Scarlett (26) beim Wandern im Schwarzwald verschollen

Forester schrieb:Vielleicht ist die Fahndung auch gelöscht oder aber eben nicht als Kriminalfall eingestuft.

Aber sie wurde ja nicht, wie oben zitiert, gefunden. Weder in Deutschland, noch im Ausland. Würde man sie lebend irgendwo antreffen, dann würde zwar die Familie darüber informiert, aber nicht zwingend der Aufenthaltsort mitgeteilt, wenn der Untergetauchte das nicht will.
Die Vermisstmeldung ist nach wie vor gelistet:

https://fahndung.polizei-bw.de/tracing/pp-freiburg-st-blasien-vermisstenfahndung/

Ja. Die Vermissten Meldung ist aktiv.

Ob aber eben diese mit allen Ländern - auch außerhalb Schengen - verknüpft ist weiß man nicht genau, man kann es nur hoffen.

Wenn "sie" also "gefunden" wurde und man damit nichts anfangen kann, also es sich um eine unbekannte tote handelt und die Vermissten Meldung in diesem Land in dem sie gefunden wurde nicht bekannt ist und digital nicht verknüpft ist/wäre(mit den deutschen Fällen), kann man mit dem Fund nichts anfangen.

Es wäre dann eine unbekannte tote.

Ist zwar rein hypothetisch und auch spekulativ, aber sowas gab es eben auch schon.

Deshalb meinte ich, dass man "sie" hoffentlich nicht schon gefunden hat und garnicht weiß wer "sie" ist.

Im Ausland weiß bestimmt so gut wie niemand von diesem Fall wenn selbst hier nur die Allmy Leser und vielleicht noch ein paar einheimische von Todtmoos davon wissen.

So spektakulär war der Fall ja dann auch nicht, wenn man sich anschaut wer alles so vermisst wird.

Man muss auch mal schauen wie viele unbekannte tote hier in Deutschland schon gefunden wurden und wie intensiv gefahndet wurde ohne das es eine Verknüpfung gibt.

Ich kann mir gut vorstellen, dass in der Heimat Gegend der bei " uns" gefundenen durchaus händeringend gesucht und gefahndet wird. Es fehlt halt die Verknüpfung - leider.

In Deutschland gibt's ja jede Menge solche Fälle, wo man einfach nicht weiter weiß:

https://www.bka.de/DE/Landingpages/Identifyme/identifyme_node.html

Würde mich wundern, wenn es in anderen Ländern nicht das gleiche gäbe.

Bei dieser meiner Hypothese wurde sie zwar irgendwo gefunden, weit weg von Todtmoos und weit weg von Deutschland, aber dort kann man die Identität nicht feststellen.

Forester schrieb:Wenn "sie" also "gefunden" wurde und man damit nichts anfangen kann, also es sich um eine unbekannte tote handelt und die Vermissten Meldung in diesem Land in dem sie gefunden wurde nicht bekannt ist und digital nicht verknüpft ist/wäre(mit den deutschen Fällen), kann man mit dem Fund nichts anfangen.

Ja aber man kann eine Leiche im Ausland doch auch nicht sprichwörtlich unter den Teppich kehren. Da wird dann doch ermittelt, um wen es sich handelt.
Ich erinnere an den Fall Sophia L., die als vermisst galt. Sie stieg bei Leipzig in einen LKW, wollte nach Nürnberg trampen. Der Fahrer hat sie noch in Deutschland getötet und ist seine Tour bis nach Nordspanien gefahren, wo er die Leiche dann am Straßenrand abgelegt hat. Die Leiche wurde dann als die vermisste Sophia L. identifiziert.

Alle Hoffnung war umsonst: Bei der in Nordspanien entdeckten Leiche handelt es sich um die seit zwei Wochen vermisste Studentin Sophia L.. Dies habe ein DNA-abgleich der sterblichen Überreste ergeben. Wie die 28-Jährige starb, wurde zunächst nicht bekannt.

Quelle:

https://www.stern.de/panorama/verbrechen/vermisste-tramperin--in-spanien-gefundene-frauenleiche-ist-sophia-l--8148274.html

Da haben aber die Angehörigen der Polizei"auf die Sprünge" geholfen und quasi selbst ermittelt und die Spur nach Spanien entdeckt. Die Polizei musste einige Fehler eingestehen.

