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Die Plaza Frau

10.752 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Unbekannt, Schuhe, Hotel ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Die Plaza Frau

27.05.2024 um 17:42
Zitat von meerminmeermin schrieb:Damals gab es noch keine Handys
Das stimmt so nicht.

Norwegen hatte ab 1981 ein analoges Mobilfunknetz (vergleichbar mit dem C-Netz n Deutschland).
Da die Gebühren günstiger waren als in D waren Mobiltelefone dort mehr verbreitet.
Ab 1989 gab es dann auch Telefone in "Handy-Größe"

Als Einstieg mit Bild von einem damaligen "Handy": Wikipedia: Nordic Mobile Telephone


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Die Plaza Frau

17.06.2024 um 21:14
Zitat von meerminmeermin schrieb am 27.05.2024:Damals gab es noch keine Handys und geheime Treffen könnten unmittelbar in den Hotelzimmern stattgefunden haben, zumindest aber die Nachbereitung. Das ist natürlich nur eine Vermutung. Als ermittelnde Person in dem Fall hätte ich mich daher nach den Gepflogenheiten im Umgang
mit Gästen, die in sensiblem Auftrag unterwegs waren erkundigt.
Vielleicht war sie die Protokollantin in einem wichtigen Meeting. Sie schrieb das Protokoll, dann ist was schiefgegangen
Zitat von Maunzi123Maunzi123 schrieb am 27.05.2024:Genau, sie hat jemanden eingelassen. Für den Zimmerservice hat sie bereits die Tür geöffnet. Für welche Person, die man nicht kennt würde man im Zweifelsfall im Hotel die Tür öffnen? Eben Hotelpersonal.
Ja, aber wenn jemand klopft, und hat ein weißes Hemd auf ein Namensschild auf der Kleidung- wer würde die Person trotz „Gucker“ nicht reinlassen?

Ansonsten ein echt spannender Fall. Weiterhin.


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Die Plaza Frau

18.06.2024 um 06:26
Zitat von Maunzi123Maunzi123 schrieb am 27.05.2024:Für welche Person, die man nicht kennt würde man im Zweifelsfall im Hotel die Tür öffnen?
Zitat von HeribertHeribert schrieb:Ja, aber wenn jemand klopft, und hat ein weißes Hemd auf ein Namensschild auf der Kleidung- wer würde die Person trotz „Gucker“ nicht reinlassen?
@Maunzi123
Warum sollte sie den Täter nicht gekannt haben?
@Heribert
Ja, einen Unbekanten im Hoteldress würde man einlassen, wenn man nicht
von vorne herein sehr misstrauisch ist.

Ich glaube, dass die Identität der Frau längst geklärt ist.
Denke, man wird wissen, warum sie getötet wurde und welcher Kreis
den Mord an ihr in Auftrag gegeben hat.
Das Entfernen aller Etiketten und Hinweise an ihrer Herkunft-Identität
könnte ja auch später erfolgt sein. Also nicht durch den Täter (der sicher
den Tatort schnell verlassen wollte)
Das Oslo-Treffen wird eine Rolle gespielt haben.
Wer und wie und warum, das wird die Öffentlichkeit nie erfahren.


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Die Plaza Frau

18.06.2024 um 19:22
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:Ich glaube, dass die Identität der Frau längst geklärt ist.
Denke, man wird wissen, warum sie getötet wurde und welcher Kreis
den Mord an ihr in Auftrag gegeben hat.
Das Entfernen aller Etiketten und Hinweise an ihrer Herkunft-Identität
könnte ja auch später erfolgt sein. Also nicht durch den Täter (der sicher
den Tatort schnell verlassen wollte)
Das Oslo-Treffen wird eine Rolle gespielt haben.
Wer und wie und warum, das wird die Öffentlichkeit nie erfahren.
Hallo zusammen, hab mich versucht in den Fall einzulesen, bei 528 Seiten ist mir natürlich einiges entgangen. Ich denke deine Vermutung wird zutreffen. Das sind höhere Kreise. Ich habe eine Frage, ihre Kleidung und Schmuck ist ja von der Polizei entsorgt wurden obwohl sie ja noch als nicht identifiziert gilt offiziell, so das man heute diese Dinge nicht nochmal untersuchen kann mit neuester Technologien. Die Frage ist, wer hat das entsorgt? Der Polizist der auch im Hotel die Beweise gesichert hat? Hat dann dieser auch den Fall übernommen? Gibt es dazu Infos?


