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Die Plaza Frau

10.817 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Unbekannt, Schuhe, Hotel ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Die Plaza Frau

22.10.2024 um 15:49
JF verlängerte ja ihren Aufenthalt im Hotel. Weis jemand ob sie dann ein neues Formular ausgefüllt hat ? ich gehe mal davon aus - nein. Dann müsste ja an der Rezeption das erste Formular wieder hervorgeholt worden sein. Oder wo sollte sonst die Verlängerung notiert worden sein ? Seltsam dann , dass also auch jetzt niemandem aufgefallen ist, das Daten / Infos fehlen.

Noch dazu gab es absolut keine persönlichen Infos über diesen Louis. Kein Geburtsdatum - einfach nix.

Sie gab ja auch eine Firma an, sollte dann wohl wie eine Dienstreise aussehen. (Evtl. um glaubhafter zu wirken ?)
Welche Firma lässt denn eine Hotelrechnung bar bezahlen ? Sie hatte ja cash angekreuzt.

So unprofessionell und das für so ein "Luxus-Hotel".


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Die Plaza Frau

22.10.2024 um 18:21
Zitat von musikengelmusikengel schrieb:angekreuzt.

So unprofessionell und das für so ein "Luxus-Hotel".
Ich finde das Gebaren das Hotels auch merkwürdig. Und ich frage Mich letztendlich. Wer hat den Aufenthalt von der Platzer Frau final bezahlt. Letztendlich niemand, oder?


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Die Plaza Frau

23.10.2024 um 19:43
Ich will nicht dispektierlich über Hotelangestellte reden. Ich bin selber Einer.
Das ist kein Job für Atomphysiker.
Das machen normalbegabte mit einer Hirnhälfte.
Dementsprechend werden auch die Löhne niedrig gehalten und auch nicht immer die qualifiziertesten Leute eingestellt.

So what? Fehler passieren, man rennt ihnen hinterher. Mache kann man lösen. Manche storniert man.
Stellt Euch bitte Oslo-Plaza nicht als Ultimo vor. Auch da wird nur gearbeitet.
Interessanter finde ich zB, dass das Zimmer so schnell freigegeben/renoviert wurde.


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Die Plaza Frau

23.10.2024 um 22:45
Zitat von musikengelmusikengel schrieb:Oder wo sollte sonst die Verlängerung notiert worden sein ?
Im Computer vermutlich.
Zitat von musikengelmusikengel schrieb:Sie gab ja auch eine Firma an, sollte dann wohl wie eine Dienstreise aussehen. (Evtl. um glaubhafter zu wirken ?)
Ich vermute daß sie am Telefon nach einer Firma gefragt wurde und sie hat dann etwas angegeben, das wie CERBIS klang.
Zitat von musikengelmusikengel schrieb:Welche Firma lässt denn eine Hotelrechnung bar bezahlen ? Sie hatte ja cash angekreuzt.
Damals waren noch Travelers Cheque und Eurocheque üblich - das lief auch als "Cash" (im Gegensatz zu einer Kreditkarte)


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Die Plaza Frau

24.10.2024 um 11:13
Zitat von FrankMFrankM schrieb:musikengel schrieb:
Oder wo sollte sonst die Verlängerung notiert worden sein ?
Im Computer vermutlich.
musikengel schrieb:
Sie gab ja auch eine Firma an, sollte dann wohl wie eine Dienstreise aussehen. (Evtl. um glaubhafter zu wirken ?)
Ich vermute daß sie am Telefon nach einer Firma gefragt wurde und sie hat dann etwas angegeben, das wie CERBIS klang.
musikengel schrieb:
Welche Firma lässt denn eine Hotelrechnung bar bezahlen ? Sie hatte ja cash angekreuzt.
Damals waren noch Travelers Cheque und Eurocheque üblich - das lief auch als "Cash" (im Gegensatz zu einer Kreditkarte)
Interessant, also das 1. Check-In- manuell in Papierform - leuchtet ein weil eine Unterschrift gebraucht wird. Die Verlängerung - dann nur am PC. - mit Fragezeichen - könnte gut sein.- Sie war ja aber definitiv an der Rezeption, da sie ja neue Zimmerkarten erhalten hatte. D.h. auch am PC wurden ihre Daten dann ja noch mal aufgerufen. Dann hätte aber auch das Ausfüllen der Daten - die bekannt waren - beim 1. Check-In - doch schon im Computer eingegeben werden können dann ausgedruckt und sie hätte nur noch unterschreiben müssen.
Wenn ich mir den Meldezettel - hier Bild 6 - noch mal ansehe - könnte ich mir auch gut vorstellen, dass die Daten, die bekannt waren , per Schreibmaschine auf den Zettel eingegeben wurden.

