHarzerExilHarzer schrieb:Opfer in die Schußbahn "hineinlaufen" lassen und abdrücken.
Das setzt voraus, das sich KM ein Stück vom Haus wegbewegt, und nicht nur die Tür oder das Fenster(?) öffnet, um die Katze wie gewohnt morgens aus dem Haus zu lassen.
Vermutlich muss man das Opfer wohl wirklich mit irgendetwas aus dem Haus locken, oder zumindest seine Aufmerksamkeit auf etwas richten, was ihn dazu bringt, die Terrasse zu verlassen.

Die Idee, das der Verschollene vielleicht Raucher war, ist nicht so schlecht, aber eben unbelegt.

Ein Fehl,- oder Streifschuss in direkter Nähe des Hauses würde fatale Folgen für den Täter haben.
Das Opfer rettet sich ins Haus und schlägt Alarm, man verständigt die Polizei, und aufgrund der geringen Entfernung ist es nicht unwahrscheinlich, das KM den Beamten sagen kann, wer der Schütze war.
Stockdunkel wird es nicht gewesen sein und eine gewisse Ausleuchtung ist anzunehmen, da durch Fenster und die verglaste Tür Licht auf die Terrasse fällt.

Ich halte deshalb einen Angriff mit Messer oder dem verschwundenen Baseballschläger für wahrscheinlicher.
Die Treffsicherheit ist einfach größer.
Die Armbrust lässt sich mit am schlechtesten verbergen, sie ist einfach zu sperrig. Das gilt aber zugegebenermaßen auch für den Baseballschläger.


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

10.04.2022 um 21:13
Offensichtlich lief ja KM "lamentierend" auf der Terrasse her und leuchtete die Büsche ab. Es hat also schon den Anschein, als sei er im Glauben auf wiederkehrende Einbrecher aus dem Haus gelockt worden.

Lamentieren und Schmerzensschreie scheint mir aber nicht dasselbe.

Ich teile MettMax' Einschätzung, dass die Armbrust sperrig ist. Wir müssten also annehmen, dass G womöglich den Fiat um die Ecke parkt und zum Garten der Manczaks über die Straße läuft - unter den Augen der Nachbarn, bei denen er bestens bekannt ist und von denen ihm jederzeit einer auf der Straße begegnen und angesichts der Armbrust "Waidmannsheil" wünschen könnte, von den Neugierigen und Schlaflosen am Fenster ganz zu schweigen.

Aber was ist in diesem Fall schon zu absurd.


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

10.04.2022 um 23:21
Das ist hübsch formuliert von @Papaya64
mit dem „Waidmannsheil“, aber ich komme da nicht so ganz mit.

MG ist also „zum Garten der Manczaks über die Strasse“ gelaufen - „unter den Augen der Nachbarn, bei denen er bestens bekannt ist“?

Welche Nachbarn haben ihn denn um 4.30 Uhr, als es finster war, explizit erkannt? Warum hält die Staatsanwaltschaft diese Zeugen zurück?

Und warum musste der Täter erst über die (um diese Uhrzeit offenbar stark belebte?) Strasse Fortunaweg laufen, um auf das Grundstück von KM zu gelangen?

Wenn er den Wagen links in Richtung Wald parkte, brauchte er über keine Strasse zu laufen, sondern war nach dem Aussteigen direkt im Garten von KM.

Also, so absurd finde ich das alles nicht. Bei allem Restrisiko: Die Tat erfolgte frühmorgens in der Dunkelheit, als die Gefahr, entdeckt zu werden, am geringsten war, und zur Anreise wurde eigens ein Leihwagen angemietet, den in Gross Döhren keiner kennen konnte.

Wie dann die Tat verübt wurde, steht auf einem anderen Blatt. Mag ja sein, dass eine Pistolenarmbrust nicht sonderlich geeignet war, aber Tatsache bleibt, dass KM auf seinem Grundstück eine stark blutende Verwundung zugefügt wurde, dass man ihn zur Strasse schleifte und dass mit seinem blauen Caddy abtransportierte- auf Nimmerwiedersehen.


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

10.04.2022 um 23:22
Haltet ihr es grundsätzlich für möglich, dass der Pfeil (sofern tatsächlich genutzt) mit einer giftigen Substanz, z.B. Curare, präpariert war? Indigene Völker jagen damit, da diese Gifte -zumindest bei Beutetieren- schnell zu Atemlähmungen führen. Oder ist das zu abwegig?