Bei dem Fall S. hat niemand auch nur ansatzweise eine Spur, also auch nichts was sie oder er der Polizei mitteilen könnte.

Außerdem war von Anfang an klar das Sophia bei einem amerikanischen LKW Fahrer eingestiegen ist.

Bei Scarlett ist davon keine Spur.

Um 19.44 Uhr postete Sophia L. an Freunde eine Nachricht: Sie sei mit einem marokkanischen Trucker unterwegs, er heiße „Bob“. Den Spitznamen hatte sie auf seiner Facebook-Seite gesehen. Es sollte die letzte Nachricht von Sophia L. sein.

Quelle:
https://m.faz.net/aktuell/gesellschaft/kriminalitaet/urteil-im-mordprozess-sophia-l-war-allgegenwaertig-16391168.html

Forester schrieb:Da haben aber die Angehörigen der Polizei"auf die Sprünge" geholfen und quasi selbst ermittelt und die Spur nach Spanien entdeckt. Die Polizei musste einige Fehler eingestehen.

Ja, es gab damals einige Rumours bzgl. der Arbeit der Polizei. Die haben die Vermisstmeldung nicht ernst genommen, haben sich tagelang wegen Zuständigkeiten aufgehalten, weil die Vermisstmeldung vom Vater in Bayern aufgegeben wurde, die Vermisste aber in Sachsen wohnhaft war und man sich nicht einig wurde, wer denn nun für den Vermisstenfall zuständig ist. Das zumindest ist eine Parallele zum Fall Scarlett, die zwar in BaWü verschwand, aber an ihrem Wohnort in NRW vermisst gemeldet wurde. Und da ging die Zuständigkeit auch hin und her, was der Sache sicher nicht unbedingt dienlich ist. Und genauso das Beharren auf einen Wanderunfall; wenn es eben keinen Hinweis oder Spuren zu einem Verbrechen gab, heißt das aber nicht, dass sie nicht doch einem Verbrechen zum Opfer gefallen ist; wenn sie z.Bspl. irgendwo auf einsamer Landstraße oder an einer Parkbucht in ein Auto gestiegen ist und keiner hat das gesehen, dann gibt es eben keine Zeugen und keine offensichtliche Spur und dann kann sie überall gelandet sein.

Angehörige Sophia Lösches kritisierten mehrmals in der Öffentlichkeit die Ermittlungsarbeit der Polizei. Im Mittelpunkt stehen hier konkret eine angebliche Fehleinschätzung der Dringlichkeit des Falles in den ersten Tagen nach der Vermisstenanzeige und die bundesländerübergreifende Zusammenarbeit der Polizeibehörden Bayerns und Sachsens.[31]

Nach Überzeugung der Angehörigen hätte in diesem Fall von Anfang an dem Verdacht eines Gewaltverbrechens nachgegangen werden müssen.[32] Obwohl Lösche als sehr zuverlässig galt, ein konkretes Ziel hatte und sich noch während der Fahrt bei Angehörigen meldete, wurde der Fall von der bayerischen und sächsischen Polizei zunächst lediglich als Vermisstenfall behandelt

Quelle:

Wikipedia: Sophia Lösche#Kritik an der Polizei

Innerhalb der EU sind die Behörden schon vernetzt, man kann eine Anfrage stellen, für Datenfreigabe, wenn eine Leiche oder Überreste gefunden werden. Mit einer DNA Obduktion lässt sich die Herkunft gut bestimmen, Ost-Mittel,Südeuropa. Aufgrund der Ernährung/Umwelteinflüsse ist das möglich. Knochen reichen dafür. Dazu hat man noch die forensische Zahnmedizin.