Wir wurden noch nie nach einer Firma gefragt - auch im Ausland nicht.

Das ist interessant , das wusste ich auch nicht, also Travelers Cheque und Euroeque lief als Cash. Wieder was gelernt.

Der Meldezettel (ich nenne das jetzt immer mal so) , hat also das Feld (Firma) aber man kann nirgends die Adresse der Firma angeben. Stattdessen soll eine Privat-Adresse ausgefüllt werden.
Auch ungewöhnlich - gut ich kenne nur die deutschen Verhältnisse - Da musste die ganze Firmenadresse angegeben werden wenn man für die dienstlich unterwegs war.


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Die Plaza Frau

24.10.2024 um 12:34
Zitat von musikengelmusikengel schrieb:Wenn ich mir den Meldezettel - hier Bild 6 - noch mal ansehe - könnte ich mir auch gut vorstellen, dass die Daten, die bekannt waren , per Schreibmaschine auf den Zettel eingegeben wurden.
Für mich sehen die vorgedruckten Einträge nach Nadel-Drucker aus.


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Die Plaza Frau

24.10.2024 um 17:09
Zitat von FrankMFrankM schrieb:Für mich sehen die vorgedruckten Einträge nach Nadel-Drucker aus.
ja kann gut sein. Das würde aber bedeuten die Daten wurden schon in einem PC eingegeben oder einer Art Textverarbeitungssystem - evtl. hauseigenes System - - und dann auf diesem Formular ausgedruckt.

Der oder die Person, die den ersten Kontakt - per Telefon - hatte, (Hotelpersonal) muss ja eigentlich deutlich nachgefragt haben , wie soll ich sagen ? - Bsp.: buchstabieren sie den Namen der Firma , usw. . So hätte ich es immer gemacht- immer nachgefragt, dass ich den Namen , die Firma,, richtig verstanden habe. Also die Schreibweise richtig ist.

warum wurde da noch nicht nach persönlichen Daten einer Jennifer oder eines Lois gefragt ?
warum musste sie das erst beim Check-In - eintragen ?

Was hätten die (Geschäftsleitung des Hotels) gemacht wenn niemand erschienen wäre ? das Zimmer war reserviert , es entging ihnen Geld, an wen hätten sie sich wenden können ?

sie hatten keine Daten weder von JF oder Lois oder der Firma.

Es muss doch dann wenigstens eine Rückrufnummer notiert werden oder Name / Kontaktdaten des Anrufers.

so fahrlässig kann doch eigentlich kein Hotel dieser Kategorie sein.

Dass lernt doch jeder Azubi - egal in welcher Brache - als Erstes- - erst mal die Kontaktdaten notieren wenn jemand anruft.


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Die Plaza Frau

25.10.2024 um 08:00
Zitat von musikengelmusikengel schrieb:Wenn ich mir den Meldezettel - hier Bild 6 - noch mal ansehe - könnte ich mir auch gut vorstellen, dass die Daten, die bekannt waren , per Schreibmaschine auf den Zettel eingegeben wurden.
Zitat von musikengelmusikengel schrieb:oder einer Art Textverarbeitungssystem
Das ist geradezu lachhaft anzunehmen, daß 1995 in einem norwegischen Hotel eine Zimmerbuchung mit Schreibmaschine oder Textverarbeitung gemacht worden wäre.
Du scheinst ja noch sehr jung zu sein, daß Du vom damaligen IT-Standard nichts weißt.
Selbstverständlich hatte das Oslo Plaza ein komplettes PC-Buchungssystem - von Reservierung bis zur Rechnungserstellung.
Zitat von musikengelmusikengel schrieb:warum wurde da noch nicht nach persönlichen Daten einer Jennifer oder eines Lois gefragt ?
warum musste sie das erst beim Check-In - eintragen ?
Weil das normal ist/war? Ich habe 1992 im Oslo Plaza logiert, von Deutschland aus telefonisch reserviert und da genügte mein Name, vielleicht noch mein Wohnort (weiß ich nicht mehr genau). Auf der Rechnung stand dann auch nicht mehr drauf als mein Name.
In allen anderen Hotels in Norwegen, in denen ich noch war, war das genauso.
Wenn man norwegischem Hotelpersonal die komplette ausländische Adresse (Str. + Ort) eines Gastes buchstabieren müßte, würden solche Telefonate ewig dauern.
Zitat von musikengelmusikengel schrieb:Was hätten die (Geschäftsleitung des Hotels) gemacht wenn niemand erschienen wäre ? das Zimmer war reserviert , es entging ihnen Geld, an wen hätten sie sich wenden können ?
Ein Haus mit 1.500 Betten dürfte selten voll belegt sein. Da fällt ein nicht in Anspruch genommenes Zimmer kalkulatorisch nicht auf.
Zitat von musikengelmusikengel schrieb:Es muss doch dann wenigstens eine Rückrufnummer notiert werden oder Name / Kontaktdaten des Anrufers.
Wenn ein Gast im Ausland unterwegs ist, was nützt dann dessen heimische Festnetznummer? Handys waren zu dieser Zeit noch nicht sehr verbreitet.
Zitat von musikengelmusikengel schrieb:so fahrlässig kann doch eigentlich kein Hotel dieser Kategorie sein.
Fahrlässig? Du spuckst aber wirklich große Töne.
Zitat von musikengelmusikengel schrieb: Das Dass lernt doch jeder Azubi - egal in welcher Brache - als Erstes- - erst mal die Kontaktdaten notieren wenn jemand anruft.
(durchgestrichen von mir)
Das ist bei einer Hotelreservierung einfach nur überflüssig. Siehe oben.
Wenn ich irgendwo anrufe, dann trage ich als erstes mein Anliegen vor und erst im Verlauf des Gesprächs ergibt sich, ob ich persönliche Daten nennen muß oder nicht.


