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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

4.120 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Bundespolizist, Groß Döhren ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

24.06.2021 um 22:21
Zitat von IlluminatiNWOIlluminatiNWO schrieb:Gibt es eine Angabe, ob er auch Beton erstanden hat?
Ne Sorry, mein Fehler. Hab das mit den Betonfüßen für die Bauzäune durcheinander gebracht.


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

24.06.2021 um 22:21
Als ich das mit den ganzen Zäunen gelesen habe, musste ich direkt an Gabionen denken, die mal richtig im Trend waren.
Unser ehemaliger Nachbar hat sich damals etwas nach eigenen Vorstellungen zusammengebaut. Da hätte man auch eine tote Person drin verstecken können. Breit genug war es.


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

24.06.2021 um 22:27
Zitat von jadegreenjadegreen schrieb:Als ich das mit den ganzen Zäunen gelesen habe,
Das bringt mich auf eine weitere Frage.

Waren die zuerst erstandenen Baustahlmatten möglicherweise als Zaun/Absperrung gedacht, erwiesen sich aber dann als untauglich dafür?
Es waren ja ebenfalls 8 Matten, die selbe Anzahl wie die Bauzaunelemente, die er zehn Tage später erwarb...


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

24.06.2021 um 22:31
Zitat von FriedaGansaugeFriedaGansauge schrieb:Ne Sorry, mein Fehler. Hab das mit den Betonfüßen für die Bauzäune durcheinander gebracht.
Kein Thema. Dachte, ich hätte es überlesen gehabt als neue Info.

Aber ohne Beton machen die Baustahlgitter nur halbwegs Sinn als zusätzliche Abdeckung einer Grube, da man für das Beschweren und dauerhafte Verbringen einer Leiche in Gewässern weit bessere Lösungen käuflich erwerben könnte.

Rasengittersteine ohne passende Befestigungsmöglichkeit an einer Leiche machen da auch weniger Sinn.

Vermutlich fehlen einfach die öffentlichen Angaben zu weiteren, weniger auffälligen Einkaufsbestandteilen.

Diese wären für einen Zeugenaufruf auch unsinnig; Spanngurte werden beispielsweise häufig gekauft und fallen nicht wirklich anderen Käufern auf.

Wohingegen jemand mit 8 Baustahlgittern einem im Gedächtnis bleibt, wenn man ihm wegen der sperrigen Dinger ausweichen muss.
Zitat von jadegreenjadegreen schrieb:Als ich das mit den ganzen Zäunen gelesen habe, musste ich direkt an Gabionen denken, die mal richtig im Trend waren.
Unser ehemaliger Nachbar hat sich damals etwas nach eigenen Vorstellungen zusammengebaut. Da hätte man auch eine tote Person drin verstecken können. Breit genug war es.
Bei Gabionen würde allerdings irgendwann Leichenwasser und Leichenwachs austreten und das dürfte auffallen.
Wenn nicht vorher schon der Verwesungsgeruch und die dadurch angelockten Insekten zu auffällig wären.
Zitat von MettMaxMettMax schrieb:Waren die zuerst erstandenen Baustahlmatten möglicherweise als Zaun/Absperrung gedacht, erwiesen sich aber dann als untauglich dafür?
Es waren ja ebenfalls 8 Matten, die selbe Anzahl wie die Bauzaunelemente, die er Tage später erwarb...
Gute Frage, könnte natürlich gut sein, wobei die geringe Höhe von dann nur 1 Meter ein Problem darstellen könnte in der Überlegung.
Und hochkannt sind sie dann doch zu biegsam, um dann 200 cm x 200 cm mit einer Höhe von 230 cm zu umfrieden.


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

24.06.2021 um 22:46
@MettMax
Das hatte ich überlesen - Richtung Goslar-Hahndorf könnte auch bedeuten über die B82 auf die A7.
Oder erst einmal in Richtung Harz.

In der Nähe der B82 liegen Grane- und Innerstestausee, Richtung Clausthal-Zellerfeld weitere Seen.

Die Nadel im Heuhaufen ist nichts dagegen, wenn niemand das Auto gesehen hat.


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

24.06.2021 um 22:54
Zitat von ThordisThordis schrieb:Die Nadel im Heuhaufen ist nichts dagegen, wenn niemand das Auto gesehen hat.
Streng genommen ist noch nicht einmal klar, ob der Wagen überhaupt schon am 13. April in Hannover abgestellt wurde.
der Wagen wurde erst am 16.April aufgefunden.
Karstens Auto, ein blauer VW Caddy (GS-KK 31), war drei Tage nach seinem Verschwinden aufgetaucht – auf dem Messegelände Hannover.
Quelle: https://www.news38.de/harz/article232182419/Harz-Goslar-Karsten-Manczak-vermisst-Wald-Messe-Hannover-Auto-Garten-Spuren-Polizei.html

Der vermeintliche Taxifahrer, der an dem Morgen da in der Nähe einen Passagier aufnahm, hat sich offenbar auch nicht gemeldet.


