jadegreen schrieb:Das gesamte Vorgehen muss ja komplett geplant sein - mit allen Eventualitäten.
Sehe ich nicht so.
Durchgeplant wäre doch zum Beispiel gewesen:
Robuste Plane und solides Klebeband zum Verpacken des Opfers, damit man eben keine Blut,- oder Faserspuren hinterlässt.
Reinigen oder zumindest gründliches Spülen des Tatortes, damit das Blut zumindest nicht sofort auffällt...
Er müsste es von Berufs wegen ja eigentlich besser wissen, stimmts?
Musste der Wagen des Opfers gleich mit verschwinden? Kam der/die Täter zu Fuß, und es war die einzig verfügbare Transportmöglichkeit?
Das scheint mir eher eine Tat im Affekt gewesen zu sein.