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Die Plaza Frau

18.06.2024 um 20:02
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:Ich glaube, dass die Identität der Frau längst geklärt ist.
Denke, man wird wissen, warum sie getötet wurde und welcher Kreis
den Mord an ihr in Auftrag gegeben hat.
Das Entfernen aller Etiketten und Hinweise an ihrer Herkunft-Identität
könnte ja auch später erfolgt sein. Also nicht durch den Täter (der sicher
den Tatort schnell verlassen wollte)
Das Oslo-Treffen wird eine Rolle gespielt haben.
Wer und wie und warum, das wird die Öffentlichkeit nie erfahren.
An was machst du das fest?

Warum die größtmögliche "Verarsche" der ganzen Welt (spätestens nach der Netflix- Serie)?
Isotopenanalyse nur zur Ablenkung?

Nee, sorry, aber das ist Quatsch.

Wird schon was Politisches (glaube ich auch) gewesen sein, weswegen sie liquidiert wurde, aber was bitte soll so brisant gewesen sein damals, dass es jetzt noch im Keller bleiben muss? In Norwegen? Nicht in Deutschland, nicht in den USA, nein, in Norwegen.... Inklusive der Identität einer 08/15- (sehr wahrscheinlich ost-) deutschen "Spionin"?


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Die Plaza Frau

18.06.2024 um 20:49
Zitat von IamSherlockedIamSherlocked schrieb:Warum die größtmögliche "Verarsche" der ganzen Welt (spätestens nach der Netflix- Serie)?
Isotopenanalyse nur zur Ablenkung?

Nee, sorry, aber das ist Quatsch.

Wird schon was Politisches (glaube ich auch) gewesen sein, weswegen sie liquidiert wurde, aber was bitte soll so brisant gewesen sein damals, dass es jetzt noch im Keller bleiben muss? In Norwegen? Nicht in Deutschland, nicht in den USA, nein, in Norwegen.... Inklusive der Identität einer 08/15- (sehr wahrscheinlich ost-) deutschen "Spionin"?
@IamSherlocked
Ich bin keine VT-lerin und habe auch keinen Spaß an wirren Theorien.

Falsche Identität, keine persönlichen Dokumente, keine Etiketten in der Kleidung.
Das sieht für mich nach einer bewussten Verschleierung aus.

Ich möchte nicht in gesehene Agentenfilme eintauchen. Man könnte ja Theorien
ohne Ende entwickeln.
Darauf möchte ich mich nicht einlassen.
Meine Überlegung ist, dass ihre Identität geklärt wurde und, dass man auch weiss
warum sie ermordet wurde und von welchem Kreis der Mord in Auftrag gegeben wurde.
Isotopenanalyse nur zur Ablenkung
Vielleicht eine Untersuchung, die auf einer Behördenebene angeiodnet worden ist ?
Andere Behörden /bzw. Nationen hatten andere Interessen (nicht aufklären/sondern deckeln)

Das denke ich vage, weil mir diese REalitäten fremd sind.
Es gibt viele Bereiche, in denen spioniert wird.


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Die Plaza Frau

18.06.2024 um 22:21
Was halt heftig ist, das keiner sie vermisst.
Also es kommt eine Frau gewaltsam durch ein Schuss zu Tode, und keine Angehörigen interessiert es, weil es keine gibt,? Unvorstellbar


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Die Plaza Frau

18.06.2024 um 22:40
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:Vielleicht eine Untersuchung, die auf einer Behördenebene angeiodnet worden ist ?
Andere Behörden /bzw. Nationen hatten andere Interessen (nicht aufklären/sondern deckeln)
Ja. War aber wohl sozusagen "halbprivat" angeleiert, wenn ich mich recht erinnere, über Lars Christian Wegner.
Da gibt man Geld aus 2016 für nix, nur damit LCW Ruhe gibt?
2018 die Aktion mit der Blöd?

Ich denke, der Mann wüsste, wenn die Identität feststehen würde, er ist Investigativjournalist.
Dem Mann ist zu verdanken, dass wir überhaupt was mehr wissen als nur Gerüchte.
Er ist schon recht lange an dem Fall dran.