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

24.06.2021 um 23:22
Zitat von MettMaxMettMax schrieb:Streng genommen ist noch nicht einmal klar, ob der Wagen überhaupt schon am 13. April in Hannover abgestellt wurde.
der Wagen wurde erst am 16.April aufgefunden.
Ich zitiere und berichtige mich mal selbst.

Laut dem Pressesprecher der Staatsanwaltschaft Braunschweig, Hans-Christian Wolters, ist der Wagen des Vermissten am 13.April in Hannover abgestellt worden. (Ab Minute 1:17 im verlinkten Video)
https://cdn.regionalheute.de/videos/2021/5/bad619f755964f3299f65842b3c69ebd/bad619f755964f3299f65842b3c69ebd.mp4


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

25.06.2021 um 00:37
Zitat von MysteryGuyMysteryGuy schrieb:Vielleicht war da der Wunsch es besonders gut zu machen? Die "Leiche einfach irgendwo in die Pampa zu verbringen", hört sich leichter an als es ist. Wenn da irgendein Pilzsammler, Förster, Wünschelrutengänger oder wer auch immer unterwegs ist, dann kann die Idee mit der Pampa ganz schnell nach hinten losgegangen sein. Aus seiner subjektiven Sicht könnte die Idee mit der Fake-Baustelle aus uns noch unbekannten Gründen genial gewesen sein. Schauen wir mal, ob sich das jemals aufklären lässt.
Natürlich kann man einen solchen Gedanken - es besonders gut oder kreativ zu machen, nicht ausschließen. Und du hast auch nicht Unrecht, daß eine Verbringung immer risikobehaftet hast. Vielleicht kommt mir das Ganze auch nur so schräg vor, weil man selten rational an solche Überlegungen gehen kann.
Zitat von MettMaxMettMax schrieb:Aber Mitreisenden im Zug oder doch sicher auch. Bei einer geplanten Tat könnte man auch Vorbereitungen wie Wechselkleidung oder vielleicht auch einen Einwegoverall erwarten.
Das ging mir auch durch den Kopf. Aber wenn es eine geplante Sache gewesen wäre, hätte er doch bestimmt auch vorher eingekauft und nicht erst, als die Ermittlungen schon liefen ?
Zitat von MettMaxMettMax schrieb:Hat jemand etwas zu einer eventuellen Tatwaffe gefunden?
Nein, ich tippe aber mal auf ein Messer oder eine Axt.
Zitat von jane.marplejane.marple schrieb:Zwischen Tat und Einkauf der Bauutensilien liegt für mich zu viel Zeit für eine Leichenverbringung. Es sei denn, der Vermisste war nicht sofort tot, sondern war noch länger am Leben und versteckt.
Zitat von ThordisThordis schrieb:Frühestens nach 7 Tagen noch einmal den Leichnam bewegen, um ihn dann verschwinden zu lassen? Der auch ein Freund war? Selbst wenn ein Bundespolizist abgebrüht wäre..
Das denke ich auch. Auch wenn die Temperaturen noch nicht so hoch waren; eine Leiche wird ja mit der Zeit auch nicht "besser". Mich stört deshalb die eventuelle Zwischenlagerung auch besonders.


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

25.06.2021 um 18:40
Im Rahmen der Ermittlungen sind ungewöhnliche Einkäufe des Beschuldigten aufgefallen, für die es trotz intensiver Bemühungen im derzeit bekannten persönlichen Umfeld des Beschuldigten keine nachvollziehbaren Beweggründe gibt. Diese Gegenstände wurden im Rahmen der großangelegten Durchsuchungsaktion am 18.05.2021, bei der der Beschuldigte festgenommen wurde, nicht gefunden.

Auffällig ist jedoch, dass diese jeweils in engem zeitlichen Zusammenhang zu bestimmten Ermittlungshandlungen der Mordkommission liegen, die öffentlich gemacht wurden.
Quelle: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/56518/4939222

Wenn diese Annahme der Ermittler stimmt, müsste der Kauf der Baustahlmatten und der Rasengittersteine mit der Bekanntmachung vom Auffinden des Autos des Vermissten in Hannover zusammenhängen.


Folglich hängt dann der Bauzaunkauf mit der Absuche an der B242 zusammen.
Wie bereits berichtet, wurde am 30.04.21 durch die bei der Polizei Goslar eingerichtete Ermittlungsgruppe "Fortuna", mit Unterstützung von mehreren Spürhunden aus dem gesamten Land Niedersachsen, Waldstücke längs der Bundesstraße 242 zwischen Sonnenberg und Dammhaus nach dem seit dem 13.04.21 vermissten Karsten Manczak (51) abgesucht.
Quelle: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/56518/4905144

Da die Zaunelemente am selben Tag der Suche gekauft wurden, liegt es doch nahe, das der Tatverdächtige angesichts dessen in erheblichen Zugzwang geriet, etwas absperren zu müssen.
Wenn man in der völlig falschen "Ecke" gesucht hätte, gäbe es dafür eigentlich keinen Grund.
Vorausgesetzt natürlich, das die Annahme der Beamten (enger zeitlichen Zusammenhang zu bestimmten Ermittlungshandlungen) stimmt.


