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Scarlett (26) beim Wandern im Schwarzwald verschollen

20.630 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, 2020, September ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Scarlett (26) beim Wandern im Schwarzwald verschollen

Scarlett (26) beim Wandern im Schwarzwald verschollen

29.05.2024 um 12:38
Unabhängig davon, ob Scarlett, bezüglich fremde Menschen, unvorsichtig war oder nicht:

Fakt ist, wenn jemand ein Verbrechen an ihr beging, hat es diese Person bis heute geschafft, keinen Verdacht zu erregen. Derjenige hat es sogar geschafft, das Verbrechen nicht als solches erkennbar werden zu lassen. Für alle ausser ihm ist ein Rätsel, was mit Scarlett geschah. Entsprechend unterschiedlich sind die Theorien.
Ok, derjenige mag unverschämtes "Glück" gehabt haben und immer noch haben.
Die Situation spricht aber auch dafür, dass es jemand ist, der andere geschickt täuschen kann. Es gehört einiges dazu, sich über fast vier Jahre nichts anmerken zu lassen, sich nicht zu verraten.

Insofern kann der Täter jemand sein, der selbst ältere, lebenserfahrenere Menschen als Scarlett "einzuwickeln" vermag mit der Attitüde des Ehrlichen, Sympathischen, Vertrauenerweckenden. Was jedoch nur Fassade ist.


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Scarlett (26) beim Wandern im Schwarzwald verschollen

29.05.2024 um 12:44
Zitat von EmpyriaEmpyria schrieb:Viele Morde fallen ja schließlich gar nicht in diese Statistik, da die Leichen nie gefunden wurden.
Die fallen dann in keine Statistik. Denn wenn jemand nicht gefunden wird, dann weiß man nicht, ob es Mord war. Sehe der vorliegende Fall. Und es gibt statistisch mehr Selbstmorde als Morde.


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Scarlett (26) beim Wandern im Schwarzwald verschollen

29.05.2024 um 12:48
Zitat von lemysterelemystere schrieb:nsofern kann der Täter jemand sein, der selbst ältere, lebenserfahrenere Menschen als Scarlett "einzuwickeln" vermag mit der Attitüde des Ehrlichen, Sympathischen, Vertrauenerweckenden. Was jedoch nur Fassade ist.
Das sehe ich auch so. Und der die Mittel und Gelegenheit hatte, Scarlett + Sachen unbemerkt verschwinden zu lassen, bzw. sich verdachtlos auch an ungewöhnlichen Orten oder/und ungewöhnlichen Zeiten aufzuhalten


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Scarlett (26) beim Wandern im Schwarzwald verschollen

29.05.2024 um 13:01
@lemystere

Ich stelle mir auch solch einen netten Typen vor. Freundlich. Eloquent. Ob es nur Fassade ist? Das möchte ich gar nicht mal als Fakt voranstellen. Vielleicht ist das Treffen / Ausflug mit Sc. "einfach nur" aus dem Ruder gelaufen.

Dann stand er unter Schock über das, was er angerichtet hat und lässt Sc. verschwinden. Das ist für ihn kein Problem, weil er sich gut in seiner Gegend auskennt.

Zudem verfügt er über genügend frei einzuteilende Zeit, so dass ihn keiner auf der Arbeit z.B. auf Anwesenheit kontrolliert. Er ist, in meiner Vorstellung, selbständig. Er kennt sich in den Wäldern und der Gegend gut aus.

Er lebt/e allein. Vermutlich war er zum Zeitpunkt des Verschwindens von Scarlett Single. Das muss jetzt nicht mehr so sein. ( Würde ins Aufrechterhalten seines sauberen freundlichen Images passen. ) Familie gründen und alles ist wieder ungeschehen.


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Scarlett (26) beim Wandern im Schwarzwald verschollen

29.05.2024 um 13:03
Zitat von EmpyriaEmpyria schrieb:Viele Morde fallen ja schließlich gar nicht in diese Statistik, da die Leichen nie gefunden wurden.
@Empyria
Wahrscheinlich fallen dann aber auch genau so viele Suizide nicht in die Statistik, da die Leichen auch nicht gefunden werden.
Somit gleicht sich das dann (wahrscheilich) wieder aus.


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Scarlett (26) beim Wandern im Schwarzwald verschollen

29.05.2024 um 13:05
Zitat von UTACUTAC schrieb:Und der die Mittel und Gelegenheit hatte, Scarlett + Sachen unbemerkt verschwinden zu lassen
Aber eine Leiche lässt man nicht einfach mal so verschwinden. Grube graben im Wald - forget it! Das geht nur in Krimis immer so schnell und problemlos, dass da tiefe Gruben gegraben werden. Wurzeln, Steine, da kann man graben bis man scheckig wird und hat immer noch kein Loch mit wenigstens 50 cm Tiefe. Und Ablegen und mit Gesträuch zudecken? Da hat man dann das Risiko, dass tatsächlich jemand darüber stolpert oder Wildtiere sich daran zu schaffen machen.

