@GermanMerlin @Sector7Sector7 schrieb: GermanMerlin schrieb:
Nicht nach zu vollziehen?
Nein, nicht nachvollziehbar. Er ist sicher nicht mitten in der Hauptschifffahrtslinie getaucht, denn die UC3 würde mit ihren 7 Metern Höhe dann sogar unter Wasser über den Haufen gefahren. Daher ist er lt. eigenen Angaben näher an Middelgrund ran geafahren.
Wenn er nun nicht weiß, ob er die Turmluke aufbekommt, macht es wenig Sinn die UC3 in Bewegung zu setzen, da er dann unkontrolliert irgendwohin fährt und ggfs. auf Grund läuft oder die Gefahr einer Kollision erhöht.
PM muss an diesem abend ziemlich viel egal gewesen sein!
es muss ihm aber im umkehrschluss etwas ganz besonderes diese risiken bewogen haben diese risiken einzugehen.
KW wollte also mit PM eine kurze ubootfahrt machen bei der auch ein interview stattfinden sollte,
KW hat ihrem freund also ein zeitfenster gegeben in dem sie weg war, vielleicht haben sie sogar vor der abfahrt gewitzelt, dass wenn sie bis vor der dunkelheit nicht da ist, der freund einen kranz bestellen kann (deswegen vielleicht die anmerkung, dass sie noch lebt und nun ins ubootinnere mit kekse und kaffee geht). egal wann und wo man eine uboottour machten, ein mulmiges gefühl hat man als landratte (submarin tours werden überall auf der welt angeboten, vorallem in touristengebieten, und 90% der touries ist es flau wenn sie einsteigen).
jetzt war alles so total aufregend, dass sie bis nach 23 uhr tauchten, es aber schon stockdunkel war, muffig, stickig, eklig in diesem uboot.
der freund hört keinen pieps mehr von seiner freundin und PM selbst weiß, wie kacke sein boot ausgestattet ist, für eine nachtfahrt.
ich nehm ihm sogar teile der geschichte ab:
es wurde spät und ihm war bewusst, dass er das uboot nun ganz alleine steuern muss, nichtmal jemand mehr, der ihm die fernsteuerung reichen kann, weil er KW unter wasser ermordet hat!
gegen 23:30 uhr beschließt er einen ortswechsel, ob KW noch gelebt hat? zumindest war sie fixiert.
dann kam es ja auch zu der fastkolission mit dem frachter gegen 23:30.
vielleicht und wahrscheinlich ist er mit periskop gefahren.
seltsamerweise muss das ja sowieso geklappt haben, denn der ortswechsel ist ja keine einbildung, sondern muss stattgefunden haben.
er setzte die fahrt fort bis in die kogebucht, wo er sich erst mal erholen musste und dann die zerteilung des körpers vornahm, und sie verschwinden lassen wollte.