Gibt es in diesem Umfeld wohl auch ein 14tägiges Rückgaberecht? Ohne mich mit Drogendeals auszukennen, halte ich dieses Szenario für ausgeschlossen. Jeder Deal birgt das Risiko erwischt zu werden. Warum sollte ein Verkäufer sich auf dieses zweite Risiko einlassen?lenzko schrieb:Meine Annahme zum zweiten Tag wäre dazu, daß er die Drogen wieder zurück gebracht hat
Nicht dein ernst oder?
Meine Annahme zum zweiten Tag wäre dazu, daß er die Drogen wieder zurück gebracht hat hinsichtlich des Verschwindens von Rebecca und der dazu zu erwartenden polizeilichen Ermittlungen.
Das stimmt allerdings. Der TV arbeitet ja mitten in der City, da wäre er als Konsument direkt an der Quelle.
Ich korriegiere mich: Richtung Polen.
In Guben und Forst gibt es auch Grenzübergänge nach Polen. Diese liegen südlich von Frankfurt/Oder und wären über die besagten Autobahnabfahrten im weiteren Streckenverlauf erreichbar gewesen.
Ja ich könnte mir auch vorstellen, dass er dort einen der Grenzübergänge benutzt hat, aber nicht um Drogen zu besorgen. Das ist laut Ermittler nur eine Schutzbehauptung und ich denke das hat man auch ausreichend geprüft, bevor man es als solche hinstellt. In Polen hat man auch nie nach ihr gesucht, die Deutschen dürfen es nicht und die Polen hatten keinen Anlass, ich denke es wäre eine Möglichkeit von vielen.
Das würde ja bedeuten, das Vater Reusch weiss, das die Ermittlungen gegen F die falsche Richtung wären und F den Ermittlern die richtige Richtung (also zum wahren Täter?) zeigen könne.FadingScreams schrieb:na so lautete aber auch der Aufruf seines Schwiegervaters.. F. solle reden damit endlich in anderer Richtung ermittelt werden kann..
Es wurde hier schon oft dieser Fall mit dem Verschwinden der M. Baumer verglichen.obskur schrieb:Ja ich könnte mir auch vorstellen, dass er dort einen der Grenzübergänge benutzt hat, aber nicht um Drogen zu besorgen. Das ist laut Ermittler nur eine Schutzbehauptung und ich denke das hat man auch ausreichend geprüft, bevor man es als solche hinstellt. In Polen hat man auch nie nach ihr gesucht, die Deutschen dürfen es nicht und die Polen hatten keinen Anlass, ich denke es wäre eine Möglichkeit von vielen.
Theoretisch vielleicht. Aber das wäre ein riesiger Umweg, soweit zeitlich als auch von den Kilometern her und ist von den Ermittlern offenbar ausgeschlossen worden. Ansonsten wären nicht Seengebiete in der Nähe der Ausfahrten abgesucht worden.
Kannst du das bitte näher ausführen, weshalb das Snap Foto gegen ein Tötungsdelikt spricht? Ich ordne es dem Bereich digitale Spuren zu. Und diese können einen realen Tod weder beweisen noch widerlegen.
Sehr interessant, was man dort zur Verbringung der Leiche aus der Wohnung im Hochparterre nachgestellt hat (Maria Baumer war kräftiger als Rebecca, ca. 1,80m groß und wog 94 Kilo).
Im Baumer-Fall hat nun der ehemalige Partner gestanden, die Leiche in einen Teppich gewickelt zu haben, einen Schnur drumgewickelt zu haben und in einem ihm bekannten Waldstück wohl nicht sehr tief vergraben zu haben.
Der Beamte schildert, wie mithilfe einer Puppe der Berufsfeuerwehr eine mögliche Leichenverbringung von Maria Baumer nachgestellt wurde. Die Polizei sei von zwei möglichen Tatszenarien ausgegangen, dass Maria Baumer entweder auf dem Nachhauseweg vom Reiterhof starb oder dann in der Wohnung. Letzteres hielt man für wesentlich wahrscheinlicher, sagt der Zeuge. Mit einem Polizeibeamten wurde deshalb das Verbringen der Leiche aus damaligen Wohnung des Paares im Hochparterre zum am Haus abgestellten Fahrzeug nachgestellt. Es sei dem Kollegen in eineinhalb Minuten gelungen, die Leiche aus dem Haus zu schaffen, das Verladen in den Kofferraum sei bei den beiden möglichen Fahrzeugen Ford Focus und Toyota Yaris in etwa einer halben Minute zu schaffen gewesen. Lediglich bei der Verbringung der Leiche in die Grube im Wald habe der Kollege größere körperliche Anstrengungen aufbringen müssen. Aber auch das sei ihm mit einmal absetzen gelungen. Die Leiche sei ohne Hilfsmittel transportiert worden.
@lemystere
1,5 Jahre ist es heute her, dass Rebecca nicht mehr bei ihnen ist.
Das sind verblüffende Zahlen - es dauert keine Stunde, sondern einige Minuten, um eine Leiche aus dem Haus ins Auto zu schaffen.sooma schrieb:Es sei dem Kollegen in eineinhalb Minuten gelungen, die Leiche aus dem Haus zu schaffen, das Verladen in den Kofferraum sei bei den beiden möglichen Fahrzeugen Ford Focus und Toyota Yaris in etwa einer halben Minute zu schaffen gewesen. Lediglich bei der Verbringung der Leiche in die Grube im Wald habe der Kollege größere körperliche Anstrengungen aufbringen müssen. Aber auch das sei ihm mit einmal absetzen gelungen. Die Leiche sei ohne Hilfsmittel transportiert worden.
Na ja auch heute wird wieder genug auch dem Mann herumgehackt
@Isoldd
Wenn ich mir die Beträge so durchlese
dann erweckt es den Eindruck das heute
Tag der Unvescholtenheit des TV ist und das dieser heute ganz besonders gewürdigt wird.
Unglaublich, ehrlich
Die Frage stellst Du mir immer wiederDr.Edelfrosch schrieb:Wie sollte die Diskussion um das Verschwinden von Rebecca deiner Meinung nach geführt werden? Du könntest ja mit gutrem beispiel voran gehen und Beiträge verfassen, die in deinem Sinne sind.