Hier ein sehr neuer Artikel + Podcast, nix Neues, aber der Fall bleibt im Gespräch.
2016 stieß er eine Exhumierung der Leiche an. Dabei wurde nicht nur DNA-Material sichergestellt. Es konnte zudem ermittelt werden, dass die Frau wohl nicht 21 Jahre alt war, sondern eher Mitte 20. Die Polizei hatte ihr Alter während der Ermittlungen in den 1990ern noch auf ca. 30 geschätzt. Außerdem wurde eine spezielle Zahnfüllung aus Gold und Porzellan gefunden, die damals nur in den USA, der Schweiz, den Niederlanden und in Deutschland hergestellt wurde. Das ist im Übrigen nicht die einzige Spur des Falls, die nach Deutschland führt.
Quelle: https://www.travelbook.de/podcast/tatort-reise/tote-oslo-plaza-zimmer-2805

Ich wüsste auch nicht, was das alles mit VT zu tun haben soll... eher sind deine Andeutungen VT. Imho.
Auch ist das, was du schreibst, eher wirr, da du nicht erklärst, wie du darauf kommst, dass man weiß, wer sie ist und wer sie umbrachte!
Und dazu noch alles so brisant gewesen sein soll, dass man jetzt noch den Deckel drauf hält und LCW nicht ein klitzekleines bisschen rausfindet...


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Die Plaza Frau

04.09.2024 um 07:33
Hat mal jemand die Daten in Belgien auseinandergenommen? Das ist nämlich, sofern die Autobahnen damals schon so existierten höchst aufschlussreich


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Die Plaza Frau

04.09.2024 um 07:42
Was ich meine...
Die auf dem Hotelzettel angegebene Vorwahl 68 gehört zu Ath..
Die Postleitzahl 75 ist Tournai.
Nun gebt mal in Google Maps eine Route von Verlaine pber Ath nach Tournai ein und dann sagt mir ob ihr das genauso merkwürdig findet wie ich


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Die Plaza Frau

04.09.2024 um 23:31
Ich verstehe es gerade nicht. Eine Route von Ost nach West ziemlich gerade verlaufend? Was ist daran ungewöhnlich?


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Die Plaza Frau

05.09.2024 um 08:00
Zitat von HeribertHeribert schrieb am 18.06.2024:und keine Angehörigen interessiert es, weil es keine gibt
Bei Waisenkindern, als Beispiel, leider die Realität. Sofern es keine Partner etc. gibt, wer sollte da jemanden vermissen?

Auch gibt es durchaus zerrüttete Familien, wo die Kinder endlich ausziehen können wenn sie volljährig sind (oder gar vorher) und es weder die Eltern noch die Kinder interessiert. Auch leider traurige Realität.


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Die Plaza Frau

05.09.2024 um 08:06
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb am 18.06.2024:Falsche Identität, keine persönlichen Dokumente,
Zur damaligen Zeit, also vor dem allgegenwärtigen Internet, konnte man sich relativ einfach "neue" Papiere im Ausland besorgen. Einfach in die (deutsche) Botschaft, eine Geschichte von gestohlenen Papieren etc. erzählen und schon bekam man einen neuen, vorläufigen Reisepass.

Somit hattest du einen echten, falschen Pass der normalen Kontrollen ohne Probleme stand hielt. :Y:

Natürlich sollte man auch damals schon aufpassen es nicht zu übertreiben und möglichst viel Wahrheit in der Lüge lassen. Ein Name und die Adresse sollten da schon stimmen, auch wenn sie von jemand anderem stammten. ;)

Heutzutage dürfte das nicht mehr funktionieren, da alle Daten sofort Online abgeglichen werden können mit deiner zuständigen Meldebehörde daheim.


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Die Plaza Frau

05.09.2024 um 09:33
Zitat von Maunzi123Maunzi123 schrieb:Route
Was ich meine... wenn du dir die Strecke genau anschaust, ist es eine Route die man fahren würde, wenn man z.B. Aachen nach Lille fahren würde. Ich finde es seltsam, dass die Daten die sie abgegeben hat nucht irgendwo verstreut und Belgien sind, sondern exakt entlang einer Autobahnroute verlaufen, so als wüsste sie daher die Daten.
Ich würde wenn ich falsche Daten angebe ne PLZ irgendwo im nirgendwo angeben, einen Ort der völlig ubzusammenhängend woanders ist. Diese Daten liegen aber alle an einer Route, so als würde sie diese Route kennen.


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05.09.2024 um 09:47
Zitat von GlückskleeGlücksklee schrieb:Diese Daten liegen aber alle an einer Route, so als würde sie diese Route kennen.
Und warum auch nicht? Das menschliche Gehirn arbeitet immer mit dem was es hat und was es kennt. Sich etwas rein auszudenken kommt ganz am Schluss.

Und je mehr (nachprüfbare) Wahrheiten du in deine Backgroundstory/Legende steckst, umso glaubhafter wird sie letztendlich.

In der Zeit der Smartphones und der allgegenwärtigen Vernetzung kannst du dir natürlich auch anderweitig Daten ziehen, aber diese können ebenso rasch abgeglichen werden, wie du sie erhoben hast.


