Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar
24.06.2021 um 22:21IlluminatiNWO schrieb:Gibt es eine Angabe, ob er auch Beton erstanden hat?Ne Sorry, mein Fehler. Hab das mit den Betonfüßen für die Bauzäune durcheinander gebracht.
IlluminatiNWO schrieb:Gibt es eine Angabe, ob er auch Beton erstanden hat?Ne Sorry, mein Fehler. Hab das mit den Betonfüßen für die Bauzäune durcheinander gebracht.
jadegreen schrieb:Als ich das mit den ganzen Zäunen gelesen habe,Das bringt mich auf eine weitere Frage.
FriedaGansauge schrieb:Ne Sorry, mein Fehler. Hab das mit den Betonfüßen für die Bauzäune durcheinander gebracht.Kein Thema. Dachte, ich hätte es überlesen gehabt als neue Info.
jadegreen schrieb:Als ich das mit den ganzen Zäunen gelesen habe, musste ich direkt an Gabionen denken, die mal richtig im Trend waren.Bei Gabionen würde allerdings irgendwann Leichenwasser und Leichenwachs austreten und das dürfte auffallen.
Unser ehemaliger Nachbar hat sich damals etwas nach eigenen Vorstellungen zusammengebaut. Da hätte man auch eine tote Person drin verstecken können. Breit genug war es.
MettMax schrieb:Waren die zuerst erstandenen Baustahlmatten möglicherweise als Zaun/Absperrung gedacht, erwiesen sich aber dann als untauglich dafür?Gute Frage, könnte natürlich gut sein, wobei die geringe Höhe von dann nur 1 Meter ein Problem darstellen könnte in der Überlegung.
Es waren ja ebenfalls 8 Matten, die selbe Anzahl wie die Bauzaunelemente, die er Tage später erwarb...
Thordis schrieb:Die Nadel im Heuhaufen ist nichts dagegen, wenn niemand das Auto gesehen hat.Streng genommen ist noch nicht einmal klar, ob der Wagen überhaupt schon am 13. April in Hannover abgestellt wurde.
Karstens Auto, ein blauer VW Caddy (GS-KK 31), war drei Tage nach seinem Verschwinden aufgetaucht – auf dem Messegelände Hannover.Quelle: https://www.news38.de/harz/article232182419/Harz-Goslar-Karsten-Manczak-vermisst-Wald-Messe-Hannover-Auto-Garten-Spuren-Polizei.html
MettMax schrieb:Streng genommen ist noch nicht einmal klar, ob der Wagen überhaupt schon am 13. April in Hannover abgestellt wurde.Ich zitiere und berichtige mich mal selbst.
der Wagen wurde erst am 16.April aufgefunden.
MysteryGuy schrieb:Vielleicht war da der Wunsch es besonders gut zu machen? Die "Leiche einfach irgendwo in die Pampa zu verbringen", hört sich leichter an als es ist. Wenn da irgendein Pilzsammler, Förster, Wünschelrutengänger oder wer auch immer unterwegs ist, dann kann die Idee mit der Pampa ganz schnell nach hinten losgegangen sein. Aus seiner subjektiven Sicht könnte die Idee mit der Fake-Baustelle aus uns noch unbekannten Gründen genial gewesen sein. Schauen wir mal, ob sich das jemals aufklären lässt.Natürlich kann man einen solchen Gedanken - es besonders gut oder kreativ zu machen, nicht ausschließen. Und du hast auch nicht Unrecht, daß eine Verbringung immer risikobehaftet hast. Vielleicht kommt mir das Ganze auch nur so schräg vor, weil man selten rational an solche Überlegungen gehen kann.
MettMax schrieb:Aber Mitreisenden im Zug oder doch sicher auch. Bei einer geplanten Tat könnte man auch Vorbereitungen wie Wechselkleidung oder vielleicht auch einen Einwegoverall erwarten.Das ging mir auch durch den Kopf. Aber wenn es eine geplante Sache gewesen wäre, hätte er doch bestimmt auch vorher eingekauft und nicht erst, als die Ermittlungen schon liefen ?
