Die Plaza Frau
09.09.2024 um 20:15Kann es sein, dass die Anordnung der geographischen Daten Aufschluss über die Anreiseroute gibt? Bei der isdal Frau gab es auch einen ähnlichen Code wobei der offensichtlicher war.
meermin schrieb:Und es würde sich die Frage stellen welcher Personenkreis überhaupt auf die Idee käme, auf diese Art und Weise Botschaften In die Welt zu bringen und an wen diese Botschaften gerichtet waren.Zu subtil un dzu weit hergeholt, finde ich.
Glücksklee schrieb:Wenn ihr Tod Mord war, wofür viel spricht, ist davon auszugehen, dass Profis oder sogar Geheimdienst involviert waren. Die Art und Weise lässt darauf schließenWäre es dann nicht sinnvoller, jemanden komplett verschwinden zu lassen, statt einen Suizid vorzutäuschen mit der Gefahr, dass es herauskommt und öffentlich wird?
Maunzi123 schrieb:Nicht wenn man eine offensichtliche Botschaft übermitteln wollte.Das würde aber eher für Strukturen der Organisierten Kriminalität sprechen, die abschreckend wirken wollen. Für gewöhnlich ist das Opfer dann aber auch in einem meist weit schlechteren Zustand. Um eben diesen Abschreckungseffekt zu maximieren.
PrivateEye schrieb:Wäre es dann nicht sinnvoller, jemanden komplett verschwinden zu lassen, statt einen Suizid vorzutäuschen mit der Gefahr, dass es herauskommt und öffentlich wird?Ich glaube, das ist ein Irrglaube. Für Geheimdienste ist es oftmals wichtig, dass Personen/Opfer gefunden werden um eine Nachricht zu übermitteln. So passieren viele Auftragsmorde von Geheimdiensten in aller Öffentlichkeit. Das geschieht oftmals um vergleichbaren Personen(-kreisen) zu zeigen, was man anstellen kann. Bestes Beispiel ist der Tierpark Mord in Berlin oder die Vergiftung von Skripnik oder Nawalny.
Rooseman schrieb:Bestes Beispiel ist der Tierpark Mord in Berlin oder die Vergiftung von Skripnik oder Nawalny.Was wohl von Russland ausging. Ob man da diese Vorgehensweise für alle anderen Nachrichtendienste so pauschalisieren kann, möchte ich doch bezweifeln.
Maunzi123 schrieb:aber die Israelis nach dem Olympia Attentat etcDa stimme ich dir zu, aber hier ist die Ausgangslage ja auch völlig anders, womit das Handeln des Mossad von vielen anderen weltweit als "gerechtfertigt" angesehen wurde.
PrivateEye schrieb:Da ist meiner Meinung nach eher die Theorie zutreffend, dass es sich bei ihrem Tarnnamen um den Namen einer Schauspielerin einer damaligen Seifenoper handelt.Um genau zu sein, bei Wikipedia: Unter der Sonne Kaliforniens gab es eine Familie mit dem Namen Fairgate. Die Serie lief ab 1988 in fast allen Ländern in Europa.
FrankM schrieb:gab es ein Familie mit dem Namen Fairgate.Danke für den Link. Ich war nicht mehr auf den Namen der Serie gekommen. Im Original hieß diese ja "Knots Landing".
Maunzi123 schrieb:es ist tatsächlich merkwürdig für einen Dienst die Waffe am Tatort zurück zu lassen.Zudem die FEG für eine "Dienstwaffe" einen eher schlechten Zustand hatte.
Hathora schrieb:Fer heißt also Eisen und Gate ist entweder ein Terminal oder ein SkandalAn eine Vermischung aus Französisch und Englisch dachte ich nicht, sondern nur an Französisch.
Hathora schrieb:Gerade fand ich heraus, dass ein Schrotthändler aus Keumiee ( ein Vorort Charlerois, also auf der „Linie“) namens Bruno Tagliaferro, ein Freund von Dutroux, getötet wurde, als er gegen Dutroux aussagen wollte! Bruno T. hatte einen Schrottplatz in Keumiee, ganz in der Nähe von Jemeppe sur Sambre,Auch die Frau von Bruno T., Fabienne Jaupart ist eine der 27 mysteriösen Toten Zeugen im Fall Dutroux.
18.12.1998 – Nachdem sie gesagt hatte, dass sie wichtige Dokumente ihres Mannes gefunden habe, und die Polizei um Schutz gebeten hatte.Quelle: Wikipedia: Marc Dutroux
Suizid (Verbrannte auf ihrem Bett, nachdem im Schlafzimmer Methanol verteilt und dieses angezündet worden war.)