FriedaGansauge schrieb:Ne Sorry, mein Fehler. Hab das mit den Betonfüßen für die Bauzäune durcheinander gebracht.
Kein Thema. Dachte, ich hätte es überlesen gehabt als neue Info.
Aber ohne Beton machen die Baustahlgitter nur halbwegs Sinn als zusätzliche Abdeckung einer Grube, da man für das Beschweren und dauerhafte Verbringen einer Leiche in Gewässern weit bessere Lösungen käuflich erwerben könnte.
Rasengittersteine ohne passende Befestigungsmöglichkeit an einer Leiche machen da auch weniger Sinn.
Vermutlich fehlen einfach die öffentlichen Angaben zu weiteren, weniger auffälligen Einkaufsbestandteilen.
Diese wären für einen Zeugenaufruf auch unsinnig; Spanngurte werden beispielsweise häufig gekauft und fallen nicht wirklich anderen Käufern auf.
Wohingegen jemand mit 8 Baustahlgittern einem im Gedächtnis bleibt, wenn man ihm wegen der sperrigen Dinger ausweichen muss.
jadegreen schrieb:Als ich das mit den ganzen Zäunen gelesen habe, musste ich direkt an Gabionen denken, die mal richtig im Trend waren.
Unser ehemaliger Nachbar hat sich damals etwas nach eigenen Vorstellungen zusammengebaut. Da hätte man auch eine tote Person drin verstecken können. Breit genug war es.
Bei Gabionen würde allerdings irgendwann Leichenwasser und Leichenwachs austreten und das dürfte auffallen.
Wenn nicht vorher schon der Verwesungsgeruch und die dadurch angelockten Insekten zu auffällig wären.
MettMax schrieb:Waren die zuerst erstandenen Baustahlmatten möglicherweise als Zaun/Absperrung gedacht, erwiesen sich aber dann als untauglich dafür?
Es waren ja ebenfalls 8 Matten, die selbe Anzahl wie die Bauzaunelemente, die er Tage später erwarb...
Gute Frage, könnte natürlich gut sein, wobei die geringe Höhe von dann nur 1 Meter ein Problem darstellen könnte in der Überlegung.
Und hochkannt sind sie dann doch zu biegsam, um dann 200 cm x 200 cm mit einer Höhe von 230 cm zu umfrieden.