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Wo ist Rebecca Reusch?

122.005 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Berlin, Verschwunden ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Wo ist Rebecca Reusch?

Wo ist Rebecca Reusch?

04.08.2019 um 00:43
Zitat von digi1digi1 schrieb:Und wo äußert sich die EB, wo das Handy um 8.40 Uhr eingeloggt war? Wenn die Zeit von 6-8 Uhr nicht gestimmt hätte, wäre das sicher von der EB dementiert worden.
Entschuldigung, das ist mir auch zu mühselig hier alles zu wiederholen. Du kannst gerne die Suchfunktion benutzen, oder aber meinen Beitrag von gestern um 14:27 und gerne nebenbei noch die Themen-Wiki in ihrem Zusammenhang anschauen.

Medienberichte zur Zeitangabe: Beitrag von Ghuron (Seite 4.579)
(7:4X-8:42 Uhr wird wohl schon richtig sein).


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04.08.2019 um 06:46
Den Fehler den hier einige machen ist, dass sie die Zeit 6 - 8 sehen und sich sagen, dann kann die WhatsApp der Mutter ja nicht um 8uhr42 empfangen worden sein im haus. Die Zeit 6 bis 8 sagt doch aber lediglich aus, dass sich rebecca s Handy in diesem Zeitraum mit dem WLAN des Hauses verbunden hat, nichts weiter sagt diese Zeit aus. Wann das Handy sich wieder abgemeldet hat das steht doch nirgends.


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04.08.2019 um 09:00
Zitat von digi1digi1 schrieb:Nur weil sie derzeit von der EB verfolgte Theorie davon ausgeht, dass R das Haus nicht lebend verlassen hat, kann man keine Behauptung aufstellen, dass das so ist. Und es handelt sich nur um eine Theorie, sonst gäbe es nicht die Aussage, das es vielleicht keine Leiche gibt. Sowohl die Anwältin mit Akteneinsicht als auch die Staatsanwältin hat das geäußert
Dem schliesse ich mich an!

Es gibt absolut keine offizielle Aussage in der "es wurden im Haus eindeutige Spuren eines Tötungsdeliktes gefunden" verlautet wurde. KEINE! Man kann ja offen lassen was genau darunter zu verstehen ist. Aber wir lesen lediglich Vermutungen.... So lange es nur wachsweiche Angaben hinsichtlich der Vermutungen gibt werde ich weiterhin an eine Rebecca glauben die das Haus lebend verlassen hat und danach irgendwie verschwunden ist. Ich werde auch weiterhin den Fall Kampusch als Beispiel nennen da er mMn auch auf Rebecca passt.
Zitat von melody46melody46 schrieb:Den Fehler den hier einige machen ist, dass sie die Zeit 6 - 8 sehen und sich sagen, dann kann die WhatsApp der Mutter ja nicht um 8uhr42 empfangen worden sein im haus. Die Zeit 6 bis 8 sagt doch aber lediglich aus, dass sich rebecca s Handy in diesem Zeitraum mit dem WLAN des Hauses verbunden hat
Nein, das sagt aus, dass das Handy in der Zeit verbunden WAR. Der Fehler den einige machen ist, dass sie denken das Handy wäre immer noch verbunden gewesen. Wann war denn dann die Abmeldung? Wann verschwand es aus dem Wlan? Es war von 6-8 Uhr verbunden. Die WA kam um 8:42 auf das Handy. WIE und WO wurde sie empfangen wenn das Handy nur bis 8 Uhr im heimischen Wlan war?


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04.08.2019 um 09:57
Zitat von MairaMaira schrieb:Es war von 6-8 Uhr verbunden. Die WA kam um 8:42 auf das Handy
Also, du gehst davon aus, das Handy sei minutengenau von 6.00 Uhr bis 8.00 Uhr mit dem WLAN verbunden gewesen, richtig? Wann wurde das je von offizieller Seite erklärt? Wenn es nie offiziell erklärt wurde, ist es nicht mehr als eine Annahme deinerseits. Wie auch immer diese zustande kommt.