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Die Plaza Frau

06.09.2024 um 09:40
Zitat von PrivateEyePrivateEye schrieb:Und warum auch nicht? Das menschliche Gehirn arbeitet immer mit dem was es hat und was es kennt. Sich etwas rein auszudenken kommt ganz am Schluss.
Vielleicht kannte sie auch die persönlichen Daten einer früheren Bekannten / Nachbarin / Arbeitskollegin.
Von der Nachbarin z.B. kennt man ja auch Vornamen, Nachnamen, Adresse, und - Dank der Autokennzeichen - auch oft das Geburtsdatum. Von einer früheren Freundin kennt man noch mehr Daten , Geb-Datum, Geburtsort, Ausbildung, Beruf, Telefon-Nummer, weggezogen - wenn ja wohin, was hat sie für ein Auto gefahren ..


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Die Plaza Frau

06.09.2024 um 09:52
Zitat von musikengelmusikengel schrieb:Vielleicht kannte sie auch die persönlichen Daten einer früheren Bekannten / Nachbarin / Arbeitskollegin.
Theoretisch möglich, auch wenn sich damit ein Ansatz für eine Nachverfolgung bietet. Damals wie heute wird ein solcher Identitätsdiebstahl normal entsprechend verfolgt. Früher aber leichter aufzuklären als in der Welt des Internets von heute.

Auch wurden oft gestohlene oder gefundene Papiere (Ausweise/Pässe/Führerscheine) genutzt und entsprechend veräußert. Das geht aber schon in die OK mit rein.

Bei verstorbenen Kollegen oder (entfernten) Bekannten war das dann einfacher, da konnte im Normalfall ja auch keiner etwas sagen oder bemerken.


Ein relativ gutes Beispiel aus unserer Zeit sind zum Beispiel SIM-Karten. Teils wurden Leute Verträge untergejubelt, die diese nie gemacht hatten. Ebenso können damit SIM-Karten aktiviert werden, die ja mit ID bestätigt werden müssen nach dem Fernmeldegesetz. An wen diese teils gehen kann man nur erahnen. Und wenn es Prepaidkarten sind, wird dem "Vertragspartner" ja nicht einmal was abgebucht, fällt also auch nicht wirklich auf.

https://www.chip.de/news/Vertrag-Vodafone-fuer-eine-Katze_183718823.html

https://www.wiwo.de/unternehmen/it/sim-karten-betrug-bundesnetzagentur-illegale-sim-karten-sind-ein-ungeloestes-problem-/29881776.html


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Die Plaza Frau

08.09.2024 um 11:43
@Glücksklee
Zitat von GlückskleeGlücksklee schrieb am 05.09.2024:Was ich meine... wenn du dir die Strecke genau anschaust, ist es eine Route die man fahren würde, wenn man z.B. Aachen nach Lille fahren würde. Ich finde es seltsam, dass die Daten die sie abgegeben hat nucht irgendwo verstreut und Belgien sind, sondern exakt entlang einer Autobahnroute verlaufen, so als wüsste sie daher die Daten.
Ich verstehe was Du meinst. Bei zufälligem Angeben der Nummern würde das niemals alles zusammenpassen.
Ich hatte schon einmal vermutet, dass die Angaben der Postleitzahlen auf etwas hinweisen sollen. Vielleicht auch auf eine Bahnstrecke, auf den sie mit der Rue Station hinweisen wollte. Das Gebiet, das dadurch eingegrenzt wird, ist dasselbe wie das „Revier“ von Dutrout und Konsorten.
Auf jeden Fall glaube ich, dass sie, zumindest eine gewisse Zeit, in Belgien war.


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Die Plaza Frau

09.09.2024 um 01:08
Zitat von HathoraHathora schrieb:Das Gebiet, das dadurch eingegrenzt wird, ist dasselbe wie das „Revier“ von Dutrout und Konsorten.
Auf jeden Fall glaube ich, dass sie, zumindest eine gewisse Zeit, in Belgien war.
Soweit war ich auch schon mal. Sozusagen in Nachbarschaft mit Dutroux.

Wenn sie auf diese Art wie von @Glücksklee gedacht etwas mitteilen wollte, könnte ihre Namensfindung auch etwas bedeuten. Französisch "fer" heißt Eisen; "gâté" heißt verwöhnt. Jennifer Fergate ergibt Eisenverwöhnt. Dieses Wort gibt es natürlich zusammengesetzt so nicht, aber wenn man es so sieht, hat dieser Name eine schon zynische Bedeutung. Und gleich zweimal "fer" ist interessant.


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Die Plaza Frau

09.09.2024 um 01:52
Nachtrag

Französisch "Lois" heißt "Gesetze".


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