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Die Plaza Frau

25.10.2024 um 11:25
Zitat von tombarnabytombarnaby schrieb:Weil das normal ist/war? Ich habe 1992 im Oslo Plaza logiert, von Deutschland aus telefonisch reserviert und da genügte mein Name, vielleicht noch mein Wohnort (weiß ich nicht mehr genau). Auf der Rechnung stand dann auch nicht mehr drauf als mein Name.
In allen anderen Hotels in Norwegen, in denen ich noch war, war das genauso.
Wenn man norwegischem Hotelpersonal die komplette ausländische Adresse (Str. + Ort) eines Gastes buchstabieren müßte, würden solche Telefonate ewig dauern.
Nicht jeder war schon einmal in Norwegen. Das waren einfache Fragen (aus Interesse).
Zitat von tombarnabytombarnaby schrieb:Wenn ein Gast im Ausland unterwegs ist, was nützt dann dessen heimische Festnetznummer? Handys waren zu dieser Zeit noch nicht sehr verbreitet.
richtig, dann aber haben die Hotels "normalerweise" aber auch mehr Infos über einen Gast - als nur den Namen.
Wenn das in Norwegen so üblich war - nun gut.
Zitat von tombarnabytombarnaby schrieb:Fahrlässig? Du spuckst aber wirklich große Töne.
Du kannst gerne kritisieren nur ändere Deinen Tonfall. Fahrlässig war dumm formuliert - ich hätte auch schreiben können leichtsinnig -
so besser ? ändert aber nichts an der Tatsache. Nun gut so wie Du oben geschrieben hast war es offenbar in Norwegen überhaupt kein Problem ein Zimmer zu reservieren und es reicht wenn man nur einen Namen angibt.
- Nicht jeder war schon einmal im Oslo Plaza - als Gast. -
Zitat von tombarnabytombarnaby schrieb:(durchgestrichen von mir)
Das ist bei einer Hotelreservierung einfach nur überflüssig. Siehe oben.
Wenn ich irgendwo anrufe, dann trage ich als erstes mein Anliegen vor und erst im Verlauf des Gesprächs ergibt sich, ob ich persönliche Daten nennen muß oder nicht.
vielen Dank für die Korrektur - falls Du weitere Rechtschreibfehler findest, darfst Du sie gerne behalten.

richtig - wie gesagt - ich kenne es aber auch von vielen Auslandsaufenthalten so - dass (richtig ?) mehr als nur ein Name angegeben werden muss. Interessant wäre dann noch warum wurde dann im Fall JF , nach den bekannten Daten gefragt ? -
- Jennifer und Lois ..usw.
- Firma
- Aufenthalt von wann bis wann
- Extras ?

oder hat die Anruferin / Anrufer das freiwillig angegeben ?

es sind die Daten gemeint, die also vor Ankunft (Check-In) von Jennifer schon auf dem Formular angegeben waren.


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Die Plaza Frau

25.10.2024 um 13:18
Ich kenne das Hotel auch von mehreren Aufenthalten in den letzten Jahrzehnten persönlich.

Was ich nicht herausgefunden habe: Zu welcher Kette gehörte das Hotel zum Zeitpunkt des Todes der Plaza Frau. Ich habe es immer nur als "Plaza Oslo" in Erinnerung und bin mir sicher, dass der offizielle Name mindestens einmal gewechselt hat. Zwischenzeitlich hat das Plaza der Fluggesellschaft SAS gehört und SAS war somit auch Namensbestandteil. Heute gehört es ja zu Radisson.

