ExilHarzer schrieb:Das "Anwesen" von KM sieht nicht gerade nach Reichtum und fetter Beute aus. Zudem liegt es ziemlich auf dem Präsentierteller. So etwas schreckt Einbrecher ab
Und trotzdem wurden Bienenstöcke umgeworfen! Mir ist nicht bekannt, ob Nachbarn das Geschehen bemerkt haben. Auch nicht, ob damals Ende März ebenfalls ein Mietwagen auffiel. Zufälligerweise hatte in dem Zeitraum der TV diesen Fiat Tipo gemietet.
Es ist mir nicht bekannt, ob Ms und die Zeugen-Nachbarn zum Zeitpunkt der Randale daheim waren. Auch nicht, ob im Nachhinein zu dem Vorfall ermittelt wurde / vor Gericht ausgesagt wurde. Keine Anzeige heisst ja nicht, dass die Nachbarn gar nichts gemerkt haben.
MettMax schrieb:Nur DNA oder Haare wären im privaten PKW von G. recht leicht erklärbar gewesen, aber selbige im Mietwagen eher nicht.
Ja, stimmt. Vllt eine Risikoabwägung: Erkannt werden am eigenen Pkw gegen DNA und Haare des KM (kein Blut!) im Mietwagen, der anschliessend zurückgegeben wurde und in dem KM theoretisch (je nach Wochenendbeschäftigung des KM) auch gesessen haben könnte.
MettMax schrieb:Den möglichen Zusammenhang stellten die Ermittler her, wonach zu dem Zeitpunkt der umgeworfenen Bienenstöcke und Gartenmöbel G. ebenfalls ein Auto angemietet hatte.
Ja, den Zusammenhang zu dem vom TV gemieteten Fiat Tipo. Ich meinte, den Zusammenhang zwischen Randale und Pfeil. Also erstmal nur den zeitlichen Zusammenhang, dass der Sohn den Pfeil gefunden hatte, nachdem der Garten verwüstet und die Bienenstöcke umgeworfen worden waren. Ob der Pfeil was mit dem Vorfall zu tun hatte, konnte ja da keiner ahnen. (Und vllt war auch nicht bekannt, dass der Pfeil gefunden und aufbewahrt wurde.)
Ohne Blut im Garten kein Zusammenhang zum Pfeil erkennbar? Ohne Pfeil keine Vermutung, dass eine Armbrust die Tatwaffe gewesen sein könnte?