MettMax schrieb:Hat jemand etwas zu einer eventuellen Tatwaffe gefunden?Nein, ich tippe aber mal auf ein Messer oder eine Axt.
jane.marple schrieb:Zwischen Tat und Einkauf der Bauutensilien liegt für mich zu viel Zeit für eine Leichenverbringung. Es sei denn, der Vermisste war nicht sofort tot, sondern war noch länger am Leben und versteckt.
Thordis schrieb:Frühestens nach 7 Tagen noch einmal den Leichnam bewegen, um ihn dann verschwinden zu lassen? Der auch ein Freund war? Selbst wenn ein Bundespolizist abgebrüht wäre..Das denke ich auch. Auch wenn die Temperaturen noch nicht so hoch waren; eine Leiche wird ja mit der Zeit auch nicht "besser". Mich stört deshalb die eventuelle Zwischenlagerung auch besonders.
Im Rahmen der Ermittlungen sind ungewöhnliche Einkäufe des Beschuldigten aufgefallen, für die es trotz intensiver Bemühungen im derzeit bekannten persönlichen Umfeld des Beschuldigten keine nachvollziehbaren Beweggründe gibt. Diese Gegenstände wurden im Rahmen der großangelegten Durchsuchungsaktion am 18.05.2021, bei der der Beschuldigte festgenommen wurde, nicht gefunden.Quelle: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/56518/4939222
Auffällig ist jedoch, dass diese jeweils in engem zeitlichen Zusammenhang zu bestimmten Ermittlungshandlungen der Mordkommission liegen, die öffentlich gemacht wurden.
Wie bereits berichtet, wurde am 30.04.21 durch die bei der Polizei Goslar eingerichtete Ermittlungsgruppe "Fortuna", mit Unterstützung von mehreren Spürhunden aus dem gesamten Land Niedersachsen, Waldstücke längs der Bundesstraße 242 zwischen Sonnenberg und Dammhaus nach dem seit dem 13.04.21 vermissten Karsten Manczak (51) abgesucht.Quelle: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/56518/4905144
MettMax schrieb:Wenn diese Annahme der Ermittler stimmt, müsste der Kauf der Baustahlmatten und der Rasengittersteine mit der Bekanntmachung vom Auffinden des Autos des Vermissten in Hannover zusammenhängen.Mich würde viel mehr interessieren, wie die Ermittlungsbehörden überhaupt auf ihn gekommen sind. Sie können ja nicht einfach ins Blaue hinein alle Einkäufe von Personen XY überprüft haben. Da muß ja vorher schon ein Verdacht gewesen sein.
Ein Zeuge will am Dienstagmorgen, 13.04.2021, gegen 05.20 Uhr, den PKW des Herrn Manczak, einen VW Caddy, Baujahr 2015, blaumetallic, GS – KK 31 (s. Foto), auf der Kreisstr. 32, zwischen Groß Döhren und Hahndorf vor sich fahrend bemerkt haben.Quelle: https://highwaynews.de/blog/niedersachsen/goslar/2021/05/05/86802/ (Archiv-Version vom 23.06.2021)
jadegreen schrieb:Nur „etwas“ Blut deutet nicht auf einen Tod hin, außer es sind lebensbedrohliche Mengen.Eins zu Eins lässt sich das nicht aus der Meldung herauslesen, aber es impliziert doch, das es eine große Menge Blut gewesen ist, die am Tatort und im Wagen des Opfers gefunden wurde.
Aufgrund der Blutspurenlage am Tatort sowie weiteren Blutspuren im Fahrzeug des Opfers ist davon auszugehen, dass das Opfer nicht mehr am Leben ist.Quelle: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/56518/4919185
Thordis schrieb:Vielleicht könnte jemand checken, ob das im April auch schon der Fall war, dann könnte es, wenn jemand unbedingt die A7 nehmen wollte, Sinn gemacht haben, über die B82 dort aufzufahren.Das wäre schon mal ein Grund diese (direkte) Strecke zu meiden.