Hintergrund der Frage: Wissen wir sicher, dass sie überhaupt direkt im Hotel angerufen hat für die Reservation? Einige Hotelketten (nationale oder internationale) hatten auch damals schon Reservierungszentralen, so dass die Reservation ggfls. auch darüber gelaufen sein könnte.


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Die Plaza Frau

25.10.2024 um 13:24
Zitat von LipperinLipperin schrieb:Ich kenne das Hotel auch von mehreren Aufenthalten in den letzten Jahrzehnten persönlich.
interessant und wie lief die Reservierung / Check-In - bei Dir ab ? was musstest Du an Informationen angeben ?


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Die Plaza Frau

25.10.2024 um 13:40
Zitat von musikengelmusikengel schrieb:interessant und wie lief die Reservierung / Check-In - bei Dir ab ? was musstest Du an Informationen angeben ?
Das bekomme ich leider nicht mehr genau sortiert, wann ich wie da war. Da war alles dabei: Buchung über einen Reiseveranstalter, Buchung per Mail, Buchung telefonisch und auch ein go-show.

Interessant hier dürfte nur die telefonische Buchung sein und die war erst vor wenigen Jahren, als es schon ein Radisson war. Wenn ich mich recht erinnere, wurde da nur nach Namen (aber nur von einer Person) und der Mailadresse gefragt. Im Mail war ein Link und mit einer Kreditkartenummer über ein online-Portal musste ich dann die Buchung bestätigen.
Das alles hilft uns hier aber sicher nicht weiter. Ich bin mir sehr sicher, dass es 1995 kein Radisson war und generell liefen da die Buchungen mangels Online-Bezahlmöglichkeit anders ab.

Generell aus den 90ern habe ich für Norwegen (nicht speziell Plaza) eher in Erinnerung, dass man beim Check-in ein Formular ausfüllen musst, ohne dass nach einem Ausweis gefragt wurde. Die Bezahlung wurde meistens erst beim Check-out gemacht, sofern nicht über einen Reiseveranstalter sowieso alles geregelt war. Dass man ohne Hinterlegung der Kreditkartennummer (für allfällige Nebenkosten wie Minibar) gar nicht erst den Schlüssel bekam, war damals nicht so.


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Die Plaza Frau

25.10.2024 um 14:54
Zitat von LipperinLipperin schrieb:Zu welcher Kette gehörte das Hotel zum Zeitpunkt des Todes der Plaza Frau.
Vermutlich Radisson SAS (Wikipedia: Radisson Blu) als Teil von Rezidor SAS (Wikipedia: Rezidor Hotel Group)


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Die Plaza Frau

26.10.2024 um 02:32
Zitat von musikengelmusikengel schrieb:nteressant und wie lief die Reservierung / Check-In - bei Dir ab ? was musstest Du an Informationen angeben ?
Es ist tatsächlich heute noch möglich, incognito einzuchecken.
Habe einen Selbstversuch gestartet - Pass im Gebäck verstaut, Geldbörse spontan nicht aufgefunden - mit dieser “Ausrede” versuchte ich einzuchecken.

Daten vorab durch einen Bekannten via Buchungsapp benutzt, dh ich durfte meine persönlichen Daten dann bei Check-In ohne Ausweis angeben - mit der Bitte, beim Check-Out dann doch einen Ausweis bereitzuhalten.

Ich habe einen fiktiven Namen sowie eine erfundene, aber existente Adresse angegeben beim
Check-In.
Mein Name war nicht ident mit meinem Ausweis, es handelt sich um eine durchaus namhafte Hotelkette in Europa.

Beim Check-Out war eine andere Mitarbeiterin anwesend, welche meine Daten mündlich abgefragt, jedoch mit keinem Ausweis abgeglichen hat, habe dann auch in Bar bezahlt.

Ich denke einfach, die Plaza Frau war weder auf der Flucht noch eine Spionin oder worse … für mich, handelt es sich hierbei um eine fatale Verwechslung seitens des Hotels, welche dann vertuscht werden MUSSTE.


