@emodulBin ganz bei Dir. Du hast nochmals alle relevanten Punkte aufgezählt.
Das Offensichtlichste ist dabei wohl wie man die Tote mit der Waffe in der Hand aufgefunden haben will.
Dazu kann man im VG Video Film bei Minute 26'29 bis zu Minute 28'20 sich sehr Aufschlussreiches ansehen:
26'29 : Torleiv Ole Rognum, Professor for Forensic Pathology:
"bei einem derartigen Kopfschuss (Kopfhaut war sternenförmig aufgesprungen), Blut spritzte bis an die Decke
und die Wand, würde man davon ausgehen Blutspritzer auf der Hand welche den Abzug hielt zu finden.
Die Möglichkeit dass jemand hier nachgeholfen hat ist nicht ausser Acht zu lassen"
27'50 : Ola Kaldager, ehemaliger Chef des norw. Geheimdienstes E14 sagt zum Todesschuss, "dass diese Waffe einen
starken Rückschlag aufweist, vor allem wenn man eine Kugel in der Art und weise in den Kopf abfeuert.
Da stimmt irgend etwas nicht wie die Tote die Waffe in der Hand hält, Daumen noch am Abzug.
28'20 : Ich habe des öfteren Selbstmörder gesehen welche sich eine Kugel in den
Kopf jagten (mit einer Browning). Niemand von ihnen hielt nachher noch die Waffe in der Hand".
Es gibt ab 27' im video ebenfalls ein paar Testschüsse mit einer Browning, wo man den Rückschlag einsehen kann.
1 Jahr lang haben ein Team von 5 Kripos Beamten anscheinend dran gearbeitet die Identität der Frau herauszufinden.
So Storm Olsen ehemaliger Polizei Offizier welcher ebenfalls bei der Exhumierung dabei war.
"Das kann kein Suizid gewesen sein", so seine Meinung dazu.
Was wurde schlussendlich alles unternommen? Auch wenn "alle" sich noch am selben Abend auf 99,9% Suizid Wahrscheinlichkeit
einigten, inklusive Polizei, dann gehörte doch wohl zur seriösen Polizeiarbeit die Untersuchung der Passagierlisten der eingelaufenen
Ferrys, der am Flughafen gelandeten Passagierflugzeugen, eine Befragung der Taxifahrer welche am 31 Mai nach 22uhr beim Plaza Gäste abluden, die Kontrolle der Videoaufnahmen sowohl in der Lobby des Hotels als auch am Flughafen und und und.
JagBlack schrieb:Auf mich macht JF den Eindruck einer Schweizerin aus Tessin. Aber jetzt muss der Uhrmacher gefunden werden, der das Band fachmännisch verändert hat, das wäre ein Ansatz!
JagBlack
Bis jetzt hat noch niemand an die Schweiz gedacht, auch wenn die Batterie Fabrik der 3 im Uhrgehäuse vorhandenen B. in der CH liegt.
Da sollte jetzt der Blick ch. den Artikel der Bild de. für die Schweiz veröffentlichen