Dass die WA um 8.42 Uhr empfangen wurde, ist auch eine Mär. Sie wurde um 8.42 Uhr gesendet und entweder unmittelbar oder auch später empfangen. Wir wissen nur, dass sie empfangen und nicht mehr gelesen wurde. Und wir wissen aufgrund der Äußerungen von Rs Mutter, dass die Ermittler der Familie erklärt haben, die Nachricht sei im Haus empfangen worden - und dass sie selbst das anders sieht. So. Und welchen Fehler machen hier nun "einige"?


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04.08.2019 um 09:58
@Maira
Wann war denn dann die Abmeldung? Wann verschwand es aus dem Wlan? Es war von 6-8 Uhr verbunden. Die WA kam um 8:42 auf das Handy.
Auch die WA Nachrichten brauchen genau wie die Briefpost einen Empfänger (die Telefonnummer) und eine Zustelladresse (IP-Adresse). Der WA Server, der die Nachricht zustellt, protokolliert dies fein säuberlich in seiner Datenbank, darüber hinaus noch die Uhrzeit und ob erfolgreich oder nicht.
Damit ist die Zustelladresse bekannt und die Ermittler müssen lediglich beim Provider nachfragen wem zu dieser Uhrzeit diese IP-Adresse zugeteilt war. Und das war offensichtlich der Router im Hause des TV.



Die wenigsten Router protokollieren übrigens das Abmelden, lediglich das Anmelden durch Vergabe einer lokalen IP Adresse wird vermerkt.


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04.08.2019 um 10:02
Zitat von melody46melody46 schrieb:Den Fehler den hier einige machen ist, dass sie die Zeit 6 - 8 sehen und sich sagen, dann kann die WhatsApp der Mutter ja nicht um 8uhr42 empfangen worden sein im haus. Die Zeit 6 bis 8 sagt doch aber lediglich aus, dass sich rebecca s Handy in diesem Zeitraum mit dem WLAN des Hauses verbunden hat, nichts weiter sagt diese Zeit aus. Wann das Handy sich wieder abgemeldet hat das steht doch nirgends.
Also erstmal, das sehe ich genauso. Der Router protokolliert wahrscheinlich nur Anmeldungen, aber keine Abmeldung. Das wurde hier schonmal nachgestellt - nochmal der Link: Beitrag von Hercule-Poirot (Seite 4.359)
Tatsächlich würde ich hier der Rückwärts-Schlussfolgerung, von dem was die Ermittler wissen müssen, auch insoweit folgen, dass die 8:42 Nachricht mit (fast) absoluter Sicherheit im WLAN von F. und J. zugestellt worden sein muss, da sonst die Konzentration auf F. als TV für mich nicht nachvollziehbar wäre. Denn alles andere wäre ja ein Indiz dafür, dass R. das Haus samt eingeschaltetem Handy verlassen hätte.
Zitat von DieCaroDieCaro schrieb:Das hatte ich durchaus verfolgt. Ich halte es aber für äußerst unwahrscheinlich, dass die Ermittler einzig die technischen Daten des Routers ausgewertet haben. Vielmehr halte ich es für mehr als wahrscheinlich, dass sie diese mit den Handy-Verbindungsdaten von R und F sowie sämtlichen verfügbaren sonstigen technischen Daten (Provider, Social-Media-Plattformen etc.) verknüpft haben werden. Von daher erschließt sich mir nicht recht, wohin diese verknappte Diskussion um die technischen Möglichkeiten und Grenzen der Auslesung von Routerdaten letztlich führen soll. Weder belegt noch widerlegt sie, dass die Ermittler offenbar gute Gründe haben, mit großer Sicherheit zu behaupten, die letzte WhatsApp-Nachricht der Mutter sei im Haus (!) empfangen worden. Ob diese Daten nun durch den Router, einen eventuellen Repeater (auf einer anderen Etage?) oder wie auch immer zustande gekommen sind, werden wir hier nicht abschließend klären können. Wozu auch?
Nun hier ging es konkret um die Frage, ob man davon ausgehen kann, dass den Ermittlern technische Möglichkeiten zur Verfügung stehen, den Abstand des Endgeräts (Handy) vom Router nachzuvollziehen und zwar konkret aus den Routerdaten. Das wurde von @Dirk.l behauptet und zwar nicht als Spekulation, eigene Meinung o.a., sondern als Tatsachenbehauptung. Da erwarte ich nun entweder Belge oder eine Aussage, dass hier versehentlich der Konjuktiv vergessen wurde. Relevant ist das, weil mehrere User, eben diese Ausführungen als endgültige Widerlegung bestimmter (aus iherer Sicht bescheuerter) Szenarien betrachtet hatten und dabei vielleicht auch auf den Sreenshot "hereingefallen" sind, der aber gar keine Routerdaten zeigt, sondern aktuell von einem Endgerät festgestellte Empfangsstärken.
Ob es nun weitere Daten geben könnte, aus denen Sich der Aufenthaltsort von R. (bzw. ihrem Handy) zu einem bestimmten Zeitpunkt genauer eingrenzen lässt, als eben im Empfangsbereich des WLANs, darüber lässt sich spekulieren - bin ich dabei. Sollten da Dinge als Fakt behauptet werden, müssten auch die natürlich wieder enstspr. belegt werden.


