@Slaterator Du hast es mal, wie immer, auf den Punkt gebracht.
Slaterator schrieb:Doch nochmal: Solange ein belastbarer Beleg fehlt, bleibt es nur Spekulation. Nicht mehr, nicht weniger.
Das ist leider Fakt. Aber es ist immer wieder schön zu sehen, wenn ein neuer User zu uns stösst, und uns zu neuen Betrachtungen zwingt. Deshalb
@HGT Sei willkommen.
Der Name Jennifer.
Das war in den 80er Jahren einer der beliebtesten weiblichen Vornamen im ganzen deutschsprachigen Raum.
Jennifer stammt aber aus dem englischsprachigen Raum. Er kommt ursprünglich aus Wales als Gwenhwifar oder Gwynnhefer oder in vielen anderen möglichen Variationen. Wir kennen den alten Namen aus der Artus -Sage..
Die Kurzform ist Jane. In der Übersetzung ist er mit Johanna gleichzusetzen.
Im englischsprachigen Raum ist es ein oft gebräuchlicher Name.
Jennifer hat am 30. Mai Namenstag.
Dieser Name ist m.M. nach in den 80er und 90er Jahren sehr weit verbreitet gewesen.
Sollte es ihr richtiger Vorname gewesen sein, dann kann man unmöglich aus diesem ein gewisses Gebiet eingrenzen, aus dem sie stammte. Sollte es ihr falscher Name gewesen sein, dann würde er sicher gewählt, weil er damals eben ein alltäglicher Name war, der oft zu hören war.
Dagegen der Nachname ist zwar klangschön und passt gut zum Vornamen, aber er ist alles andere als alltäglich. Dieser Name ist der Nachname ihres ominösen Begleiters Lois, der, wie es nahe liegt, als ihr Ehemann erscheinen soll. Auch Lois ist ein nicht alltäglicher Vorname.
Wie Jennifer mit ihrem Geburtsnamen hiess gibt es gar keinen Hinweis.
@VanDusenVanDusen schrieb:Damit der Mund nicht offen steht, werden die obere und untere Zahnreihe miteinander verklebt. Möglicherweise ist der "Überbiss" diesem Umstand geschuldet.
Tatsächlich? Ich war schon dreimal dabei, als Nähe Verwandte von mir, die zu Hause starben, von der Bestattungsfirma abgeholt wurden. Ich habe mit geholfen, die Toten anzuziehen. Dabei wurde zweimal der Mund auf eine ganz einfache effektive Weise geschlossen, indem man eine Küchenrolle unter das Kinn legt und ein Kissen unter den Kopf stopft. Durch die Totenstarre, die einsetzt, bleibt der Mund dann zu. Und er bleibt auch solange zu, bis der Sarg geschlossen wird, versicherte mir die Bestatterin.
Und für solch ein Foto wird es retouchiert. In der Akte wird es sicher noch welche geben, die die Wunde nicht verdeckt