Und welche Notwendigkeit gäbe es für einen Täter, der zufällig auf der Strecke das Mädel überfallen hat, sie unauffindbar verschwinden zu lassen? Würde der sie nicht einfach irgendwo ins Gebüsch ziehen, so dass man sie nicht gleich sieht/findet? Aber keinerlei Aufwand betreibt, sie weiter weg zu bringen; zu Fuß wäre das wohl eher unmöglich; und selbst wenn sie im Auto unterwegs gewesen wären, hätte er sie einfach auch irgendwo ablegen können.


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Scarlett (26) beim Wandern im Schwarzwald verschollen

29.05.2024 um 13:14
Zitat von CorvusCoraxCorvusCorax schrieb:Und welche Notwendigkeit gäbe es für einen Täter, der zufällig auf der Strecke das Mädel überfallen hat, sie unauffindbar verschwinden zu lassen? Würde der sie nicht einfach irgendwo ins Gebüsch ziehen, so dass man sie nicht gleich sieht/findet? Aber keinerlei Aufwand betreibt, sie weiter weg zu bringen; zu Fuß wäre das wohl eher unmöglich; und selbst wenn sie im Auto unterwegs gewesen wären, hätte er sie einfach auch irgendwo ablegen können.
Guter Gedankenansatz! Ich glaube, man versteckt jemanden, wenn man zu ihm in irgend einer Form einen "Bezug" hatte. Man will mit dem Verstecken die Tat ungeschehen machen. Aus den Augen. Aus dem Sinn.


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Scarlett (26) beim Wandern im Schwarzwald verschollen

29.05.2024 um 13:17
Zitat von KlarmannKlarmann schrieb:Ich glaube, man versteckt jemanden, wenn man zu ihm in irgend einer Form einen "Bezug" hatte. Man will mit dem Verstecken die Tat ungeschehen machen. Aus den Augen. Aus dem Sinn.
Ich denke auch, dass das eher bei einer längeren Planung einer Tat passiert. Spontan mitten auf einem Wanderweg eher nicht. Und bei Anhaltermorden wurden die Leichen dann eher im Wald abgelegt und später gefunden. Ausnahmen gibt es aber immer, man darf diese nicht per se ausschließen, auch wenn sie unwahrscheinlicher sind. Siehe Disco-Morde.
https://www.bild.de/regional/bremen/hannover-aktuell/6-frauen-verschwanden-wird-ihr-killer-endlich-ueberfuehrt-86571120.bild.html


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Scarlett (26) beim Wandern im Schwarzwald verschollen

29.05.2024 um 13:33
Zitat von CorvusCoraxCorvusCorax schrieb:Aber eine Leiche lässt man nicht einfach mal so verschwinden. Grube graben im Wald - forget it! Das geht nur in Krimis immer so schnell und problemlos, dass da tiefe Gruben gegraben werden.
Das Gelände im Schwarzwald kann ich diesbezüglich nicht so einschätzen.
Zitat von CorvusCoraxCorvusCorax schrieb:Und welche Notwendigkeit gäbe es für einen Täter, der zufällig auf der Strecke das Mädel überfallen hat, sie unauffindbar verschwinden zu lassen?
Da fällt mir einiges ein: DNA-Spuren, die eine Identifizierung des Täters möglich machen. Just genau die jetzige Situation: Nix genaue weiß man nicht. Dadurch, dass kein Verbrechen nachgewiesen kann, gibts auch keine explizit darauf ausgerichteten Ermittlungen. Zeit gewinnen: Daten, die frühzeitig bei Klarheit, es hat ein Verbrechen stattgefunden, erhoben werden, sind nun wahrscheinlich perdu.


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Scarlett (26) beim Wandern im Schwarzwald verschollen

29.05.2024 um 13:42
Zitat von CorvusCoraxCorvusCorax schrieb:Und welche Notwendigkeit gäbe es für einen Täter, der zufällig auf der Strecke das Mädel überfallen hat, sie unauffindbar verschwinden zu lassen?
Ich gehe eher nicht davon aus, dass das zufällig passiert ist, sondern dass eine gewisse Planung dahintersteht. Sei es, dass ein Treffen vereinbart wurde, dass aus dem Ruder gelaufen ist, sei es dass bewusst scarlett eine Falle gestellt wurde.