Folgendes:
Um 11 Uhr telefonierte Scarlett mit ihrem Freund und schickte ihrer Freundin noch eine Whattsapp- Nachricht. Scarlett befand sich dabei wohl in der Nähe vom Steinkreis in Todtmoos. Somit war Scarlett zu diesem Zeitpunkt im Funknetz ( LTE ) Todtmoos und/oder öffentlichen WLAN der Stadt Todtmoos.
Gegen 12 Uhr wurde von Google eine Aktivität des Huawei Dateimanagers aufgezeichnet. Somit war Scarlett wohl zu diesem Zeitpunkt im Funknetz ( LTE ) Todtmoos und/oder öffentlichen WLAN der Stadt Todtmoos.
Dann bis 17 Uhr nichts. Niemand hat Sie gesehen oder hatte Kontakt über ein Handy.
Um 17 Uhr wird eine Whatsapp- Nachricht der Freundin zugestellt. Aussage von Teutone ( Vater ) auf Seite 731. Somit war Scarletts Handy zu diesem Zeitpunkt im Funknetz ( LTE ) Todtmoos und/oder öffentlichen WLAN der Stadt Todtmoos. Es gibt meiner Meinung nach nur eine andere Möglichkeit der Verbindung außerhalb vom Funknetz Todtmoos. Sie hätte das Handy in den Offlinemodus versetzen müssen und gegen 17 Uhr zufällig irgendwo außerhalb von Todtmoos eine WLAN- Verbindung gehabt haben. Also zum Zeitpunkt der zugestellten Whattsapp- Nachricht. Das ist aber meiner Ansicht nach aus verschieden Gründen sehr unwahrscheinlich. Wo sollte diese Verbindung um 17 Uhr stattgefunden haben. Wo hätte Sie um 17 Uhr eine freie WAN Verbindung nutzen können.
Wo war Sie bis zur zugestellten Nachricht in den 6 Stunden von 11 Uhr bis 17 Uhr gewesen, ohne in ein anderes Funknetz ( LTE ) eingeloggt zu werden. Beziehungsweise ohne, dass eine standardmäßige Abmeldung aus dem Funkbereich Todtmoos stattgefunden haben muss.
Ein vorangegangener aktivierter Offlinemodus würde dazu geführt haben, dass sich das Handy aus dem Funkbereich Todtmoos ordnungsgemäß abgemeldet hätte. Das hat es aber nie.
Somit ergibt sich für mich, dass Scarletts Handy sich zum Zeitpunkt 17 Uhr im Bereich Todtmoos befunden haben muss.
Nach der Zustellung der Whattsapp- Nachricht um 17 Uhr wurde anschließend ihr Handy zwischen 17:45 Uhr und 18:45 Uhr vom Funkmast Todtmoos ausgeloggt.
Nicht das Handy hat sich vom Funkmast ausgeloggt, sondern das Handy wurde vom Funkmast nach der Nachrichtenzustellung um 17 Uhr abgemeldet. Somit muss jemand nach der Nachrichtenzustellung Scarletts Handy aktiv gehandhabt haben. Entweder zerstört oder/und in ein Funkloch verbracht. Und das aus dem Bereich Todtmoos heraus.
Hätte sich Scarletts Handy nach der Nachrichtenzustellung um 17 Uhr über einen leeren Akku abgeschaltet, gäbe es keine Abmeldung durch den Todtmooser Funkmast, sondern durch Scarletts Handy. Dem ist aber nicht so.
Angenommen Scarlett wurde nicht durch ein Verbrechen aus dem Leben gerissen.
Wie soll ich mir dann diesen oben beschriebenen Ablauf erklären ?
Oder wo ist an welchen Stellen mein Gedankenfehler ?

Komparator schrieb:Wo war Sie bis zur zugestellten Nachricht in den 6 Stunden von 11 Uhr bis 17 Uhr gewesen, ohne in ein anderes Funknetz ( LTE ) eingeloggt zu werden. Beziehungsweise ohne, dass eine standardmäßige Abmeldung aus dem Funkbereich Todtmoos stattgefunden haben muss.

Wenn man das wüsste, wo sie in diesen 6 Stunden gewesen ist, wäre man schon ein Stück weiter.
Nach bisherigen Erkenntnissen kommt nur der östliche Todtmooser Funkmast infrage; der nördliche Funkmast deckt nur den Ortsbereich Todtmoos ab.

Der östliche Todtmooser Funkmast deckt in nördliche Richtung ein Gebiet bis zum Feldberg ab. Sie könnte somit quasi noch am Feldberg im Todtmooser Netz gewesen sein.
In südliche Richtung reicht er gerade mal bis Todtmoos-Au, westlich bis Häg-Ehrsberg/Forsthof, östlich bis Wachtbühl/Ibach.
(sh. Cellmapper Provider O2)