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Die Plaza Frau

26.10.2024 um 06:57
Zitat von musikengelmusikengel schrieb:richtig - wie gesagt - ich kenne es aber auch von vielen Auslandsaufenthalten so - dass (richtig ?) mehr als nur ein Name angegeben werden muss. Interessant wäre dann noch warum wurde dann im Fall JF , nach den bekannten Daten gefragt ? -
- Jennifer und Lois ..usw.
- Firma
- Aufenthalt von wann bis wann
- Extras ?

oder hat die Anruferin / Anrufer das freiwillig angegeben ?

es sind die Daten gemeint, die also vor Ankunft (Check-In) von Jennifer schon auf dem Formular angegeben waren.
Ich verstehe jetzt die Frage nicht so ganz.
Was auf dem Meldezettel gedruckt ist, stammt von der telefonischen Reservierung.
Bis auf die Angabe der Firma sind das doch notwendige Angaben:
-Name, Vorname (bei 2 Personen zwei)
-Datum Ankunft + Dauer Aufenthalt -->ohne diese Angaben ist eine Reservierung sinnlos.
-Extras --> kann ich keine erkennen, dagegen die
-Zimmerkategorie ---> der Code oben rechts --->woraus sich der Preis 1.845 ergibt ---> das NON vermutlich Nichtraucher.
Zitat von musikengelmusikengel schrieb:Wenn das in Norwegen so üblich war - nun gut.
Das war zur damaligen Zeit - ohne Internet oder E-Mails - in ganz Europa übliches Verfahren einer Hotelbuchung: entweder selbst anrufen oder ins Reisebüro gehen.
Was anderes gab es nicht.
Allerdings hätte man bei Inanspruchnahme eines Reisebüros die Kosten dort sofort begleichen müssen, hätte ein Stück Papier erhalten und dann wäre auf dem Meldezettel statt Cash eben Voucher angekreuzt worden. Gleiches Verfahren galt für Fährentickets.


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26.10.2024 um 07:37
Zitat von FrankMFrankM schrieb:Damals waren noch Travelers Cheque und Eurocheque üblich - das lief auch als "Cash"
JF hat bei ihrer Buchung angegeben, daß sie mit Traveler Cheque bezahlen wird.
Siehe Bild 6, der gedruckte Eintrag unter der Unterschrift "1 TQUE / A".


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Die Plaza Frau

26.10.2024 um 09:39
Zitat von FirlefranzFirlefranz schrieb:Ich denke einfach, die Plaza Frau war weder auf der Flucht noch eine Spionin oder worse … für mich, handelt es sich hierbei um eine fatale Verwechslung seitens des Hotels, welche dann vertuscht werden MUSSTE.
Kannst du das genauer erklären? Was hat das Hotel wie und warum vertuscht?


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Die Plaza Frau

26.10.2024 um 15:19
@Lipperin
Zitat von LipperinLipperin schrieb:Generell aus den 90ern habe ich für Norwegen (nicht speziell Plaza) eher in Erinnerung, dass man beim Check-in ein Formular ausfüllen musst, ohne dass nach einem Ausweis gefragt wurde. Die Bezahlung wurde meistens erst beim Check-out gemacht, sofern nicht über einen Reiseveranstalter sowieso alles geregelt war. Dass man ohne Hinterlegung der Kreditkartennummer (für allfällige Nebenkosten wie Minibar) gar nicht erst den Schlüssel bekam, war damals nicht so.
Genauso kenne ich das auch, war in den 90 ern viel in Europa unterwegs. Ganz selten mußte ich einen Ausweis vorlegen. Nie mußte ich zwischendrin irgendetwas bezahlen. Mußte auch nie meine Kreditkartennummer hinterlegen.
Aber vielleicht machte ich einen besonders vertrauenswürdigen Eindruck.


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Die Plaza Frau

26.10.2024 um 15:21
@Tritonus
Zitat von FirlefranzFirlefranz schrieb:handelt es sich hierbei um eine fatale Verwechslung seitens des Hotels, welche dann vertuscht werden MUSSTE.
Was soll das Hotel denn Verwechselt haben?


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Die Plaza Frau

27.10.2024 um 03:26
Ich versuche diesen Punkt etwas auszuführen
Zitat von TritonusTritonus schrieb:Kannst du das genauer erklären? Was hat das Hotel wie und warum vertuscht?
Zitat von HathoraHathora schrieb:Was soll das Hotel denn Verwechselt haben?
Ich denke, die Plaza Frau wurde mit einer anderen Person, welche sich zeitgleich dort aufhielt oder geplant dort aufhalten sollte, schlichtweg verwechselt.
Personen, welche in die Tat involviert waren, mussten mit ebendieser Verwechslung dann dementsprechend umgehen. Daher die vielen Unstimmigkeiten, welche einfach nicht passen wollen.

Ich vermute, Jennifer wollte - warum auch immer - nicht erkannt werden. Nur denke ich eben nicht mehr, dass sie das spätere Opfer hätte sein sollen.

Ich versuche es mal mit einem anderen Denkansatz


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