Natürlich ist nicht auszuschließen, dass ein Typ mit entsprechender Neigung eine günstige Gelegenheit beim Schopf packte.


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Scarlett (26) beim Wandern im Schwarzwald verschollen

29.05.2024 um 13:59
Zitat von JosephConradJosephConrad schrieb:Die fallen dann in keine Statistik. Denn wenn jemand nicht gefunden wird, dann weiß man nicht, ob es Mord war. Sehe der vorliegende Fall. Und es gibt statistisch mehr Selbstmorde als Morde.
Zitat von Dr.EdelfroschDr.Edelfrosch schrieb:Wahrscheinlich fallen dann aber auch genau so viele Suizide nicht in die Statistik, da die Leichen auch nicht gefunden werden.
Somit gleicht sich das dann (wahrscheilich) wieder aus.
Das stimmt natürlich, das Ergebnis kann sich in beide Richtungen verschieben. Dennoch denke ich, dass Morde viel seltener aufgeklärt werden als Suizide, da der Mörder eine große Motivation hat, seinen Mord zu vertuschen und die Leiche unauffindbar zu machen.
Man sieht ja bei Fällen wie Rebecca R. Und Carsten Manczak, dass ohne Leiche eine Verurteilung schwierig bis unmöglich wird.
Auch die ganzen Mafialeichen, die in den letzten Dürrejahren in ausgetrockneten Flüssen in Europa und den USA gefunden wurden, sprechen für eine hohe Dunkelziffer.
Von getöteten Mafia- und Gangmitgliedern, die nicht einmal in Deutschland gemeldet sind und/oder bei deren Verschwinden kein Hahn nach kräht ganz zu schweigen.

Bei Suizidopfern steht wahrscheinlich eher der eigene Tod im Vordergrund. Jedenfalls hat sich keiner der mir persönlich bekannten Suizidopfer darum gekümmert, es unbemerkt zu machen.

Aber ja, man weiß nicht in wiefern die echten Zahlen abweichen. Man sollte Statistiken zu diesem Thema aber kritisch betrachten und in Frage stellen.


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Scarlett (26) beim Wandern im Schwarzwald verschollen

29.05.2024 um 14:39
Zitat von UTACUTAC schrieb:Da fällt mir einiges ein: DNA-Spuren, die eine Identifizierung des Täters möglich machen. Just genau die jetzige Situation: Nix genaue weiß man nicht. Dadurch, dass kein Verbrechen nachgewiesen kann, gibts auch keine explizit darauf ausgerichteten Ermittlungen
Welcher Zufallstäter, der einfach eine günstige Gelegenheit ergreift, macht sich schon Gedanken darüber, ob er DNA-Spuren hinterlässt? Wahrscheinlich die wenigsten.


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Scarlett (26) beim Wandern im Schwarzwald verschollen

29.05.2024 um 14:55
Zitat von CorvusCoraxCorvusCorax schrieb:Welcher Zufallstäter, der einfach eine günstige Gelegenheit ergreift, macht sich schon Gedanken darüber, ob er DNA-Spuren hinterlässt? Wahrscheinlich die wenigsten.
Ich denke es geht um 2 Dinge:
Zum einen habe ich eine Differenzierung nach Zufallstäter und mehr oder weniger Planung vorgenommen und eine solche Tat für wahrscheinlicher eingeschätzt.. Du beziehst dich nur auf den Zufallstäter. Aber selbst wenn: Ich halte es nicht für unwahrscheinlich, dass auch aufgrund diverser Filme, usw. im Bewusstsein ist, dass DNA-Spuren als sichere identifikation bei der Aufklärung eines Verbrechens gelten. Und dass dies folglich auch bei einem Zufallstäter das Nachtatverhalten beeinflusst.


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Scarlett (26) beim Wandern im Schwarzwald verschollen

29.05.2024 um 15:23
Zitat von CorvusCoraxCorvusCorax schrieb:Welcher Zufallstäter, der einfach eine günstige Gelegenheit ergreift, macht sich schon Gedanken darüber, ob er DNA-Spuren hinterlässt? Wahrscheinlich die wenigsten.
Ein Zufallstäter, dessen DNA bereits aufgrund anderer Straftaten registriert ist und der davon Kenntnis hat, wird sich darüber vermutlich schon Gedanken machen.