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

10.04.2022 um 23:42
Ich glaube nicht das morgens um 4.30 Uhr schon sämtliche Nachbarn im Fortunaweg am Fenster stehen und schauen ob in der Dunkelheit etwas Aufregendes passiert. Die wurden ja erst später aufmerksam dadurch das Autotüren klappten oderSchiebetüren was sonst um die Uhrzeit nicht der Fall war. Und ob man im Dunkeln auf Anhieb eine Person erkennt die evtl. auch noch dunkel gekleidet ist, das würde ich bezweifeln. Auch wenn man sie kennt.
Zitat von TiergartenTiergarten schrieb:Wenn er den Wagen links in Richtung Wald parkte, brauchte er über keine Strasse zu laufen, sondern war nach dem Aussteigen direkt im Garten von KM.
So ist es.


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

10.04.2022 um 23:56
Zitat von MettMaxMettMax schrieb:Meiner Meinung nach, benötigt man mit dieser Waffe etwa 3 Sekunden, um anzulegen und ordentlich zu zielen.
Das gilt für ein stehendes oder sich langsam bewegendes Ziel.
Da aber besagte Terrasse nicht sonderlich groß ist, würde diese Zeit ausreichen, das sich das Gegenüber schnell wieder ins sichere Haus zurückzieht.
Vielleicht könnte man das noch mit einer “Schrecksekunde“ erklären das KM stehen blieb? Denn wer rechnet schon damit das man frühen Morgen jemand im Garten ist. Und wenn man sieht das die Person ein Freund ist und kein Fremder, also ob man da sofort reagiert und wegläuft? Wahrscheinlich nicht und ehe man begreift was er vorhat ist es schon passiert.


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

11.04.2022 um 01:36
Das die Bauzaunelemente bisher nirgends aufgefallen sind, gibt mir zu denken.

Allerdings wurde ja scheinbar nur nach einer neuen Baustelle gesucht, die nach dem Kauf der Teile entstanden ist.

Aber würde es stark auffallen, wenn man ein schon vorhandenes umzäuntes Gebiet um die paar Quadratmeter erweitert?

Nehmen wir mal an, er hat erst die Baustahlmatten dafür verwendet, weil er nichts anderes bekam auf die Schnelle.
Um dann aber nahtlos ins Bild der restlichen Umzäumung zu passen, wurden korrekte Bauzäune, Betonfüße und Stacheldraht besorgt.

Inzwischen könnte diese Umzäunung sogar schon wieder abgebaut sein. Bei zig Elementen fällt wohl niemandem auf, wenn ein paar mehr abgebaut werden, als aufgebaut wurden.
Und wenn ja denkt man sicher, man hätte sich beim Aufbau verzählt.


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

11.04.2022 um 07:12
Das ist alles richtig; zusätzlich gibt zu denken, dass im bisherigen Prozessverlauf von den Bauzäunen keine Rede mehr war, keine Befragung des angeblichen ebay-Verkäufers bekannt wurde, ob nun als Zeuge oder im Verfahren, und niemand weiß, wie die Elemente von Bitterfeld an den Verwendungsort gelangt sein sollen.


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

11.04.2022 um 07:50
Kann es nicht einfach sein, dass das Thema mit den Bauutensilien längst aufgeklärt ist und einfach nichts mit dem Fall zu tun hat?
Bei Gericht hat das also keine Relevanz, ergo schreibt auch die Presse nicht darüber.


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

11.04.2022 um 15:51
Zitat von TiergartenTiergarten schrieb:Mag ja sein, dass eine Pistolenarmbrust nicht sonderlich geeignet war, aber Tatsache bleibt, dass KM auf seinem Grundstück eine stark blutende Verwundung zugefügt wurde
Ja, und das kann z.B. auch mit einem Baseballschläger passiert sein. Wenn man damit z.b. ordentlich den Schädelknochen erwischt gibt es blutende Platzwunden.

Irgendwie erscheint mir die Pistolenarmbrust auch unrealistisch. Wenn der Pfeil steckenbleibt blutet das nicht so stark, das eine 30 cm große Lache entsteht. Es sei denn das Opfer hat den Pfeil rausgezogen. Aber dann suppt auch erstmal das Hemd voll.

Das der Pfeil durchgegangen ist (Ein und Ausschuß)scheint mir bei der vermuteten Armbrust unrealistisch.


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

11.04.2022 um 16:13
Ist ja schon ein bisschen makaber diese Diskussion, aber ich schwanke zwischen Jiu Jitsu Griff, der KM mit dem Kopf voran zu Boden beförderte und Schädelbruch, eher unbeabsichtigt und Folge eines Streits - oder aber Treffer mit der Armbrust im Auge (kaputte Brille), die daher bei einer möglichen Rückkehr als vielsagendes Indiz gesucht wurde.


