Agravain schrieb (Beitrag gelöscht):Und mit welchem Personalaufwand?
Wenn man Hundertschaften zur Trüffelsuche genehmigt bekommt, warum dann nicht Wochen vorher im räumlicher Umgebung, wo die Spurenlage deutlich frischer und vielversprechender gewesen wäre?
Weil es noch mehr Vermisstenfälle gibt?
Ahja....dürfen die jetzt auch auf die Suchmannschaften mit Heli, Hunde und Hundertschaften hoffen?
Ich mein, die sind ja jetzt frei...
Spürhunde wurden auch eingesetzt.....2 !
Wärend der Trüffelsuche wurden 20 eingesetzt !
Nur....in der räumlichen Umgebung wäre wenigstens noch die Chance gewesen, eine - lebende - R. zu finden.
Das war den Ermittlern wohl der Aufwand nicht wert.
Es gibt den Hinweis auf das Gebiet durch die Fahrten vom TV (kesy). Es gab nach der Ausstrahlung Aktenzeichen xy Hinweise von Zeugen, welche bestimmte Gebiete in Reichweite der A12 mit den kesy betrafen (zB die von den Reiterinnen). Diese wurden mit den nötigen Ressourcen überprüft. Da Waldgebiete und Seen sehr weitläufig sind braucht es entsprechend mehr Beamte und Hunde, eine Hundertschaft mit mehreren Spürhunde wurden eingesetzt.
Die Umgebung vom Haus wurde durchsucht, zeitnah und über mehrere Tage. Wenn du im Forum nachliest, dann gab es etliche Aktivitäten. Altkeidercontainer wurden durchsucht, Videoaufzeichnungen geprüft, nähere Umgebung abgesucht, Zeugen befragt, Mantrailer eingesetzt, Gropiuspassage überprüft, usw. Die städtischen Voraussetzungen sind völlig anders als die Wälder auf dem Lande und dir auch die Anforderungen an die Ressourcen. Es gibt in der nahen Umgebung nichts, was den Einsatz von 20 Spürhunden und Hundertschaften begründet. Was sollen die machen? Der größte Teil der Umgebung ist für die Polizei ohne Durchsuchungsbeschluss nicht zugänglich. Sie dürfen nicht Wohnungen, Keller und Co durchsuchen.
Agravain schrieb (Beitrag gelöscht):Weil es noch mehr Vermisstenfälle gibt?
Ahja....dürfen die jetzt auch auf die Suchmannschaften mit Heli, Hunde und Hundertschaften hoffen?
Ich mein, die sind ja jetzt frei...
Wenn es Hinweise auf ein Tötungsdelikt gibt sowie Hinweise auf einen möglichen Ablageort, welcher ebenfalls großräumig ist, dann werden die auch dort eingesetzt werden, ja
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MrsUnbekannt schrieb:So jetzt mal was anderes tv hat getrunken
Weiß 2 tage später angenommen nichts mehr, von seinem tagesablauf... Was spricht dagegen... Ich lese hier nur er muss doch wissen was passiert ist... Was ist mit der angenommenen sache er weiß einfach nichts mehr ist man deshalb Täter weil, man einmal Uhrzeit xy sagt, und dann ne andere er hat sich sicherlich mit seiner Familie darüber unterhalten für mich klingt das alles sehr plausibel denn es wurde nie gesagt es wurde am tattag ein alkoholtest gemacht
Vllt sagt er nichts zu seinen Fahrten weil er alkoholisiert war... Seine Frau müsste das ja am besten wissen
Möglich, dass er die Fahrt verheimlicht hat, weil er betrunken Auto gefahren ist und befürchtet hat, deswegen Probleme zu bekommen. Aber die RA von F wird wissen, dass man ihm dieses im Nachhinein nicht anlasten kann. Es gibt keinen Blutuntersuchung zur Fahrt am 18.02., die Polizei kann nicht gegen ihn vorgehen ohne Kenntnis des genauen Promille- Wertes zum Zeitpunkt der Fahrt. Entsprechend erklärt es nicht, dass er immer noch dazu schweigt.
Die Lügen und Widersprüche werden sich nicht auf eine ungenaue Angabe einer Uhrzeit, wann er WhatsApp genutzt hat, begründen. Das weiß die Polizei auch, dass man sich da leicht irren kann und es sogar komplett vergessen kann. Die Lügen und Wiedersprüche werden dementsprechend bedeutend gravierender gewesen sein. Er wird kaum vergessen haben, dass er am Vormittag, wo seine Schwägerin verschwand, auf der A12 unterwegs war und nicht im Bett geschlafen hat. Und es scheint weitere Lügen und Widersprüche zu geben. Das Thema wurde seitens des Sprechers der StA immer im Plural kommuniziert.