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04.08.2019 um 10:09
Zitat von cycliccyclic schrieb:Da erwarte ich nun entweder Belge oder eine Aussage, dass hier versehentlich der Konjuktiv vergessen wurde.
Wie du erwartest ? Wieso sollte er den Konjunktiv verwenden, wenn er sich sicher ist ? Man muss ihm ja nicht glauben, wenn man es besser weiß .


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04.08.2019 um 10:30
@Durchblick0815
und die Ermittler erst :D
Dass man Daten auf einem Router räumlich orten kann, ist kein Hexenwerk und bedarf keiner "Belege"....dass man ermittlerseits damit ausschloss, dass R.s Handy diese WA draußen an der nächsten Ecke empfing, wird man auch wissen. Diese Debatte ist ausschließlich Rechthaberei, sei es drum.

Wenn ich die Wahl habe, wem ich glaube, Usern aussem Internet, die Schnipsel von Infos zusammentragen und so interpretieren, dass sie die Ermittler dumm aussehen lassen oder den Ermittlern, die Erfahrung in Kriminalfällen, Fachleute in allen Bereichen etc. haben, dann werde ich immer den Ermittlern trauen.

Und wenn man sich schon länger intensiv mit Kriminalfällen befasst, dann weiß man, dass solche elektronischen Daten schon in vielen Fällen der Schlüssel zur Aufklärung waren. Beispiel Vierfachmord von Rupperswil: da ging der Täter vor der Tat jeden Tag mit seinen Hunden vor dem Haus der Opfer vorbei, konnte anhand von Einbuchungen im Netz nachverfolgt werden, nur am Tattag nicht. Darum kam man auf ihn als TV und ermittelte weiter und überführte ihn. Ausschlaggebend war genau diese Tatsache, dass sein Handy an dem Tag eben NICHT eingebucht war.
Oder der Mord an Maria L. aus Freiburg. Auf dem Handy des Täters konnte über eine App ausgelesen werden, dass er zu einem bestimmten Zeitpunkt, der perfekt auf die Tatzeit passte (wiederum durch Aufzeichnungen des Handys der Toten), Treppensteigen angezeigt wurde. Dies interpretierte man mit dem Aufstieg des Täters am Ufer der Dreisam, nachdem er Maria dort ermordet hatte. Auch diese Daten gehörten schlussendlich zur Beweiskette seiner Schuld. Es ist heutzutage unmöglich, keine Spuren zu hinterlassen, wenn man mit seinem Smartphone verwachsen ist.