Komparator schrieb:Nach der Zustellung der Whattsapp- Nachricht um 17 Uhr wurde anschließend ihr Handy zwischen 17:45 Uhr und 18:45 Uhr vom Funkmast Todtmoos ausgeloggt.
Nicht das Handy hat sich vom Funkmast ausgeloggt, sondern das Handy wurde vom Funkmast nach der Nachrichtenzustellung um 17 Uhr abgemeldet. Somit muss jemand nach der Nachrichtenzustellung Scarletts Handy aktiv gehandhabt haben. Entweder zerstört oder/und in ein Funkloch verbracht. Und das aus dem Bereich Todtmoos heraus.
Hätte sich Scarletts Handy nach der Nachrichtenzustellung um 17 Uhr über einen leeren Akku abgeschaltet, gäbe es keine Abmeldung durch den Todtmooser Funkmast, sondern durch Scarletts Handy. Dem ist aber nicht so.
Angenommen Scarlett wurde nicht durch ein Verbrechen aus dem Leben gerissen.
Wie soll ich mir dann diesen oben beschriebenen Ablauf erklären ?

Bleibt ja nicht viel übrig. Wenn es keinen "jemand" gegeben hätte, bliebe nur sie selbst übrig.

Komparator schrieb:Wie soll ich mir dann diesen oben beschriebenen Ablauf erklären ?
Oder wo ist an welchen Stellen mein Gedankenfehler ?

Wurde schon öfters diskutiert. Der Fehler ist, dass Du die Zustellung der WhatsApp Nachricht als gesichert annimmst. Die Investigatoren hätten das dann beim WLAN-Provider im Todtmoos oder im O2 Log gesehen. Ich pers. glaube nicht an die Zustellung, mMn. war das entweder eine Missinterpretation oder ein techn. Fehler.

JosephConrad schrieb am 06.12.2023:Wenn die Nachricht zugestellt worden wäre, dann wäre das im O2 Log zu sehen gewesen, denn da gab es ja eine aktive Verbindung von Funkmast und Handy. Dann hätte man gesagt, die letzte Aktivität des Handys war um 17:00. Ich gehe auch davon aus, dass der Location Update Timeout in der Funkzelle dadurch retriggert worden wäre. Das müsste man aber mal im Protokoll nachschauen.

JosephConrad schrieb:Wurde schon öfters diskutiert. Der Fehler ist, dass Du die Zustellung der WhatsApp Nachricht als gesichert annimmst. Die Investigatoren hätten das dann beim WLAN-Provider im Todtmoos oder im O2 Log gesehen. Ich pers. glaube nicht an die Zustellung, mMn. war das entweder eine Missinterpretation oder ein techn. Fehler.

Tut mir Leid mein lieber Joseph Conrad.

Der Vater von Scarlett schrieb am 28.01.22 um 21:04 Uhr hier folgendes:

Teutone schrieb am 28.01.2022:@PalomaPicasso

Guten Abend ,die Nachricht ging um 17.00 Uhr von der Freundin in Mainz an scarlett mit 2 Häkchen

Wenn ich anfangen soll die Aussagen vom Vater in Frage zu stellen, dann brauchen wir hier glaube ich eigentlich auch gar nicht mehr diskutieren. Dann kann ich auch gleich dass Verschwinden von Scarlett in Frage stellen. Dann muss ich halt komplett alles in Frage stellen. Das tue ich aber nicht und nehme die Zustellung der Nachricht um 17Uhr als gesichert an.
Nicht bös gemeint. Wirklich nicht.

CorvusCorax schrieb:Bleibt ja nicht viel übrig. Wenn es keinen "jemand" gegeben hätte, bliebe nur sie selbst übrig.

So ist es. Nur dann müsste sich Scarlett mindestens bis 17 Uhr im Funknetz Todtmoos aufgehalten haben ohne dabei sonderlich aufzufallen. Und das dann halt freiwillig und gut getarnt. Nicht auszuschließen aber auch schwer nachzuvollziehen.

@Komparator
Glaube was Du willst. Der Vater hat leider wenig Technikwissen. Es wurde auch von offiziellenr Seite nie eine Handyaktivität um 17:00 erwähnt.
Daher glaube ich nicht, daß ihr Handy diese Nachricht je empfangen hat.

Wenn Du in der Suchfunktion nach "zugestellt" suchst, findest Du interessante Userbeiträge dazu.

Es gibt zwei Häkchen und zwei blaue Häkchen. Außerdem besteht die zusätzlich Möglichkeit, dass nur das Handy irgendwo lag, ohne dass Scarlett irgendwo in der Nähe gewesen sein müsste.

deim0s schrieb:Es gibt zwei Häkchen und zwei blaue Häkchen. Außerdem besteht die zusätzlich Möglichkeit, dass nur das Handy irgendwo lag, ohne dass Scarlett irgendwo in der Nähe gewesen sein müsste.