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Scarlett (26) beim Wandern im Schwarzwald verschollen

29.05.2024 um 18:00
Zitat von UTACUTAC schrieb:Ich halte es nicht für unwahrscheinlich, dass auch aufgrund diverser Filme, usw. im Bewusstsein ist, dass DNA-Spuren als sichere identifikation bei der Aufklärung eines Verbrechens gelten. Und dass dies folglich auch bei einem Zufallstäter das Nachtatverhalten beeinflusst.
Zitat von BundesferkelBundesferkel schrieb:Ein Zufallstäter, dessen DNA bereits aufgrund anderer Straftaten registriert ist und der davon Kenntnis hat, wird sich darüber vermutlich schon Gedanken machen.
Möglich. Ein Zufallstäter kann aber ein bisher ganz unbescholtener Mensch gewesen sein, der gar nicht wusste, dass er am Tag X zum Täter werden würde. Und würde man dann so rational und durchdacht handeln, wenn man plötzlich einen Menschen getötet hat? Bevor sich da einer Gedanken macht, eine Leiche unauffindbar verschwinden zu lassen, weil man von ihm DNA-Spuren finden könnte, würde man man da nicht eher panikartig das Weite suchen?
Dann, wenn man von dem hier ausgeht. Dass da etwas total aus dem Ruder gelaufen ist:
Zitat von KlarmannKlarmann schrieb:Ich gehe zudem nicht davon aus, dass er sie töten wollte. Evtl. nahmen seine Annäherungsversuche ein böses Ende. Sie wollte diese nicht.
Beitrag von Klarmann (Seite 1.001)


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Scarlett (26) beim Wandern im Schwarzwald verschollen

29.05.2024 um 18:41
Zitat von CorvusCoraxCorvusCorax schrieb:Und würde man dann so rational und durchdacht handeln, wenn man plötzlich einen Menschen getötet hat? Bevor sich da einer Gedanken macht, eine Leiche unauffindbar verschwinden zu lassen, weil man von ihm DNA-Spuren finden könnte, würde man man da nicht eher panikartig das Weite suchen?
Kann sein, kann nicht sein. Ich bin mir für mich sicher, dass ich im Fall des Falles daran denken würde. Das Gehirn schaltet in solchen Stresssituationen oft in den komplett rationalen Modus. Wobei natürlich Menschen in Extremsituationen unterschiedlich reagieren.

Damit ich nicht falsch verstanden werde, ich hab noch nie in einer solchen Situation gestanden, und hab sogar schon Probleme, die Schnecken im Garten zu entsorgen. Meist sammel ich sie im Eimer und setze sie in Feldern aus.... zur Freude der Landwirte.


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Scarlett (26) beim Wandern im Schwarzwald verschollen

29.05.2024 um 20:02
Wenn nichts gefunden wird, verschieben sich die statistischen Wahrscheinlichkeiten natürlich. Beispielsweise gehen ja viele davon aus, dass Scarlett in ein Auto gestiegen ist und irgendwo umgebracht wurde. Hingegen ergäbe es keinen Sinn, zwecks Suizid in ein Auto zu steigen.


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Scarlett (26) beim Wandern im Schwarzwald verschollen

29.05.2024 um 20:13
Zitat von Fat-JuergenFat-Juergen schrieb:Hingegen ergäbe es keinen Sinn, zwecks Suizid in ein Auto zu steigen.
Wass willst Du damit sagen? Dann ist sie in kein Auto gestiegen. Oder wissentlich zu Ted Bundy in den Käfer?


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Scarlett (26) beim Wandern im Schwarzwald verschollen

29.05.2024 um 20:17
@CorvusCorax
Weißt du wie viele Morddelikte es in Todtmoos und Umkreis in den letzten ca. 50 Jahren gab?

Einen Fall habe ich gefunden, aus dem Jahr 1997:
Laut Polizei habe sich die Leiche bis zu ihrer Entdeckung bereits mehrere Tage in einem ausgehobenen Erdloch befunden.
Quelle: https://www.suedkurier.de/region/hochrhein/todtmoos/messerattacke-und-mord-was-ist-1997-wirklich-passiert;art372621,11575404


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Scarlett (26) beim Wandern im Schwarzwald verschollen

29.05.2024 um 21:02
Zitat von KlarmannKlarmann schrieb:Ein Urlauber wäre vermutlich zeitiger auf den Beinen bzw. müsste nicht solch einen späten Treffpunkt angehen.
Ein Arbeitsloser ebenso.
Frei auch.
Krankgeschrieben dito.

Bei keinem der vorgeschlagenen Personengruppen stünde eine so relativ späte Zeit zum Treffen im Vordergrund.
Jemand der nicht ganztags arbeitet - und vormittags etwas anderes vor hat. Das kann auch ein Termin wie z.B. Arzttermin sein, Lerngruppe Uni, morgendlicher Nebenjob etc.

11 Uhr könnte auch in eine frühe Mittagspause fallen.


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