Und darum geht es hier. Ich warte ganz gelassen die weiteren Ereignisse ab und bin sehr optimistisch, dass es demnächst eine Anklage gibt. In den vielen Fällen hier, die ich über die Jahre verfolge, gab es einige, die nach Monaten plötzlich mit einer unerwarteten Verhaftung aufwarteten; Beispiel sei nur der Doppelmord von Horchheim (Verhaftung der Täterin nach 10 Monaten "Ruhe") oder im Fall Nadine Ergul (Ehemann nach monatelanger Recherche verhaftet).


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04.08.2019 um 10:33
Im übrigen sollte man sich die hervorragenden Posts von @Ghuron
einmal gründlich durchlesen. Da wird alles, was hier diskutiert wird, durch konkrete Aussagen verifiziert. Liest nur leider keiner, weil es nicht ins Bild passt...


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04.08.2019 um 10:45
Zitat von fortylicksfortylicks schrieb:Dass man Daten auf einem Router räumlich orten kann, ist kein Hexenwerk und bedarf keiner "Belege"....dass man ermittlerseits damit ausschloss, dass R.s Handy diese WA draußen an der nächsten Ecke empfing, wird man auch wissen. Diese Debatte ist ausschließlich Rechthaberei, sei es drum.
Doch wäre Hexenwerk, denn um etwas in einer Ebene zu orten, braucht man zwei Empfänger mit Richtantenne. Man kann dann aus den Winkeln mit den Stärksten Signalen ungefähr einen Punkt errechnen. Router hingegen haben Rundstrahl Antennen, es wäre also nur ein kreisförmiger Bereich möglich in welchem sich ein Gerät befand.


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04.08.2019 um 10:52
Zitat von Durchblick0815Durchblick0815 schrieb:Wie du erwartest ? Wieso sollte er den Konjunktiv verwenden, wenn er sich sicher ist ? Man muss ihm ja nicht glauben, wenn man es besser weiß .
Schrieb ich doch: Wenn er sich sicher ist kann er das ja sicher auch belegen und müsste das dann hier tun. Soweit mir bekannt, wäre auch möglich, dass er sich der Verwaltung als ausgewiesener Experte zu erkennen gibt. Wie auch immer, Tatsachenbehauptungen müssen belegbar sein, weil andere User sonst sowas für bare Münze neben (wie gesehen).
Zitat von fortylicksfortylicks schrieb:Dass man Daten auf einem Router räumlich orten kann, ist kein Hexenwerk und bedarf keiner "Belege"
Doch, da du das nun auch behauptest, bitte ich auch dich um den entsprechenden Nachweis. Du bist ja genau einer von denen, die darauf nun argumentativ aufbauen, insofern sollte der Nachweis in deinem Interesse sein.

Deine benannten Fälle haben, soweit ich erkennen kann, keiner Abstandsdaten/Signalstärkedaten eines Endgeräts zu einem Router bedurft. Das gilt also nicht.

Dass es verschiedenste technische Daten gibt, die Ermittler auslesen können, bestreitet ja keiner. Die Frage ist welche und aus welchen Systemen diese kommen können. Wenn das jetzt kein legitimer Diskussionsgegenstand hier mehr ist, dann weiß ich auch nicht mehr.


