Die Plaza Frau
30.05.2021 um 07:56@Hathora
Scusa, das ist wohl ein Missverständnis. Ich habe nicht behauptet, dass der Anruf für die Buchung aus Belgien kam. Der Anruf hätte genauso gut aus Oslo aus eine Telefonzelle kommen können. Da gibt es diesbezüglich keine konkreten Hinweise.
Wenn Mr. F (nicht Mr. X!) - falls er involviert war - doch aus Belgien stammt und diejenige, auf die die Buchung gemacht wurde, sich auch als Belgierin ausgegeben hatte, wäre ein Treffpunkt in Belgien geschickter gewesen. Doch es musste Oslo sein und im Plaza, keine andere billige Kaschemme. Der Informationsaustausch im Hotel kann dadurch begründet werden, dass dieser von einer weiteren Person, die nach Oslo reiste, abhängig war oder sich diese bereits in Oslo befand.
Wenn ich nochmal zusammenfasse, Mittwoch Anreisetag, geplante Abreise war dann der Freitag. Am Donnerstag wurde das Zimmer offensichtlich nicht benutzt. Freitagmorgen erfolgte die Verlängerung, geplante Abreise war dann der Sonntag. Die Verlängerung musste ja ein Grund gehabt haben, denn wenn man bedenkt, dass der Donnerstag für lau war, war der Freitag, also der erste Verlängerungstag schon dafür gedacht im Zimmer zu warten. Am Freitagabend befand sich die spätere Tote im Zimmer 2805 und orderte den Snack, der aber unglücklicherweise auf das Zimmer von Mr. F geliefert wurde. Für mich unbegreiflich, dass dieser Servicekraft solch ein Fehler unterlaufen konnte. Das Tablett war mit der Zimmernummer und der Rechnung versehen, die gegengezeichnet wurde. Und dann die Zeitverzögerung. Schließlich will man ja die Wurst warm essen. Mr. F war also bereits an diesem Freitag angereist und in Oslo/Hotel anwesend. Warum er genau zu diesem Zeitpunkt die Tür nicht geöffnet hatte, wissen wir nicht, entweder abwesend oder ein Nickerchen. Ein weiterer Punkt war, dass der Servicekraft aufgefallen worden wäre, wenn die spätere Tote, bei der man den Verzehr des Snacks nachgewiesen hatte, sich in einem heißen sexy Outfit befunden hätte. Da würde aber bedeuten, dass zu diesem Zeitpunkt die spätere Tote normal gekleidet war oder schlichtweg den Bademantel trug. Seitens dieses Umstandes gibt es keine Information. Mr. F gab schließlich an, nichts Ungewöhnliches gehört zu haben, bis auf die sehr relevante Aussage, dass er am besagten Samstagmorgen bei seiner Abreise gehört hatte, dass es eine Tote auf dem Stockwerk 28 gab, die offiziell aber erst am Samstagabend tot war. Wenn er sich irgendwie schützen wollte, hätte er diese Information auch nach 25 Jahren nicht preisgegeben.
Wenn man diesen Umstand als sehr gewichtig anrechnet, und Mr. F als unbescholtenen Zeugen ansieht, war der Tod bereits von Freitag auf den Samstag eingetreten und seitens des Hotels wurde man gezwungen, diese Räuberpistole in die Welt zu setzen. Vielleicht befanden sich hochrangige Personen zum Zeitpunkt des Freitags auf den Samstag im Hotel, die auf keinen Fall damit in Verbindung gebracht werden sollten – siehe Zimmer des bis heute Unbekannten, aus dem die USA Today stammt. Es sieht nach einer politischen Entscheidung aus den Fall so darstellen zu lassen. Wachmann klopft, Schuss, 15 Minuten später wird die Tote aufgefunden. Und dann die vielen Unregelmäßigkeiten, die sich aus dieser Räuberpistole ergaben, die zum Zeitpunkt 1995 nicht ersehbar waren, die dann aber mit der Zeit auffielen.
Die noch unverdaute Wurst im Magen und der nicht abgeräumte Teller durch die Servicekraft, der Teller stand ja von Freitagabend bis Samstagabend auf dem Beistelltisch, normalerweise würde ein Gast den Teller aus dem Zimmer haben wollen, und die Aussage von Mr. F lassen darauf schließen, dass der Tod am Freitagabend eintrat und nicht, wie von offizieller Seite behauptet, am Samstagabend, 24 Stunden später. Und dann wurde ziemlich schnell auf Suizid geschlossen, ohne die näheren Umstände zu analysieren. Eine politische Entscheidung steht mMn im Raum.