Wenn es bei O2 oder in Todtmoos im WLAN eingebucht war, hätten die Behörden das mitbekommen.

Ich habe diese Meldung nicht gesehen und auch keine Nachrichteninfo mit Zeiten, wann die Nachricht zugestellt oder gelesen wurde.

Komparator schrieb:Tut mir Leid mein lieber Joseph Conrad.

Der Vater von Scarlett schrieb am 28.01.22 um 21:04 Uhr hier folgendes:

Komparator schrieb:Teutone schrieb am 28.01.2022:
@PalomaPicasso

Guten Abend ,die Nachricht ging um 17.00 Uhr von der Freundin in Mainz an scarlett mit 2 Häkchen

vor ein paar Tagen ist mir folgendes passiert:

ich meldete mich bei einer Freundin auf 15 Uhr ab, um an einen Ort zu gehen, der um 16 Uhr schliesst.


Ich merkte nicht, dass ich kurz vor 15 Uhr kein Netz hatte.

Die whatsapp kam erst um 17 Uhr an, ab dann hatte ich wieder Netz, und wurde auch mit dem Zeitstempel 17:05 h versehen.

Ich denke, das könnte auch damals passiert sein, und somit stimmen die Zeiten nicht.

@wolke7
Aber die Freundin hatte ja erst um 17 Uhr geschrieben und darauf sollen gleich die 2 Häkchen gekommen sein. Beim XY Beitrag wurde aber glaub ich 1 Häkchen gezeigt.

@wolke7

Die Geschichte glaube ich dir nicht. Und ist auch technisch nicht möglich.

schluesselbund schrieb:Die Geschichte glaube ich dir nicht. Und ist auch technisch nicht möglich.

wenn ich kein Netz habe, geht keine Nachricht raus. Als wieder Netz verfügbar war, marschierte die Nachricht los.
Was daran ist nicht zu verstehen?

Eine Glaubensgeschichte ist das nicht, das ist vor wenigen Tagen erst passiert.

JosephConrad schrieb:Wurde schon öfters diskutiert. Der Fehler ist, dass Du die Zustellung der WhatsApp Nachricht als gesichert annimmst. Die Investigatoren hätten das dann beim WLAN-Provider im Todtmoos oder im O2 Log gesehen. Ich pers. glaube nicht an die Zustellung, mMn. war das entweder eine Missinterpretation oder ein techn. Fehler.

Tut mir Leid mein lieber Joseph Conrad.

wolke7 schrieb:vor ein paar Tagen ist mir folgendes passiert:

ich meldete mich bei einer Freundin auf 15 Uhr ab, um an einen Ort zu gehen, der um 16 Uhr schliesst.


Ich merkte nicht, dass ich kurz vor 15 Uhr kein Netz hatte.

Die whatsapp kam erst um 17 Uhr an, ab dann hatte ich wieder Netz, und wurde auch mit dem Zeitstempel 17:05 h versehen.

Ich denke, das könnte auch damals passiert sein, und somit stimmen die Zeiten nicht.

Dann hat sich dein Handy allerdings um ca. 15 Uhr vom Funknetz ( LTE ) ordnungsgemäß abgemeldet. Scarletts Handy hat sich aber nicht ordnungsgemäß abgemeldet. Es wurde nach 17:45 Uhr vom Funkmast abgemeldet. Die Nachricht kam um 17 Uhr. Ich glaube auch nicht dass Teutone als Vater hier einfach irgendwelche Behauptungen aufstellt. Das würde mich im Gegensatz zu JospehConrad schon sehr wundern. Aber " Jedem das Seine " Vielleicht kann sich Teutone dazu noch einmal äußern ? Ich glaube dem Vater jedenfalls eher als irgendwelchen Unbeteiligten.

Feldhase schrieb:Aber die Freundin hatte ja erst um 17 Uhr geschrieben und darauf sollen gleich die 2 Häkchen gekommen sein. Beim XY Beitrag wurde aber glaub ich 1 Häkchen gezeigt.

Wenn ich jemanden eine Nachricht per Whatsapp schicke, dann schaue ich eigentlich sofort auch ob die Nachricht übertragen wurde. Spätestens nach einer Stunde. Zumindestens wenn ich eine Antwort erwarte.