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04.08.2019 um 10:53
Zitat von cycliccyclic schrieb:@Dirk.l
@skp
@Palma

Dann nochmal die herzliche Bitte um entsprechende Belege, dass Router Signalstärken bzw. andere Informationen ablegen, aus denen sich zumindest vage die Entfernung des im WLAN des Routers befindlichen Geräts, ableiten lassen und sich diese Informationen mit geeigneten Programmen auslesen lassen. Bzw. gerne auch Hinweise, dass solche Informationen in einem Gerichtsprozess in D oder meinetwegen auch anderswo verwendet wurden.
Ich schließe mich der bitte an. Hier ist doch auf den letzten 4000 Seiten schon zig-mal erklärt worden, was die Routerdaten beinhalten und was nicht. User haben wahlweise behauptet die Router würden den kompletten Internetdatenverkehr speichern oder einen Zeitverlauf der Signalstärken der im WLAN angemeldeten Geräte. Niemals konnte ein User auf entsprechendes Fachwissen, entsprechende Datenblätter und Publikationen verweisen. Ersatzweise könnte man wenigstens mal den theoretischen Nutzen einer derartigen Funktion versuchen zu erklären, dann würde ebenfalls klar, warum es das nicht gibt.


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04.08.2019 um 11:02
Zitat von fortylicksfortylicks schrieb:Und darum geht es hier. Ich warte ganz gelassen die weiteren Ereignisse ab und bin sehr optimistisch, dass es demnächst eine Anklage gibt. In den vielen Fällen hier, die ich über die Jahre verfolge, gab es einige, die nach Monaten plötzlich mit einer unerwarteten Verhaftung aufwarteten; Beispiel sei nur der Doppelmord von Horchheim (Verhaftung der Täterin nach 10 Monaten "Ruhe") oder im Fall Nadine Ergul (Ehemann nach monatelanger Recherche verhaftet).
Man kann ja an eine baldige Anklage glauben, statistisch wahrscheinlich ist diese allerdings nicht. Den paar wenigen anekdotischen Beweisen aus spät aufgeklärten Tötungsdelikten stehen bundesweit jährlich rund 100 neue Tötungsdelikte hinzu, die niemals aufgeklärt werden (Aufklärungsquote 95% bei 3000 Fällen p.a.).

Da hilft auch keine Kiste mit Geheimbeweisen aus Routerdaten, die mutmaßlich beim LKA im Keller steht. Falls diese existieren würde, wäre es wohl auch gelungen, einen dringenden Tatverdacht darzustellen, den es hier nicht gibt, wie Mona Lorenz soeben nochmals bestätigte.


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04.08.2019 um 11:05
Zitat von DieCaroDieCaro schrieb:Dass die WA um 8.42 Uhr empfangen wurde, ist auch eine Mär. Sie wurde um 8.42 Uhr gesendet und entweder unmittelbar oder auch später empfangen. Wir wissen nur, dass sie empfangen und nicht mehr gelesen wurde. Und wir wissen aufgrund der Äußerungen von Rs Mutter, dass die Ermittler der Familie erklärt haben, die Nachricht sei im Haus empfangen worden - und dass sie selbst das anders sieht. So. Und welchen Fehler machen hier nun "einige"?
Ich kann mich da nur anschließen.
Dazu braucht es auch keiner wissenschaftlicher Nachweise, Dokumentationen oder irgendwelcher geforderten Belege.
Das Einfache liegt so nah.
Die EB werden schon wissen, von was sie reden, leider....


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04.08.2019 um 11:11
Ich kenne mich zwar technisch mit der Datenübertragung von Repeatern und Routern nicht aus, aber falls die R.s so einen Repeater im Einsatz haben, vielleicht wurde die whatsapp um 8:42 Uhr im Schlafzimmer des TV empfangen. Wäre doch möglich, aber natürlich Spekulation von meiner Seite.


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04.08.2019 um 11:11
Zitat von cycliccyclic schrieb:Wie auch immer, Tatsachenbehauptungen müssen belegbar sein, weil andere User sonst sowas für bare Münze neben (wie gesehen).
Wenn alle Behauptungen belegt werden müssen, ist die Diskussion eigentlich zu beenden. Es kann doch hier so gut wie gar nichts belegt werden. Nur die Auffassung der Ermittlungsbehörden ist sozusagen durch Statements belegbar.


