@IamSherlockedDas super-mystery bei beiden Fällen war, dass
- die Opfer null identifiziert werden konnten (technisch)
- dass niemand sie zu kennen schien/scheint
Stevik wurde nach xJahren technisch identifiziert über ein DNA-Projekt.
Daraufhin bat seine Familie um Anonymität.
Man kann sich fragen: Hatten die den doch schon vorher erkannt auf den veröffentlichten Autopsie-Bildern? Wenn - hätten sie wirklich was gesagt?
Nach Steviks Identität wurde in den USA gefahndet.
Die hat er eventuell mit 15 schon verlassen. Als er mit 31/32 Jahren starb, sah er wahrscheinlich ziemlich anders aus.
Mit besseren Fotos am "richtigen" Ort hätte er vermutlich erkannt werden können.
Autopsie-Bilder von Leuten erscheinen nicht auf den Titelseiten oder in den 20-Uhr-Nachrichten. Sieht schon schlimm aus, ist bedrückend. Will keiner sehen.
Jennifer Fergate:
Ohne den Spy-Cerberis-Aspekt könnte der Fall sehr ähnlich dem von Stevik sein?
Der Fall mit Autopsie-Bildern war in der BILD.
Vielleicht wurde sie auch schon erkannt... was sie definitiv nicht wollte.