Maria L. in Freiburg ermordet
19.11.2016 um 14:59Zauberwesen:Ja: Jung, hübsch, gebildet, christlich.
Es handelt sich mMn auch um einen Ersttätter.Vergleicht man beide Opfer, erkennt man aber wirklich ähnlichkeit vom Typ der Frau.
Zauberwesen:Ja: Jung, hübsch, gebildet, christlich.
Es handelt sich mMn auch um einen Ersttätter.Vergleicht man beide Opfer, erkennt man aber wirklich ähnlichkeit vom Typ der Frau.
NeuHier2016 schrieb:Im Gegenteil, Studenten ziehen häufig für das Studium in eine andere Stadt kennen sich in der Umgebung nicht gut aus. Der Täter von Carolin kennt sich meiner Meinung jedoch gut aus. Wusste über die Umgebung Bescheid da eine solche Tat am heiligsten Tag gefährlich ist für den Täter (Gefahr gesehen zu werden)Man kann auch, sofern man aus der Nähe kommt, zur Uni pendeln, sprich könnte alles genau umgekehrt sein.
Slogeek:Ich stimme allen deinen Überlegungen zu. Maria L. wurde gezielt durch Ertränken getötet.
... Ergo kann man schließen, dass es Absicht und eine Tathandlung des Täters war, Maria in die Dreisam zu verbringen und dort ihren Tod durch Ertrinken herbeizuführen....
Neuhier2016:Momentan spricht nichts dafür, dass es sich um eine Person aus dem Universitätskreis handelt.
... doch wenn es sich nun tatsächlich um eine Person aus dem Universitätskreis handelt denke ich sind es verschiedene Täter.
Was außerdem gegen den Fahrradsattel sprechen KÖNNTE: es wurde zwar DNA am Fahrrad gefunden, dass muss aber nicht bedeuten, dass der Täter das Fahrrad gefahren hat. Er könnte es auch nur angefasst haben, z.B. weil er es geschoben hat oder dieser Fahrrad am Tatort aufgefunden hat und dann aufgerichtet hat.Irgendwo muss die gesicherte Geruchsprobe vom Täter schließlich herkommen. Und wenn ich die Auffindesituation mal aus der Ferne anschaue, dann sehe ich da zwei Fahrräder, eines vom Opfer und ein zweites. Dieses zweite Fahrrad (was mit größter Wahrscheinlichkeit vom Täter dorthin gefahren wurde, denn wer schiebt denn nachts, ohne auch mal drauf zu sitzen?) ist dann für mich der beste Täter-Spurenträger weit und breit, egal ob Sattel oder Lenker. Vielleicht gab der Tatortboden noch DNA her, eine im Wasser liegende Leiche hat selten noch brauchbare Täter-DNA anhaften.
Razupaltuff schrieb:Falls das so sein könnte, wäre es dann auch möglich dass der Hund den Weg zurück ins zu Hause des Täters findet, da der Uni/Heimweg ja in beide Richtungen ausgiebig begangen wird?Eigentlich hätte er direkt vor dem Täter im Hörsaal Platz nehmen müssen.
Razupaltuff schrieb:Hundeführer gibt dem Hund eine Probe vom Tatort, z.B. Blut vom Gebüsch (es wurde darauf hingewiesen dass der Täter Kratzer haben könnte) Der Hund entdeckt eine aktuelle, gefestigte Geruchsspur - den täglichen Uniweg des Täters - und führt die Polizei in den Hörsaal.Diese Fragen hast du bereits im Carolin-Thread gestellt.
Falls das so sein könnte, wäre es dann auch möglich dass der Hund den Weg zurück ins zu Hause des Täters findet, da der Uni/Heimweg ja in beide Richtungen ausgiebig begangen wird?
MaryPoppins schrieb:Es ist aber nicht anzunehmen, dass der Täter nach der Tat direkt mit nasser Hose/Schuhe in den Hörsaal ist.Eine Annahme, der ich mich an dieser Stelle voll und ganz anschließen möchte. Ich kann mir auch keinen Täter vorstellen, der schnurstracks zur Uni zurückkehrt und da noch einen Absacker zum Ende der Party trinkt. Oder beim Aufräumen hilft. Aber mal Ironie beiseite, die Auffindesituation der Leiche und das zurückgelassene Fahrrad deuten für mich ganz klar auf schnelle Flucht hin, wenn nicht gar in Panik.
Elefant100 schrieb:Das noch nicht einmal das Rad bei XY gezeigt wurde fand ich ehrlich gesagt allerhand.War das so? Ich habe die Sendung leider nicht gesehen.
Die 10 Sekunden wären auch noch da gewesen und wie ich finde von aller Wichtigkeit.