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04.08.2019 um 11:24
Zitat von DieCaroDieCaro schrieb:Dass die WA um 8.42 Uhr empfangen wurde, ist auch eine Mär. Sie wurde um 8.42 Uhr gesendet und entweder unmittelbar oder auch später empfangen.
Dieser Punkt wurde schon diskutiert und man kam zu dem Ergebnis das es die Empfangszeit wäre.
Es wäre schon sinnvoll wenn man aus Diskussionen etwas gewinnen könnte!
Deshalb wären Belege oder glaubhafte Begründungen durchaus angebracht.
Kürzlich wurde auch behauptet das in Übertragungsprotokollen so gut wie nichts gespeichert wird.
Von daher bitte ich darum solche Aussagen doch zu begründen.


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04.08.2019 um 11:24
Es ist so dermaßend ermüdent immer und immer wieder über irgendwelche Routerdaten zu diskutieren/lesen. Die EB werden Spezialisten rangesetzt haben und die werden das, was es zu ergründen gab, auch gefunden haben. Davon sollte man einfach mal ausgehen, wenn diese Daten dazu führen, das ein Verdacht besteht. Mich interessiert es insofern wenig, wer hier seinen Senf mit oder ohne Belege dazu gibt. Auch wenn ich immer noch nicht begreifen will, wie man aus elektronischen Daten ,welche auf tote Gegenstände bezogen sind, das Ableben eines Menschen konstruieren kann. Viel mehr stellt sich mir die Frage weshalb man als Familie bereits so kurzfristig nach dem Verschwinden eines Familienmitglieds derart in Panik verfällt, das schon am nächsten Tag Suchflyer entworfen und verteilt wurden. Auch dieses "Hinterhertelefonieren" sagt mir persönlich, dass da irgendwas im Busch war.Interessant ist für mich daher hauptsächlich die Zeit vor Rebeccas Verschwinden. Ich sehe auch nicht, dass es in naher Zukunft zu einer Anklage kommen wird ,mir sind keinerlei Aussagen egal von wem bekannt, die diese Annahme stützen könnten. Selbst wenn es neue ,der Öffentlichkeit nicht bekannte , Hinweise geben sollte, so können diese ja in alle Richtungen weisen.


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04.08.2019 um 11:26
Der Anstand gebietet es aus meiner Sicht, dem User zunächst die Möglichkeit zu geben seine Behauptungen zu belegen. Vielleicht hat er das nur vergessen, oder nicht damit gerechnet, dass das jemand einzweifeln würde. Wäre das einfach im Rauschen hier untergegangen, hätte man es dabei auch belassen können, aber wenn andere User eben dies als Beweis für irgendwas ansehen wird es problematisch.
Zitat von Durchblick0815Durchblick0815 schrieb:Wenn alle Behauptungen belegt werden müssen, ist die Diskussion eigentlich zu beenden. Es kann doch hier so gut wie gar nichts belegt werden. Nur die Auffassung der Ermittlungsbehörden ist sozusagen durch Statements belegbar.
Dann darf man halt keine Tatsachenbehauptungen aufstellen, sondern es muss sprachlich stets klar sein, dass man spekuliert, eigene Meinungen, Ansichten usw. darstellt. Das ist doch jetzt nicht so schwierig, oder? Das steht doch auch in den Regeln:
Zitate: Natürlich erwarten wir, dass Behauptungen mit Quellen und Zitaten belegt werden.



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04.08.2019 um 11:30
Zitat von Choron61Choron61 schrieb:Viel mehr stellt sich mir die Frage weshalb man als Familie bereits so kurzfristig nach dem Verschwinden eines Familienmitglieds derart in Panik verfällt, das schon am nächsten Tag Suchflyer entworfen und verteilt wurden.
@Choron61
Also wenn ein Kind ohne Grund verschwindet, dann macht man sich als Eltern natürlich Sorgen. Das solte hoffentlich bei jeder Familie so sein.


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