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

11.04.2022 um 17:07
Zitat von IlluminatiNWOIlluminatiNWO schrieb:Allerdings wurde ja scheinbar nur nach einer neuen Baustelle gesucht, die nach dem Kauf der Teile entstanden ist.

Aber würde es stark auffallen, wenn man ein schon vorhandenes umzäuntes Gebiet um die paar Quadratmeter erweitert?
Glaube nicht, dass eine "Erweiterung" auffallen würde, wenn es sich um ein längerfristiges Bauvorhaben mit unterschiedlichen Gewerken handelt oder um eine Notsicherungsmassnahme. Die Genehmigungsbehörde wird auch nur "auf Anzeige" kontrollieren, könnte aber sicher mit einem Mausklick abfragen, falls der TV unter "MB" oder unter einer anderen (bekanntgewordenen) Identität eine Genehmigung beantragt hätte, ähnlich hier:
Vor dem Beginn von Arbeiten, die sich auf den Straßenverkehr auswirken, müssen Sie als Unternehmer oder Verkehrssicherer die erforderliche verkehrsbehördliche Anordnung bei der zuständigen Straßenverkehrsbehörde einholen. Im Antrag ist der vorgesehene Verkehrszeichenplan zu benennen bzw. dem Antrag beizufügen. ...
Ihren Antrag stellen Sie bitte mindestens zwei Wochen vor der Durchführung der Baumaßnahme.
Quelle: https://www.landkreis-goslar.de/index.phtml?La=1&sNavID=94.96&mNavID=94.96&object=tx,94.7400&kat=&kuo=2&sub=0
Eine kleine eigenständige Baustelle hätte bei einem Abgleich im Geoinformationssystem (GIS) schnell bemerkt werden können, sofern jemand kontrolliert bzw angezeigt hätte.

5 Rollen (250m) Stacheldraht sind aber auch eine Hausnummer! Wir wissen nicht, wo sie Verwendung fanden. Aber irgendwo im Nirgendwo die Dinger auszurollen? Hat jemand Erfahrung damit, wie man das allein bewerkstelligt, ohne sich zu verheddern?
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Einerseits gehe ich davon aus, dass der TV nachträglich falsche Spuren legte, wozu für mich u.a. der Caddy-Pfeil gehört. Bei den Baumaterialien bin ich mir nicht sicher. Ist doch merkwürdig, dass er so eine fette Spur legt, über ebay bzw mit Karte bezahlt?


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

11.04.2022 um 17:25
Zitat von ExilHarzerExilHarzer schrieb:Irgendwie erscheint mir die Pistolenarmbrust auch unrealistisch. Wenn der Pfeil steckenbleibt blutet das nicht so stark, das eine 30 cm große Lache entsteht. Es sei denn das Opfer hat den Pfeil rausgezogen. Aber dann suppt auch erstmal das Hemd voll.
Mir auch. Zumindest am 13.04. als Tatwaffe (aber für den Tag der Bienenstockrandale durchaus als eine Option, die sich als nicht genügend treffsicher herausstellte).
Was nimmst du an @ExilHarzer
Wurde der schwerverletzte KM auf der Terrasse liegengelassen, während der Täter ins Haus ging, den Caddy umparkte und durch den Garten wieder zurückkam? Oder wurde der Schwerverletzte erst zur Grundstücksgrenze Fortunaweg geschleift, ehe der Caddy umgeparkt wurde? Ich halte beides für riskant.


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

11.04.2022 um 18:37
Zitat von TiergartenTiergarten schrieb:Und warum musste der Täter erst über die (um diese Uhrzeit offenbar stark belebte?) Strasse Fortunaweg laufen, um auf das Grundstück von KM zu gelangen?

Wenn er den Wagen links in Richtung Wald parkte, brauchte er über keine Strasse zu laufen, sondern war nach dem Aussteigen direkt im Garten von KM.
Das scheint in der Form allerdings nicht von den Zeugen bestätigt worden zu sein.
Zitat von jule78jule78 schrieb am 22.03.2022:Und nochmal: der Wagen stand nicht auf dem Fortunaweg!
Siehe folgenden Beitrag:
Beitrag von jule78 (Seite 108)
Zitat von RetsiemfohRetsiemfoh schrieb:Denn wer rechnet schon damit das man frühen Morgen jemand im Garten ist.
Wenn man aus dem Haus gelockt wird, rechnet man schon mit so etwas, gerade auch nach der offenbar unaufgeklärten Sachbeschädigung ein paar Wochen zuvor.
Gänzlich unbedarft wird man da also nicht das Haus verlassen.


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