Scarlett (26) beim Wandern im Schwarzwald verschollen
04.06.2021 um 19:33@CorvusCorax
Sehe ich etwas anders. Das Bauchgefühl warnt einen, wie in meiner Theorie, aber man denkt sich dann doch, nicht so schlimm, ich schaff das alleine, ich mach da jetzt keinen Wind drum, ich schreibe oder erzähle auch erstmal meinen Freunden nichts von dem seltsamen Typ, die würden sich nur Sorgen machen, und ausserdem lasse ich mir von dem komischen Vogel den letzten Wandertag nicht nehmen - gehe ich eben in die andere Richtung, die ich schon kenne. Vielleicht erwartet man auch, dass andere Wanderer auf der Strecke sind, die einem im Falle des Falles helfen. Das ungute Gefühl gegenüber dem Fahrer in meiner Theorie kann ja ziemlich vage gewesen sein. Nicht ausgeprägt genug, um sofort Hilfe zu suchen, aber stark genug, um sich von der 6. Etappe wegzubewegen. Wenn es so eine Situation, so eine unangenehme Begegnung gegeben haben sollte, weiss man ja nicht, wie die genau ablief. Eine Bedrohung im Auto kann ja auf eine subtile Art stattgefunden haben, durch einen anfangs unentschlossenen Täter, dem, nachdem er sie hatte aussteigen lassen, klar wurde, dass sie durch die Einsamkeit läuft und wahrscheinlich schutzlos ist, wenn er ihr folgt, besonders wenn es sich um einen Täter mit guten Ortskenntnissen handelt, was ich generell in der Täter-Theorie vermute.
Aber wie gesagt, man muss meine Meinung nicht teilen. Sogar einen Unfall schliesse ich noch immer nicht aus, doch wird er immer unwahrscheinlicher.
Sehe ich etwas anders. Das Bauchgefühl warnt einen, wie in meiner Theorie, aber man denkt sich dann doch, nicht so schlimm, ich schaff das alleine, ich mach da jetzt keinen Wind drum, ich schreibe oder erzähle auch erstmal meinen Freunden nichts von dem seltsamen Typ, die würden sich nur Sorgen machen, und ausserdem lasse ich mir von dem komischen Vogel den letzten Wandertag nicht nehmen - gehe ich eben in die andere Richtung, die ich schon kenne. Vielleicht erwartet man auch, dass andere Wanderer auf der Strecke sind, die einem im Falle des Falles helfen. Das ungute Gefühl gegenüber dem Fahrer in meiner Theorie kann ja ziemlich vage gewesen sein. Nicht ausgeprägt genug, um sofort Hilfe zu suchen, aber stark genug, um sich von der 6. Etappe wegzubewegen. Wenn es so eine Situation, so eine unangenehme Begegnung gegeben haben sollte, weiss man ja nicht, wie die genau ablief. Eine Bedrohung im Auto kann ja auf eine subtile Art stattgefunden haben, durch einen anfangs unentschlossenen Täter, dem, nachdem er sie hatte aussteigen lassen, klar wurde, dass sie durch die Einsamkeit läuft und wahrscheinlich schutzlos ist, wenn er ihr folgt, besonders wenn es sich um einen Täter mit guten Ortskenntnissen handelt, was ich generell in der Täter-Theorie vermute.
Aber wie gesagt, man muss meine Meinung nicht teilen. Sogar einen Unfall schliesse ich noch immer nicht aus, doch wird er immer unwahrscheinlicher.