Die Plaza Frau
23.04.2018 um 13:56@überführtes
Mir ging es eigentlich nur darum, einer Theoriebildung vorzubeugen, die auf einem Zahlendreher (Endziffern 86 statt 68) beruht. Ich halte die Ziffer davor für eine 5, nicht für eine 9. Das ist aber weniger klar, als daß am Ende "68" steht.
Es lohnt aber m.E. ohnehin nicht, sich jetzt detailliert darüber auszutauschen: Hier bin ich ganz der Meinung von @irokes . Da die angegebene Adresse offenbar bewußt ohne Realitätsbezug eingetragen wurde, soll man sie zwar im Hinterkopf behalten, aber mehr auch nicht. Sie gehört offensichtlich zu den Maßnahmen der Plaza-Frau, den Weg zu ihrer wahren Identität verborgen zu halten. Es ist nicht zielführend, eine Erkenntnis gerade über eine Ausdeutung eines solchen Details erreichen zu wollen, dessen Ziel doch die Verwirrung war. Allenfalls ließe sich darüber nachdenken, wieso die falsche Angabe ausgerechnet in dieser Form gewählt wurde. Das wird ja auch schon getan, kann aber doch eigentlich nur zu phantasievollen unbelastbaren Spekulationen führen.
Alles, was man definitiv sagen kann ist, daß die Plaza-Frau bei ihrer Anmeldung den Namen eines kleinen belgischen Ortes verwandt hat. Wieso sie den überhaupt kannte (und nicht einen bekannteren Ortsnamen einer größeren Stadt angab), wissen wir schon nicht, aber außer einem ganz allgemeinen vagen Bezug zum Land Belgien ist da in meinen Augen nichts weiter herauszuholen, was über Lesen im Kaffeesatz hinausgeht.
Mir ging es eigentlich nur darum, einer Theoriebildung vorzubeugen, die auf einem Zahlendreher (Endziffern 86 statt 68) beruht. Ich halte die Ziffer davor für eine 5, nicht für eine 9. Das ist aber weniger klar, als daß am Ende "68" steht.
Es lohnt aber m.E. ohnehin nicht, sich jetzt detailliert darüber auszutauschen: Hier bin ich ganz der Meinung von @irokes . Da die angegebene Adresse offenbar bewußt ohne Realitätsbezug eingetragen wurde, soll man sie zwar im Hinterkopf behalten, aber mehr auch nicht. Sie gehört offensichtlich zu den Maßnahmen der Plaza-Frau, den Weg zu ihrer wahren Identität verborgen zu halten. Es ist nicht zielführend, eine Erkenntnis gerade über eine Ausdeutung eines solchen Details erreichen zu wollen, dessen Ziel doch die Verwirrung war. Allenfalls ließe sich darüber nachdenken, wieso die falsche Angabe ausgerechnet in dieser Form gewählt wurde. Das wird ja auch schon getan, kann aber doch eigentlich nur zu phantasievollen unbelastbaren Spekulationen führen.
Alles, was man definitiv sagen kann ist, daß die Plaza-Frau bei ihrer Anmeldung den Namen eines kleinen belgischen Ortes verwandt hat. Wieso sie den überhaupt kannte (und nicht einen bekannteren Ortsnamen einer größeren Stadt angab), wissen wir schon nicht, aber außer einem ganz allgemeinen vagen Bezug zum Land Belgien ist da in meinen Augen nichts weiter herauszuholen, was über Lesen im Kaffeesatz hinausgeht.