frauZimt schrieb:Der Fall war einfach nicht klar.
Der Fall war schon recht klar, denn die Jäger haben immer gesagt, dass die Jagdhunde zum Zeitpunkt des Telefonats, in dem der Angriff mitgeteilt wurde, noch im Wagen waren und haben entsprechende Fotos vorlegt. Es
konnten also gar nicht die Jagdhunde gewesen sein.
Hinzu kamen die Falschangaben zur Rasse, das Beißtraining von Curtis, das als Sprungtraining verniedlicht wurde und die erwiesene Bissigkeit, für die eine PTBS-Diagnose bemüht wurde.
Warum hat man den Jägern nicht geglaubt, dafür aber dem Mann? Die Geschichte mit dem Drauflegen war nun wirklich total absurd und selbst die wurde für wahrscheinlich gehalten.
Aber es gab ja schon ganz am Anfang auch richtige Vermutungen:
E_M schrieb am 05.12.2019:Dass er nicht den Notruf gewählt hat, kann ich mir nur so erklären, dass ihm vielleicht schon schwante, dass es Ärger mit seinem(n) Hund(en) gibt und er deswegen keine Behörden auf den Plan rufen wollte.
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Der zitierte Beitrag von menari wurde gelöscht. Begründung: Geschmacklos und nicht zielführend
Nein, da bleibt nichts mehr offen, der Fall ist eindeutig.
Das Gewicht wird das der "Leiche am Stück" sein.
Extra gewogen wurden die Teile, die gesondert eingesammelt werden mussten. Diese Angabe wurde i. Ü. vom Team CE im Zuge der Curtis-ist-unschuldig-Kampagne verbreitet, man sollte ihr eine entsprechende Skepsis entgegenbringen, wie allen seinen Angaben.
In einem Bericht stand, dass das extreme Zerstörungsbild u.a. auf die Zeit zurückzuführen ist, die der Hund zur Verfügung hatte. Er hat erst aufgehört, als er ausgepowert war. Das war vom Telefonat bis zum Auffinden ca. eine Stunde. CE hat ihn dann neben der Leiche vorgefunden (entsprechend blutig!) und ihn mitgenommen.