JagBlack
Scusa, das ist wohl ein Missverständnis. Ich habe nicht behauptet, dass der Anruf für die Buchung aus Belgien kam. Der Anruf hätte genauso gut aus Oslo aus eine Telefonzelle kommen können. Da gibt es diesbezüglich keine konkreten Hinweise.
Wenn Mr. F (nicht Mr. X!) - falls er involviert war - doch aus Belgien stammt und diejenige, auf die die Buchung gemacht wurde, sich auch als Belgierin ausgegeben hatte, wäre ein Treffpunkt in Belgien geschickter gewesen. Doch es musste Oslo sein und im Plaza, keine andere billige Kaschemme. Der Informationsaustausch im Hotel kann dadurch begründet werden, dass dieser von einer weiteren Person, die nach Oslo reiste, abhängig war oder sich diese bereits in Oslo befand.
Wenn ich nochmal zusammenfasse, Mittwoch Anreisetag, geplante Abreise war dann der Freitag. Am Donnerstag wurde das Zimmer offensichtlich nicht benutzt. Freitagmorgen erfolgte die Verlängerung, geplante Abreise war dann der Sonntag. Die Verlängerung musste ja ein Grund gehabt haben, denn wenn man bedenkt, dass der Donnerstag für lau war, war der Freitag, also der erste Verlängerungstag schon dafür gedacht im Zimmer zu warten. Am Freitagabend befand sich die spätere Tote im Zimmer 2805 und orderte den Snack, der aber unglücklicherweise auf das Zimmer von Mr. F geliefert wurde. Für mich unbegreiflich, dass dieser Servicekraft solch ein Fehler unterlaufen konnte. Das Tablett war mit der Zimmernummer und der Rechnung versehen, die gegengezeichnet wurde. Und dann die Zeitverzögerung. Schließlich will man ja die Wurst warm essen. Mr. F war also bereits an diesem Freitag angereist und in Oslo/Hotel anwesend. Warum er genau zu diesem Zeitpunkt die Tür nicht geöffnet hatte, wissen wir nicht, entweder abwesend oder ein Nickerchen. Ein weiterer Punkt war, dass der Servicekraft aufgefallen worden wäre, wenn die spätere Tote, bei der man den Verzehr des Snacks nachgewiesen hatte, sich in einem heißen sexy Outfit befunden hätte. Da würde aber bedeuten, dass zu diesem Zeitpunkt die spätere Tote normal gekleidet war oder schlichtweg den Bademantel trug. Seitens dieses Umstandes gibt es keine Information. Mr. F gab schließlich an, nichts Ungewöhnliches gehört zu haben, bis auf die sehr relevante Aussage, dass er am besagten Samstagmorgen bei seiner Abreise gehört hatte, dass es eine Tote auf dem Stockwerk 28 gab, die offiziell aber erst am Samstagabend tot war. Wenn er sich irgendwie schützen wollte, hätte er diese Information auch nach 25 Jahren nicht preisgegeben.
Wenn man diesen Umstand als sehr gewichtig anrechnet, und Mr. F als unbescholtenen Zeugen ansieht, war der Tod bereits von Freitag auf den Samstag eingetreten und seitens des Hotels wurde man gezwungen, diese Räuberpistole in die Welt zu setzen. Vielleicht befanden sich hochrangige Personen zum Zeitpunkt des Freitags auf den Samstag im Hotel, die auf keinen Fall damit in Verbindung gebracht werden sollten – siehe Zimmer des bis heute Unbekannten, aus dem die USA Today stammt. Es sieht nach einer politischen Entscheidung aus den Fall so darstellen zu lassen. Wachmann klopft, Schuss, 15 Minuten später wird die Tote aufgefunden. Und dann die vielen Unregelmäßigkeiten, die sich aus dieser Räuberpistole ergaben, die zum Zeitpunkt 1995 nicht ersehbar waren, die dann aber mit der Zeit auffielen.
Die noch unverdaute Wurst im Magen und der nicht abgeräumte Teller durch die Servicekraft, der Teller stand ja von Freitagabend bis Samstagabend auf dem Beistelltisch, normalerweise würde ein Gast den Teller aus dem Zimmer haben wollen, und die Aussage von Mr. F lassen darauf schließen, dass der Tod am Freitagabend eintrat und nicht, wie von offizieller Seite behauptet, am Samstagabend, 24 Stunden später. Und dann wurde ziemlich schnell auf Suizid geschlossen, ohne die näheren Umstände zu analysieren. Eine politische Entscheidung steht mMn im Raum.
JagBlack