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

25.06.2021 um 19:06
Zitat von MettMaxMettMax schrieb:Wenn diese Annahme der Ermittler stimmt, müsste der Kauf der Baustahlmatten und der Rasengittersteine mit der Bekanntmachung vom Auffinden des Autos des Vermissten in Hannover zusammenhängen.
Mich würde viel mehr interessieren, wie die Ermittlungsbehörden überhaupt auf ihn gekommen sind. Sie können ja nicht einfach ins Blaue hinein alle Einkäufe von Personen XY überprüft haben. Da muß ja vorher schon ein Verdacht gewesen sein.


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

25.06.2021 um 19:25
@Photographer73

Hauptverdächtige sind ja zumeist das direkte soziale Umfeld. Und wenn es sich bei dem Opfer um einen Single gehandelt hat, ist ja ein Freund auch ein sehr enger Kontakt. In Kombination mit dem vielen aufgefunden Blut ist das vielleicht schon ein Grund für eine Anfangsuntersuchung des Verdächtigen.


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

25.06.2021 um 19:30
@Milosz
Das Opfer war verheiratet, es heißt, dass der Freund eine Affäre mit der Frau hat.

Quelle reiche ich nach.


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

25.06.2021 um 19:30
@Photographer73
@Milosz

Das erkläre ich mir damit, das es vermutlich um eine Frau ging. Affäre? Die Frau/Freundin ausgespannt?

Eine sehr ländliche Gegend , wenn da die Nachbarn dazu befragt werden wird man schnell auf ihn gestoßen sein,- Stichwort "Dorftratsch".

Nachtrag: @Thordis war schneller.


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

25.06.2021 um 19:38
@MettMax
Aber ich finde die explizite Quelle leider nicht mehr.


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

25.06.2021 um 20:17
Ein Zeuge will am Dienstagmorgen, 13.04.2021, gegen 05.20 Uhr, den PKW des Herrn Manczak, einen VW Caddy, Baujahr 2015, blaumetallic, GS – KK 31 (s. Foto), auf der Kreisstr. 32, zwischen Groß Döhren und Hahndorf vor sich fahrend bemerkt haben.
Quelle: https://highwaynews.de/blog/niedersachsen/goslar/2021/05/05/86802/ (Archiv-Version vom 23.06.2021)

Gibt es Ortskundige hier?
Würde man die Strecke über Hahndorf wählen, wenn man von Groß Döhren nach Hannover möchte?
Mir als Ortsunkundigen scheint das ein Umweg zu sein. Diverse Online-Routenplaner weisen diese Strecke als eher 3.Wahl aus.
Gab es zu der Zeit z.B. Baustellensperrungen oder Umleitungen, die diese Route am 13.04.2021 sinnvoll erscheinen lassen?


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

25.06.2021 um 20:22
@MettMax
@Milosz
@Thordis

Ok, das würde natürlich Sinn machen, dadurch kann das Ganze auf jeden Fall eingegrenzt worden sein.
Dank euch.


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

25.06.2021 um 22:03
Wichtig wäre zu wissen, ob im Auto, welche KM gehört, neben Blut auch Leichengeruch festgestellt worden ist. Bspw. durch Hunde, die dieses Auto abgesucht haben?
Im Video ist zB zu sehen, dass auch schon Hunde eingesetzt worden sind.
Nur „etwas“ Blut deutet nicht auf einen Tod hin, außer es sind lebensbedrohliche Mengen.


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

25.06.2021 um 22:07
@MettMax
Auf der A7 ist bei Baddeckenstedt Richtung Hannover eine langanhaltende Baustelle. Vor einiger Zeit war Auffahren von der B6 in diese Richtung nicht möglich.

Vielleicht könnte jemand checken, ob das im April auch schon der Fall war, dann könnte es, wenn jemand unbedingt die A7 nehmen wollte, Sinn gemacht haben, über die B82 dort aufzufahren.


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

25.06.2021 um 22:13
Meinst du, die Brücke die dort gemacht wird/ wurde? Die Baustelle gibt es immer noch? Die kenne ich noch von 2020.
Das ist Abfahrt Derneburg, oder?


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

25.06.2021 um 22:13
Zitat von jadegreenjadegreen schrieb:Nur „etwas“ Blut deutet nicht auf einen Tod hin, außer es sind lebensbedrohliche Mengen.
Eins zu Eins lässt sich das nicht aus der Meldung herauslesen, aber es impliziert doch, das es eine große Menge Blut gewesen ist, die am Tatort und im Wagen des Opfers gefunden wurde.
Aufgrund der Blutspurenlage am Tatort sowie weiteren Blutspuren im Fahrzeug des Opfers ist davon auszugehen, dass das Opfer nicht mehr am Leben ist.
Quelle: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/56518/4919185
Zitat von ThordisThordis schrieb:Vielleicht könnte jemand checken, ob das im April auch schon der Fall war, dann könnte es, wenn jemand unbedingt die A7 nehmen wollte, Sinn gemacht haben, über die B82 dort aufzufahren.
Das wäre schon mal ein Grund diese (direkte) Strecke zu meiden.


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