lullaby69
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Rick_Blaine schrieb:Nun zurück zu den Hunden: hat man entlang der Karthäuser Strasse nach Spuren gesucht?Dazu passt ja meine Frage : Wurde überhaupt auf der gegenüberliegenden Seite gesucht ? Auf keinem der veröffentlichten Bildern,oder Berichten sieht,oder liest man etwas darüber.
Den deutschen Behörden ist die Identität von mehr als einer Viertel Million Flüchtlingen im Land offenbar nicht bekannt. Schätzungen zufolge seien 290.000 Flüchtlinge noch nicht registriert worden, sagte der Leiter des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge (Bamf), Frank-Jürgen Weise, am Mittwoch. Bislang gebe es keinen guten Überblick, wie viele Menschen kämen, wo sie sich aufhielten, wie sie verteilt und ihre Anliegen bearbeitet würden. Weise ist Chef der Bundesagentur für Arbeit (BA) und hatte kürzlich zusätzlich die Leitung der Migrationsbehörde übernommen.http://www.tagesspiegel.de/politik/asyl-in-deutschland-163-000-fluechtlinge-im-september-290-000-nicht-registriert/12391766.html
JamesRockford schrieb: Ich habe den Eindruck, dass die Polizei total im Dunkeln tappt. Aufgrund der Angst in der Bevölkerung wird dann ein solcher Artikel reingestellt.oder man wirklich mit den Spürhunden einen Trick angewandt. Sie hatten keine Spur, es wurde aber so ausgelegt, und damit gibt doch jeder der nichts zu verbergen hat natürlich"freiwillig" seine Speichelprobe ab. Im Gegenzug ist relevant, warum es eben nicht alle tun. Und genau dieser Personenkreis bleibt als verdächtig bestehen.
JamesRockford schrieb:Gab es nicht mal in Österreich einen Fall, wo Hunde fast über eine Leiche gelaufen sind, aber diese nicht gefunden haben? Muss mal nachschauen, wo das war.Das der Fall Helmut Herburger in Innsbruck, vor gut einem Jahr. Der wurde in seinem Gartengrundstück erschlagen und nicht sehr aufwändig unter einem Haufen Laub und Grünabfälle versteckt. Das LKA Tirol und seine Hunde fanden ihn dort nicht. Aber ein lokaler Zeitungsreporter dafür ein paar Tage später. Das fällt ins Ressort des legendären Chefermittlers Walter Pupp.
seli schrieb:Dazu passt ja meine Frage : Wurde überhaupt auf der gegenüberliegenden Seite gesucht ? Auf keinem der veröffentlichten Bildern,oder Berichten sieht,oder liest man etwas darüber.Erst am Montag. Am Sonntag als die Leiche gefunden wurde, wurde nur die Südseite am Stadion abgesperrt und untersucht.
Ich könnte mir sehr gut diese Variante vorstellen, daß der Täter erstmal das Ufer gewechselt hat, quasi auch um einen Abstand zum Tatort herzustellen. Sicher hat er dafür auch den kürzesten Weg gewählt.
Neu ist am Montag, dass auch das nördliche Ufer der Dreisam abgesperrt ist – nicht nur der Fußgängerweg, sondern auch die Wiese hin zur Kartäuserstraße. Warum diese erweiterte Absperrung erst am Montag geschieht, nachdem am Tag zuvor dort bestimmt mehrere hundert Sonntagsausflügler unterwegs waren?http://www.badische-zeitung.de/freiburg/tod-durch-ertrinken-19-jaehrige-medizinstudentin-ist-opfer-eines-verbrechens--128716417.html
"Uns fehlt nichts Konkretes", sagt Polizeisprecherin Laura Riske, aber man wolle zur Sicherheit die Gegend noch einmal nach Gegenständen absuchen, die im Kontext mit dem mutmaßlichen Verbrechen stehen könnten. Das sei alles auch eine Frage der verfügbaren Kräfte, fügt Riske hinzu. Die Freiburger Polizei hat Unterstützung von der Bereitschaftspolizei bekommen.
Davon geht die eingerichteten Sonderkommission nach Bekanntgabe des Obduktionsergebnisses aus. Gerichtsmediziner haben am Montag herausgefunden, dass die 19-Jährige ertrunken ist - und zwar nicht alleinbeteiligt.https://www.baden.fm/nachrichten/obduktionsergebnis-19-jaehrige-studentin-ist-in-der-dreisam-ertrunken-137472/
JamesRockford schrieb:Es sind doch bestimmt ganz viele Studenten zum Tatort gegangen, um eine Kerze hinzustellen.Ich nehme schon an, dass man als Geruchsspur vom Tatort etwas genommen hat, dass dem Täter mit großer Wahrscheinlichkeit zuzuordnen ist.
JamesRockford schrieb:Ja, dass es ein Ersttäter ist, habe ich ja auch geschrieben. Ob diese Datenbanken international vernetzt sind, weiß ich allerdings nicht.Interpol hat eine, Großbritannien, Frankreich, Schweiz haben eigene und sicher viele andere modern ausgerüstete Länder.
Im Fall der getöteten 19 Jahre alten Studentin in Freiburg warten die Ermittler auf Ergebnisse eines DNA-Abgleichs mit Material aus Datenbanken in Frankreich und der Schweiz. Wie eine Sprecherin der Polizeidirektion Freiburg dem SWR sagte, hoffen die Ermittler auf einen Treffer in einer der Gen-Datenbanken der Nachbarländer, da bislang keine Übereinstimmung in einer deutschen Datenbank gefunden wurde.http://www.stern.de/panorama/stern-crime/freiburg--fuehren-dna-spuren-im-fall-der-toten-studentin-ins-ausland--7201636.html vom 19. November 2016
nephilimfield schrieb:Ich nehme schon an, dass man als Geruchsspur vom Tatort etwas genommen hat, dass dem Täter mit großer Wahrscheinlichkeit zuzuordnen ist.Bei einer Vergewaltigung könnte das jedenfalls recht spezifisches und eindeutig dem Täter zuzuordnendes Material sein.
Bandini schrieb:Es heißt doch nur "ertrinken", nicht "ertränken". Und ertrinken kann man unglücklicherweise bei Bewusstlosigkeit. Ob der Tod also beabsichtigt war, ist für uns erstmal unklar.Im SWR hätte angeblich ein Polizeibeamter formuliert: "Sie ist nicht durch Alleinverschulden ertrunken".